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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw.

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Alt 29.04.2023, 10:19   #1
megid
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Registriert seit: 02/2021
Ort: Richtung Harz
Beiträge: 186
Reden Valve wars! (Ventildiskussion für Leute ohne Wind im Wing)

Langes Wochenende, kein Wind hier. Also nochmal den Vorschlag in der "Kauper XT" Diskussion aufgegriffen, einen eigenen Faden für Wingventile aufzumachen.

Hintergrund: ich hab ein Inflatable board und zwei Naishwings, beide mit iSUP-Ventil. Ehrlich gesagt seh es überhaupt nicht ein, zwischen den Pumpvorgängen den Adapter zu wechseln, und iSUP-Ventile sind meines Erachtens die einzig idiotensicheren, was für mich wichtig ist, wenn ich nach etwas längerer Arbeit und bei 30% meiner Hirnkapazität spätnachmittags noch an den See fahre.

Als ich mal im Urlaub bei einer Surfschule einen Unit (oder so? nicht mehr ganz sicher) ausgeliehen hatte, dachte ich die wollen mich beim Aufpumpen veräppeln: Zum Lösen des Pumpenschlauches irgendwas mit viertel Drehung, dann weiter reindrücken und drehen, sonst löst sich irgendwas und die Luft kommt wieder raus (genau krieg ich es nicht mehr zusammen) -- was soll denn das, dachte ich mir, na klar gibts eine Best practice für alles aber das ist doch wohl ein Scherz?

Dann lese ich im Forum, dass die Winghersteller sich (a) auf kein Ventilformat einigen und (b) klammheimlich die Anschlüsse pro Saison kleiner oder größer machen. Zur Stichhaltigkeit kann ich nichts sagen, aber puh das haben die SUPer schon besser hingekriegt.

Nun sagt der Rainer Kauper, der sich meistens alles schon ziemlich gut überlegt hat, dass bei fliegendem Sand selbiger beim Aufpumpen in Kleinstmengen in den Wing gerät und beim Tyron wieder rauskommt (beim Herauslassen automatischerweise, nehme ich an) und bei iSUP-Ventilen nicht. Ist mir nicht ganz klar -- man hat ja schon beim Ablassen einen starken Luftstrom nach draussen und klar ist die Verwirbelung beim iSUP-Ventil evtl ein bisschen höher -- macht das soviel aus?

Fazit für mich: Klar sind iSUP-Ventile ein bisschen größer als die proprietären, und vielleicht 2 EUR pro Wing teurer, aber ich versteh einfach nicht, wie man bei 700EUR+ Produkten keinen existierenden Standard verwenden kann. Erleuchtet mich doch bitte.

Edit: Wie ein iSUP-Ventil drinnen so aussieht:
https://www.youtube.com/watch?v=06EANFzgsjQ


Geändert von megid (29.04.2023 um 10:32 Uhr)
megid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2023, 10:31   #2
FoilNik
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Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 1.515
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Hier ein weiterer bekennender Fan von SUP Ventilen. F-One Wings scheinen das auszuhalten, ohne dass man jedes Mal einen Sandkasten im Wing nach Hause bringt. Und auch Naish Wings sollen an Spots eingesetzt werden können, die über Sandstrand verfügen.

Zur Not akzeptiere ich aber auch diese anderen Ventile. Hab ein paar Pumpen herumliegen, i.d.R. passt dann einer der Schläuche so, dass es keine Undichtigkeit gibt und die Nadel vom Manometer nicht herumflackert.

Wenn ich die Wahl habe, immer SUP Ventil. Das ist gerade ein weiteres Argument bei mir für den neuen Fly Wing. Mal sehen ob handles und Rest mich soweit begeistern, dafür meine geliebten Takoons - leider ohne iSUP Ventile - aufzugeben.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2023, 11:37   #3
danfree
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Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 460
Standard

Ich finde Ventile welche Gong und wohl auch Kauper verwendet ( wie heissen die eigentlich? ) ganz ok, Schwächen gibt's aber schon. Hab auch schon einen Schraubeinsatz verloren weil die Halterung ausgeleiert war, und manchmal brauche ich eine Rohrzange zum Öffnen weil ich den Einsatz zu fest reingeschraubt hab, manche Einsätze lassen sich auch nur sehr unwillig reindrehen.
danfree ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2023, 10:01   #4
Rainer Kauper
KAUPER XT
 
Registriert seit: 04/2003
Beiträge: 2.383
Standard

Zitat:
Zitat von megid Beitrag anzeigen
Ehrlich gesagt seh es überhaupt nicht ein, zwischen den Pumpvorgängen den Adapter zu wechseln
Und genau deswegen verwende ich das sogenannte "Airlock" Ventil. Da brauchst Du nämlich überhaupt gar keinen Adapter. Einfach den Schlauch auf das Ventil aufstecken und schon kannst Du pumpen.

Zitat:
Zitat von megid Beitrag anzeigen
Klar sind iSUP-Ventile ein bisschen größer als die proprietären, und vielleicht 2 EUR pro Wing teurer, aber ich versteh einfach nicht, wie man bei 700EUR+ Produkten keinen existierenden Standard verwenden kann.
Das genau ist der Trugschluss: Es gibt KEINEN Standard, auch nicht bei den SUP Ventilen. Wäre das so, müsste man z.B. beim SUP Ventil von F-One nicht den von von F-One mitgelieferten Adapter verwenden. Ohne diesen Adapter kannst Du den Wing gar nicht aufpumpen.
Das schlimmste was Dir beim Airlock Ventil passieren kann, ist dass Dein Schlauch nicht 100%ig passt und Du dann beim Aufpumpen das Manometer nur dann ablesen kannst, wenn Du den Pumpenhebel hoch bzw. runter bewegst. Aber immerhin kannst Du raus aufs Wasser, wenn Du z.B. mal Deine eigene Pumpe zu Hause vergessen hast und Dir am Strand eine leihen musst. Ich sehe hin und wieder Winger am Strand rumlaufen und fragen, ob jemand zufällig einen Adapter für seinen Wing hat. So etwas würde mich total nerven, insbesondere wenn ich an einem Spot bin, der weit ab vom Schuss ist.
Es geht auch nicht um 2 EUR mehr, oder weniger bei den Ventilen. Es geht darum, welches in der Praxis weniger Ärger bereiten kann. Komfort beim Aufpumpen hin, oder her. Wenn Du am Strand stehst und alle anderen können raus, nur Du nicht, weil Du Deinen Wing nicht aufpumpen kannst, möchte ich nicht in Deiner Nähe sein...

Zitat:
Zitat von megid Beitrag anzeigen
Nun sagt der Rainer Kauper, der sich meistens alles schon ziemlich gut überlegt hat, dass bei fliegendem Sand selbiger beim Aufpumpen in Kleinstmengen in den Wing gerät und beim Tyron wieder rauskommt (beim Herauslassen automatischerweise, nehme ich an) und bei iSUP-Ventilen nicht.
Vielleicht hatte ich mich nicht präzise genug ausgedrückt. Sand der einmal in der Fronttube, oder Strut drin ist, kommt so schnell auch nicht mehr da raus. Es geht aber vielmehr darum den Sand erst gar nicht da rein kommen zu lassen. Und genau da gibt es Unterschiede bei den Ventilen. In dem von Dir verlinktem Video kann man gut die Trichterform beim SUP Ventil erkennen. Wenn man etwas einsammeln möchte, nimmt man in aller Regel einen Trichter, doch das ist beim Ventil genau kontraproduktiv. Ich möchte keinen Sand einsammeln. Hinzu kommt, dass dieses Ventil leicht vertieft in der Fronttube sitzt und Sand auf der Fronttube sehr leicht in das Ventil rein rutschen kann. Die Mechanik vom SUP Ventil liegt tief in der Fronttube bzw. Strut und der Sand somit auch nicht mehr raus kommt.

Sand aufsammeln kann man z.B. beim Aufbau den Wings, wenn er dabei auf dem Strand liegt. Auch beim Zusammenpacken des Wings befindet sich oft noch Sand an den Flügelenden, oder auf der Oberseite vom Obersegel. Der gelangt dann oft ungewollt in die Nähe des Ventils, oder eben auch in das Ventil. Das sind dann auch keine großen Mengen, die man sofort sehen kann, sondern immer nur ein ganz kleines bisschen. Man bemerkt das kaum. Es summiert sich aber doch über die Zeit und Sand in der Bladder kann zu Schleichern und Undichtigkeiten führen, da Sand oft sehr scharfkantig ist.
Das Airlock Ventil hat hingegen einen Schaft, der auf der Fronttube bzw. Strut außen aufsitzt und erst mal dafür sorgt, dass Sand außen auf der Fronttube nicht so leicht in das Ventil rein rutschen kann. Hinzu kommt, dass man diesen Schaft leicht abschrauben kann und eingedrungenen Sand leicht ausschütteln kann.


Zitat:
Zitat von danfree Beitrag anzeigen
Hab auch schon einen Schraubeinsatz verloren weil die Halterung ausgeleiert war
Wir sichern den abschraubbaren Teil unseres Airlock Ventils noch mal zusätzlich mit einer dünnen Leine an der Fronttube, bzw. an der Strut, damit dieses Verlieren nicht so einfach geschehen kann.

Zitat:
Zitat von danfree Beitrag anzeigen
manchmal brauche ich eine Rohrzange zum Öffnen weil ich den Einsatz zu fest reingeschraubt hab
Ja das habe ich schon bei den Kitern immer beobachtet, dass manche ihre Ventile extrem fest zudrehen. Ist gar nicht nötig. Die Gummidichtung schließt schon luftdicht ab, wenn das Ventil leicht bis handfest zugedreht wird.


Zitat:
Zitat von danfree Beitrag anzeigen
manche Einsätze lassen sich auch nur sehr unwillig reindrehen.
Es gibt billige Nachbauten vom Airlock Ventil. Unsere Produktion arbeitet seit vielen Jahren mit dem gleichen Zulieferer. Da sollten solche Probleme nicht vorkommen.


Ich möchte nicht das eine, oder das andere Ventil schlecht machen. Ich habe nur für mich entschieden, dasjenige Ventil an meinen Produkten zu verwenden, welches sich in der Praxis bewährt hat und ich auch mal die Pumpe von jemand anders verwenden kann. Das war und ist für mich das Airlock Ventil. Infos dazu gibst im www genug.


Ciao

Rainer Kauper
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Geändert von Rainer Kauper (30.04.2023 um 10:15 Uhr)
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Alt 30.04.2023, 10:26   #5
FoilNik
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Das genau ist der Trugschluss: Es gibt KEINEN Standard, auch nicht bei den SUP Ventilen. Wäre das so, müsste man z.B. beim SUP Ventil von F-One nicht den von von F-One mitgelieferten Adapter verwenden. Ohne diesen Adapter kannst Du den Wing gar nicht aufpumpen.
Meine F-One Adapter liegen unbenutzt im Beipack Beutel. Bisher hat mein bereits vorhandener iSUP Adapter auf ALLE iSUP Ventile gepasst. Ansonsten ist F-One oder auch NeilPryde so kundenfreundlich, den Adapter beizulegen.

Bei Airlock Ventilen hab ich dagegen - wie wohl viele andere auch - das Problem, dass das zwar immer irgendwie geht, aber häufig kleine Undichtigkeiten den Aufpumpvorgang stören.

Deine Argumentation gilt für Duotone Ventile. Die Duotone Ventile folgen überhaupt keinem Standard und da der Adapter auch nicht dabei ist kann man in die Situation kommen, am Strand mit inkompatibler Pumpe zu stehen. Du wirst mich auch kein Pladoyer für Duotone Ventile halten sehen. Für iSUP Ventile dagegen schon - habe ich die Wahl zwischen ähnlich guten Wings, einer mit Airlock und einer mit iSUP Ventil, kauf ich den mit iSUP Ventil.


Geändert von FoilNik (30.04.2023 um 11:06 Uhr)
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Alt 30.04.2023, 12:32   #6
Rainer Kauper
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Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen
Bisher hat mein bereits vorhandener iSUP Adapter auf ALLE iSUP Ventile gepasst.
Der Schlauch meiner Duotone Pumpe passt NICHT auf das F-One SUP-Ventil.

Der Schlauch der Cabrinha Pumpe vom Kumpel passt auch NICHT auf das F-One SUP-Ventil.

Etc, etc...

Folge: Man bracht einen Adapter für so ein SUP-Ventil, je nachdem welche Pumpe man zur Verfügung hat!

ABER: Der F-One Adapter passt aber nicht ohne Modifikation z.B. auf den Schlauch von Duotone. Da muss man zuerst den Adapter ein ganzes Stück abschleifen. Jetzt wird es speziell...

Daher bevorzuge ich das Airlock Ventil, weil es ganz ohne Adapter funktioniert und zwar IMMER, egal von welcher Marke die Pumpe, oder der Schlauch ist.

Jeder hat ja so seine eigenen Beweggründe etwas zu bevorzugen. Ich mag es gerne unkompliziert.


Ciao

Rainer Kauper
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Alt 30.04.2023, 16:15   #7
FoilNik
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Sorry Du hast gesagt, iSUP wäre nicht standardisiert und man könne daher bei F-One auch NUR den Adapter von F-One verwenden. Das ist halt nicht so. iSUP passt auf iSUP. Das ist meiner Meinung nach der aktuell einzige Standard, weil bei Airlock passt es immer einigermaßen aber oft nicht gut.

Wenn Du da als Hersteller eine andere Meinung hast ist das auch ok. Ich bin bisher halt nicht von Deinen Argumenten überzeugt worden.

Und Duotone läuft eh außen vor. Geschlossenes System.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2023, 18:47   #8
megid
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Ah, Detailteufel! Rainer redet von der Passung iSUP-Adapter (hinten) auf Pumpenschlauch, während ich die Passung iSUP-Adapter (vorne) auf Board oder Wing meine. Letztere ist in meinem Bekanntenkreis problemlos (und vermutlich standardisiert?), aber ich lass mich gern eines besseren belehren.

Mein Gong-Inflatable und 2 Naishwings funktionieren auf jeden Fall hervorrragend ohne Adaptertausch.

Das Duotone und Cabrinha ihre Pumpenschläuche suboptimal herstellen, hat m.E. mit der _Vorderseite_ des iSUP-Adapters nichts zu tun.

Edit: Bemerkung über Wings wieder gelöscht, war nicht konstruktiv.


Geändert von megid (30.04.2023 um 18:56 Uhr)
megid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2023, 18:55   #9
megid
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Und genau deswegen verwende ich das sogenannte "Airlock" Ventil. Da brauchst Du nämlich überhaupt gar keinen Adapter. Einfach den Schlauch auf das Ventil aufstecken und schon kannst Du pumpen.
Adapter abbauen ist auch ein schon ein halber Adapterwechsel (pumpe das Board immer zuerst auf).

@Rainer: Finde gerade kein Video zum Thema Airlock valve, hättest du da mal eine Schematik oder ein Video?
megid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2023, 09:21   #10
Schonkiternochsurfer
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
....

ABER: Der F-One Adapter passt aber nicht ohne Modifikation z.B. auf den Schlauch von Duotone. Da muss man zuerst den Adapter ein ganzes Stück abschleifen. Jetzt wird es speziell...

Daher bevorzuge ich das Airlock Ventil, weil es ganz ohne Adapter funktioniert und zwar IMMER, egal von welcher Marke die Pumpe, oder der Schlauch ist.
]
Dem ist nicht so. Du hast es nur einen Satz vorher beschrieben und widersprichst Dir damit selbst.
Es passen viele Pumpenschläuche, aber die Schläuche bei denen die mitgelieferten Adapter einen Rand mit dickerem Durchmesser haben (F-One, Mystic, Flysurfer..), passen zwar drauf, aber sie sind nicht dicht und es entweicht dort Luft und die Druckanzeige der Pumpe ist undbrauchbar.
Schonkiternochsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2023, 10:07   #11
Driks
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Also vielleicht is das ja Schwachsinn aber kann man nicht einfach wechseln? Bei der Gongbladder is das Airlockventil integriert. Heisst wenn man die Bladder rausnimmt, nimmt man auch das Ventil mit raus. Gesetz der Fall man zieht jetzt eine neue Bladder mit z. B. Supventil ein, hat man dann ein anderes System!?! OK eventuell müsste das Ventilloch vergrößert und neu abgenäht werden . Das kann eventuell ein Segelmacher erledigen. Aber wenn es einem sooo wichtig ist. Ich find das Airlock eigentlich ok. Hat auch noch nie grössere Probleme. Ab und an etwas hakelich. Das Bostonventil is eben noch einfacher. Fand ich fast geiler.
Driks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2023, 10:48   #12
FoilNik
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Zitat:
Zitat von Driks Beitrag anzeigen
OK eventuell müsste das Ventilloch vergrößert und neu abgenäht werden . Das kann eventuell ein Segelmacher erledigen. Aber wenn es einem sooo wichtig ist.
Also mir ist das nicht so wichtig. Aber wir sind ja hier im „Valve wars“ Thread daher musste ich ein paar Argumente für meine Präferenz anführen
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Alt 01.05.2023, 11:54   #13
Rainer Kauper
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Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen
Sorry Du hast gesagt, iSUP wäre nicht standardisiert
Das habe ich NICHT gesagt. Ich habe gesagt, dass es bei den SUP Ventilen keinen Standard gibt. Man beachte SUP und iSUP.

Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen
Und Duotone läuft eh außen vor. Geschlossenes System.
Ich sehe Duotone derzeit mit Abstand als größten Hersteller weltweit. Den außen vor zu lassen...


Zitat:
Zitat von megid Beitrag anzeigen
während ich die Passung iSUP-Adapter (vorne) auf Board oder Wing meine.
Sorry, ich beschäftige mich gar nicht mit aufblasbaren Boards und deren Ventilen. Da kann ich nicht viel zu sagen. Ich spreche immer nur von den Wings.



Zitat:
Zitat von Schonkiternochsurfer Beitrag anzeigen
Dem ist nicht so. Du hast es nur einen Satz vorher beschrieben und widersprichst Dir damit selbst.
Also ich gebe mir wirklich immer größte Mühe mich verständlich auszudrücken, aber scheinbar gelingt mir das nicht immer. Ich versuche es noch mal:
Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
ABER: Der F-One Adapter passt aber nicht ohne Modifikation z.B. auf den Schlauch von Duotone. Da muss man zuerst den Adapter ein ganzes Stück abschleifen. Jetzt wird es speziell...
Hiermit meine ich, wenn man einen F-One Wing hat und dieser Wing ein F-One SUP-Ventil hat und man selbst aber eine Pumpe von Duotone besitzt und diese auch verwendet. Dann wird der von F-One mitgelieferte Adapter für das F-One Ventil NICHT auf den Schlauch von Duotone passen. Hier ist KEIN Bezug zum Airlock Ventil.

Jetzt kommt das Airlock Ventil:
Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Daher bevorzuge ich das Airlock Ventil, weil es ganz ohne Adapter funktioniert und zwar IMMER, egal von welcher Marke die Pumpe, oder der Schlauch ist.
Hier begründe ich, warum ich das Airlock Ventil dem SUP Ventil bevorzuge. Ich kann meinen Wing IMMER mit JEDEM Schlauch und OHNE Adapter aufpumpen, wenn dieser Wing ein Airlock Ventil hat und KEIN SUP Ventil. Auch wenn der Schlauch nicht 100%ig passt und etwas Luft entweichen kann, bin ich dennoch in der Lage meinen Wing, egal mit welcher Pumpe und egal mit welchem Schlauch, aufzupumpen. Darin sehe ich einen klaren Vorteil, denn ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige Winger bin, der schon mal seine Pumpe vergessen hat....
Wenn man dagegen lieber an Land bleiben möchte, weil man seinen Wing NICHT aufpumpen kann, weil man mal zu schusselig war und vergessen hat seine eigene Pumpe mit dem passenden Adapter für das SUP Ventil mitzunehmen und niemand anders am Strand eine solche Pumpe mit dafür passendem Schlauch bzw Adapter dabei hat, muss derjenige damit leben. Mich würde das total nerven.


Zitat:
Zitat von Schonkiternochsurfer Beitrag anzeigen
Es passen viele Pumpenschläuche, aber die Schläuche bei denen die mitgelieferten Adapter einen Rand mit dickerem Durchmesser haben (F-One, Mystic, Flysurfer..), passen zwar drauf, aber sie sind nicht dicht und es entweicht dort Luft und die Druckanzeige der Pumpe ist undbrauchbar.
Noch mal: Beim Airlock Ventil brauchst Du GAR KEINEN Adapter. Du kannst den Schlauch direkt auf das Ventil aufstecken.

Ich hoffe meine erneute Darstellung besitzt nicht schon wieder das Potential missverstanden zu werden, oder man einen Widerspruch sehen kann.


Ciao

Rainer Kauper
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Alt 01.05.2023, 12:01   #14
FoilNik
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Das habe ich NICHT gesagt. Ich habe gesagt, dass es bei den SUP Ventilen keinen Standard gibt. Man beachte SUP und iSUP.
Versteh nicht was Du meinst. Meine SUPs haben überhaupt keine Ventile, nur meine iSUPs haben Ventile. iSUP für Inflatable

https://de.wikipedia.org/wiki/I-SUP

Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Ich sehe Duotone derzeit mit Abstand als größten Hersteller weltweit. Den außen vor zu lassen...
Ja, außen vor zu lassen in dem Sinne, dass das Duotone Ventil einfach mit gar nichts anderem kompatibel ist. Wenn Duotone Wing dann Duotone Adapter. Daher macht es wenig Sinn, sich lange über die Kompatibilität des Duotone Ventils mit anderen Ventilen Gedanken zu machen.


Geändert von FoilNik (01.05.2023 um 12:11 Uhr)
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2023, 17:23   #15
lebast
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Das ISUP Ventil ist aktuell die beste Lösung. Wird eigentlich jedem klar, nach dem ersten Gebrauch. Sehr gute Passung und Dichtigkeit vom Bajonettverschluss, super einfaches Handling beim In- und Deflaten (auch mit Handschuhen oder Fäustlingen), Luftentleerung beim Zusammenpacken ist gut, ist robust bzw. wenig verschleißanfällig, bleibt dicht.

Wer seinen eigenen Wing mitbringt, sollte seine eigene passende Pumpe eigentlich auch immer dabei haben. Ich persönlich würde mich eher jedes Mal wieder beim Bedienen anderer Ventile egal ob Boston, Airlock, Core oder Duotone ärgern, als für den einmaligen hypothetischen Falls, das ich meine Pumpe vergessen habe und dann auch noch niemanden mit einer Pumpe mit iSUP Adapter finde.

Für den Fall, daß man sich in der Industrie auf dieses Ventil einigen würde, wäre sogar dieses hypothetische Problem gelöst.
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Alt 01.05.2023, 18:01   #16
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Und genau deswegen verwende ich das sogenannte "Airlock" Ventil. Da brauchst Du nämlich überhaupt gar keinen Adapter. Einfach den Schlauch auf das Ventil aufstecken und schon kannst Du pumpen.
Das kommt doch aber nun auf die Pumpe an die man verwendet Ich verwende SUP Pumpen und die haben eine iSUP Anschluß drann. Zum Airlock aufpumpen brauche ich also einen Adapter. Das finde ich nicht schlimm, eher gut, weil so bin ich nicht auf die schlecht passenden Schläuche angewiesen, die immer bisschen Luft rauslassen, sondern kann den Adapter mit Dichtung an der Stirnfläche nutzen, der 100% dicht ist.

Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Das genau ist der Trugschluss: Es gibt KEINEN Standard, auch nicht bei den SUP Ventilen. Wäre das so, müsste man z.B. beim SUP Ventil von F-One nicht den von von F-One mitgelieferten Adapter verwenden. Ohne diesen Adapter kannst Du den Wing gar nicht aufpumpen.
Also ich habe da noch nie ein Kompatibilitätsprobem gehabt. Obwohl bei meinen Pumpen unterschiedlich dicke Dichtungen dabei waren, es muss die also wohl in unterschiedlicher Tiefe geben? Aber ich habe bisher immer die dünnste der Dichtungen gebraucht. Ich glaube nicht, dass man den Adapter braucht, wenn man einen Schlauch mit dem iSUP Anschluß hat?

Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Es geht aber vielmehr darum den Sand erst gar nicht da rein kommen zu lassen. Und genau da gibt es Unterschiede bei den Ventilen. In dem von Dir verlinktem Video kann man gut die Trichterform beim SUP Ventil erkennen. Wenn man etwas einsammeln möchte, nimmt man in aller Regel einen Trichter, doch das ist beim Ventil genau kontraproduktiv. Ich möchte keinen Sand einsammeln. Hinzu kommt, dass dieses Ventil leicht vertieft in der Fronttube sitzt und Sand auf der Fronttube sehr leicht in das Ventil rein rutschen kann. Die Mechanik vom SUP Ventil liegt tief in der Fronttube bzw. Strut und der Sand somit auch nicht mehr raus kommt.
Sorry, da kann ich Dir nicht so ganz zustimmen. Wenn ich den Wing aus dem Bag nehme, ist normalerweise das Ventil nicht verschraubt. Dann habe ich eine großes, offenes Loch, geht schon Richtung Trichter. Auch beim rauslassen der Luft muss ich das Airlock rausschrauben und habe wieder das große, trichterförmige Loch. Ich sehe da bzgl. Sand eher das iSUP Ventil im Vorteil, weil es beim Öffnen direkt den Sand der evtl. in dem Ring liegt ausbläst... Beim Airlock sehe ich da mehr Risiko, wenn da Sand an der Tube um das Ventil herum ist.

Aber das finde ich nicht so entscheidend. Ich vermeide Sand soweit wie möglich. Geht leider nicht immer, ich merke hier gerade wieder intensiv, wie nervig das ist.

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2023, 21:14   #17
Schonkiternochsurfer
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Also ich gebe mir wirklich immer größte Mühe mich verständlich auszudrücken, aber scheinbar gelingt mir das nicht immer. Ich versuche es noch mal:

Hiermit meine ich, wenn man einen F-One Wing hat und dieser Wing ein F-One SUP-Ventil hat und man selbst aber eine Pumpe von Duotone besitzt und diese auch verwendet. Dann wird der von F-One mitgelieferte Adapter für das F-One Ventil NICHT auf den Schlauch von Duotone passen. Hier ist KEIN Bezug zum Airlock Ventil.
Ja, das ist richtig. Der passt nicht, weil der Außendurchmesser größer ist, als der Innendurchmesser vom Duotone Schlauchanschluss. Folglich hat der F-One Schlauchanschluss einen größeren Innendurchmesser. Wenn also der Duotone Schlauch auf das Airlockventil passt, ist folglich der F-One Schlauchanschluss etwas zu weit. Er passt, wie der Mystic und Flysurfer Schlauch nicht optimal.


Noch mal: Beim Airlock Ventil brauchst Du GAR KEINEN Adapter. Du kannst den Schlauch direkt auf das Ventil aufstecken.
Das habe ich auch nicht geschrieben.

Ich hoffe meine erneute Darstellung besitzt nicht schon wieder das Potential missverstanden zu werden, oder man einen Widerspruch sehen kann.
Du bist es, der es nicht verstehen willst. Es gibt Pumpenschlauche am Markt, die einen etwas größeren Innendurchmesser am Bajonettanschluss haben, als andere, erkennbar an dem Extra Ring an den jeweils mitgelieferten Adaptern.
P.S. Dass das Airlock Ventil so super ist, weil man keinen Adapter braucht, hatte ich Dir schon damals beim Maverick1 geschrieben. Damals warst Du noch beratungsresistet. Es freut mich aber, dass Du inzwischen Deine Meinung geändert hast.
Schonkiternochsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2023, 08:35   #18
inF1704
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Und genau deswegen verwende ich das sogenannte "Airlock" Ventil. Da brauchst Du nämlich überhaupt gar keinen Adapter. Einfach den Schlauch auf das Ventil aufstecken und schon kannst Du pumpen.
Wie die Praxis gezeigt hat, ist es eben nicht so einfach da anscheinend die Schläuche auch nicht genormt und dementsprechend unterschiedlich sind. Indiana Schlauch schlabbert nur so rum auf dem Airlock aber dafür passt der Duotone aber auch ebenso der F-One Adapter perfekt.

Airlock ist also nicht so einfach wie gehofft. Ich sehe es auch so, aufgrund der Verbreitung in Wings als auch iSUP´s ist das iSUP Ventil für mich der beste Kompromiss.

Es ist und bleibt aber ein Industriethema. Solange man sich nicht bei Schlauch und Ventil auf einen Standard einigen kann, hat man immer das Adapterproblem, auch bei Airlock bei "falscher" Pumpe. Ich sehe da aber wenig Hoffnung, da es eine zusätzliche Einnahmequelle für die Hersteller ist.
inF1704 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2023, 09:57   #19
Rainer Kauper
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Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen
Versteh nicht was Du meinst.
Ja das sehe ich auch so.
Ist aber wohl mehr ein Problem der schriftlichen Kommunikation und sollte sich beheben lassen.
Ich meine wirklich immer nur das Ventil und nicht den Ort, wo es eingesetzt wird. Diese SUP Ventile werden ja z.B. auch in Hüpfburgen, aufblasbaren Bojen und Zelten verbaut. In den Produktionen für Kites und Wings spricht man auch immer nur von SUP Ventilen, wenn man diesen Ventil-Typ meint. Es gibt da wirklich keinen Standard bei diesen Ventilen. Weder der Durchmesser, wo man den Adapter einsteckt, noch der Außendurchmesser des Ventils ist immer gleich, je nachdem von welchem Zulieferer das SUP Ventil kommt. Die Produktionen benötigen deswegen auch unterschiedliche Stanzwerkzeuge, um das Tuch in der Fronttube, oder der Strut auszuschneiden. Für die Produktionen und Reparaturwerkstätten wäre es natürlich viel einfacher, wenn es nur ein einziges Ventil gäbe, das alle Marken verwenden würden. Könnte man sich auf einen solchen Standard einigen, würde ich der Erste sein, der dabei ist, egal welches Ventil es dann wäre. Ich sehe das nur im Augenblick nicht und deswegen setze ich bei meinen Produkten dasjenige Ventil ein, welches für mich aktuell sinnvoll erscheint. Ich könnte ja sofort auf jedes andere Ventil wechseln. Ich akzeptiere natürlich auch die anderen Meinungen, welche hier von diversen Usern geschrieben wurden. Ein Forum lebt ja von unterschiedlichen Meinungen.

Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen
Daher macht es wenig Sinn, sich lange über die Kompatibilität des Duotone Ventils mit anderen Ventilen Gedanken zu machen.
Ich habe mich ja bei meinen Aussagen immer nur auf die Duotone Pumpe in Bezug auf das Airlock Ventil geäußert und nicht auf das Duotone Ventil. Ich bin aber Deiner Meinung und ich persönlich finde solche Alleingänge auch nicht zielführend.


Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Ich verwende SUP Pumpen
Nehmen wir mal an, das Manometer Deiner Pumpe würde bis zu 2 PSI ungenau anzeigen, was nicht verwunderlich wäre. 10 PSI statt 8 PSI würde dann bei Wings schon zu einem ernsthaften Risiko des Platzens führen, welche man scheinbar laut Hersteller nur mit 3-4 PSI aufpumpen darf. Du hattest mal erwähnt, dass Du Wings von dieser Marke hast. Ich würde keine SUP Pumpe anraten, denn mit diesen Pumpen merkt man kaum an der Kraft mit welche man den Hebel betätigt, wie viel Druck schon im Wing ist. Deine Entscheidung. Mir wäre auch der Luftstrom zu gering, jedenfalls ist das so bei den SUP-Pumpen die ich am Strand sehe, wenn da Leute ihr Board aufpumpen. Das dauert ewig, selbst bei den Pumpen mit doppelten Kolben.

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Wenn ich den Wing aus dem Bag nehme, ist normalerweise das Ventil nicht verschraubt. Dann habe ich eine großes, offenes Loch,
Bei meinen Wings wird das Airlock Ventil immer durch eine thermogeformte Kappe geschützt. Sie fixiert sich mehr oder weniger selbst durch den Klettverschluss auf der Fronttube/Strut. Diese Kappe schützt dieses "Loch" vor Sand etc und sorgt auch dafür, dass das Obersegel nicht durch das Ventil beschädigt wird, wenn der Wing eng gepackt in den Sack kommt.


Zitat:
Zitat von inF1704 Beitrag anzeigen
Ich sehe da aber wenig Hoffnung
Ich leider auch nicht.


Ciao

Rainer Kauper
----------------
https://www.kauper-xt.com
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Alt 02.05.2023, 10:27   #20
Driks
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Standard Digitaler Manometer

Also das Thema geht ja voll ab. Ich finds etwas übertrieben, teilweise auch amüsant. Klar ärgert man sich wie Sau wenns zum GAU kommt (Platzen von Wings, verpasste Sessions etc.).
Übers Ventil hinaus würde ich auch gern nochmal die Druckregulation ansprechen. Ich glaub auf Seabreeze hab ich dazu auch was gelesen wegen Ungenauigkeit von Pumpen. Da hat jemand ein digitaler Manometer angepriesen der angeblich auf jede Pumpe geht. Wie ungenau sind die Pumpen? Man kanns auch echt auf die Spitze treiben. Letztendlich hat die Gongk.... mich ja auch total aufgeregt. Aber die empfehlen ja auch aufzupumpen bis es keinen dumpfen Ton mehr macht aber auch noch nicht wiederhallt oder so. Muss sich noch minimal eindrücken lassen und an der Xten -Stelle genau eine Falte werfen. Meinungen, Ratschläge, Verbesserungen?!


Geändert von Driks (02.05.2023 um 10:53 Uhr)
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Alt 02.05.2023, 10:32   #21
FoilNik
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Die Pumpen sind wohl ziemlich ungenau. Aber verwendest Du immer die gleiche Pumpe (und Pumpenschlauch zu Ventil sind dicht), zeigt sie immer ziemlich gleich an und Du kannst den Druck der Dir für den Wing gefällt besser reproduzieren als über die Ping Pong Methode.
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Alt 02.05.2023, 11:05   #22
natural69
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Ich bin einfach nur genervt im Moment. Bei mir sind es North Mode Wings, die ebenfalls dieses Ventil haben. Hab jetzt drei Schläuche, sogar extra Original North Pumpenschläuche beschafft. Es lässt sich mit allen Luft einfüllen ja. Aber der NoName springt beim Pumpen immer runter, die Norths halten besser. Alle drei zeigen jedoch nicht dauerhaft den Druck an.

Sach ma, gehts noch?? Nicht mal der Hersteller bekommt es hin den richtigen Schlauch fürs Ventil zu liefern!

Die Units mit der Duotone Pumpe hatten da überhaupt kein Problem.

Aber.... Wingen ist trotzdem Goil!!!
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Alt 02.05.2023, 12:04   #23
Driks
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North hat Airlock? Also irgendwie scheint die Gongpumpe cool. Wundert mich schon. Ich hab sogar mit dem mitgelieferten Duotoneadapter den Slick SLS aufgepumpt und sie hat permant den Druck angezeigt. Auch wenn nicht gerade gepumpt wird. Mal sehen wie sie mit dem Tyron funkzt. Geb dann Rückmeldung. Hab sowohl eine Double auch eine Triple von Gong. Vielleicht muss man aber auch Glück haben oder Pech wenn man eine Montagspumpe erwischt.
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Alt 02.05.2023, 18:35   #24
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Driks Beitrag anzeigen
Letztendlich hat die Gongk.... mich ja auch total aufgeregt. Aber die empfehlen ja auch aufzupumpen bis es keinen dumpfen Ton mehr macht aber auch noch nicht wiederhallt oder so. Muss sich noch minimal eindrücken lassen und an der Xten -Stelle genau eine Falte werfen. Meinungen, Ratschläge, Verbesserungen?!
Also das Video mit den Falten fand ich wirklich brauchbar. Mit den diversen "Ping" Anleitungen konnte ich noch nie was anfangen. So etwa ab 3..4 PSI klingt das für mich immer gleich.

Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Nehmen wir mal an, das Manometer Deiner Pumpe würde bis zu 2 PSI ungenau anzeigen, was nicht verwunderlich wäre.
Sorry, ich verwende elektrische SUP Pumpen, hätte ich auch erwähnen können Ich bin sicher, das die nicht 100% genau sind, sie zeigen aber PSI mit zwei Nachkommastellen an. Mir ist dabei nicht wichtig, ob der Wert exakt stimmt, wichtig ist mir die Reproduzierbarkeit.

Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
10 PSI statt 8 PSI würde dann bei Wings schon zu einem ernsthaften Risiko des Platzens führen, welche man scheinbar laut Hersteller nur mit 3-4 PSI aufpumpen darf. Du hattest mal erwähnt, dass Du Wings von dieser Marke hast.
Diese 3..4 PSI sind Bullshit, hat mich sehr enttäuscht was Gong da macht. Früher stand "maximal 10PSI" drauf. Irgendwann haben sie das weggelassen, weil die Pumpen zu ungenau wären und stattdessen ein Video gemacht, wo sie zeigen wo genau keine Falten mehr auftreten sollen.

Ich habe anhand des Videos den richtigen Druck ermittelt und pumpe die beiden Wings so auf. Habe auch 1PSI mehr und 1PSI weniger probiert, konnte fast keinen Unterschied feststellen. Also nehme ich das was die Empfehlen. Ich habe die Werte gerade nicht parat, waren aber unter 8PSI. Der kleine etwas mehr als der große.

Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Bei meinen Wings wird das Airlock Ventil immer durch eine thermogeformte Kappe geschützt. Sie fixiert sich mehr oder weniger selbst durch den Klettverschluss auf der Fronttube/Strut. Diese Kappe schützt dieses "Loch" vor Sand etc und sorgt auch dafür, dass das Obersegel nicht durch das Ventil beschädigt wird, wenn der Wing eng gepackt in den Sack kommt.
Stimmt, so eine Kappe haben meine Wings auch, aber ich habe auch ein paar Kites selbst auf Airlock umgerüstet und bei denen habe ich nur das Tuch gedoppelt als Schutz über dem Ventil, aber keine Kappe nachgerüstet.
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Alt 02.05.2023, 19:06   #25
Driks
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Also ich hab meinen Superpower immer nach Anzeige aufgepumpt und zugleich darauf geachtet wie er sich anhört (noch kein Pink aber auch kein dumpfer Ton mehr) und anfühlt (noch leicht eindrückbar und keine Falten mehr). Das waren immer zwischen 6 und 7 psi. Hab ihn mit Absicht nie so vollgedonnert. Trotzdem is er geplatzt. Mistding. Vielleicht hab ich aber echt auch was falsch verstanden. Trotzdem nie wieder Gongwings.
Hab mir nun auch einen anderen Manometer bestellt. Mit 0.5er Schritten. Sollte ja einfach auszutauschen sein?!


Geändert von Driks (03.05.2023 um 07:06 Uhr)
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Alt 03.05.2023, 09:24   #26
megid
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Ich meine wirklich immer nur das Ventil und nicht den Ort, wo es eingesetzt wird. Diese SUP Ventile werden ja z.B. auch in Hüpfburgen, aufblasbaren Bojen und Zelten verbaut. In den Produktionen für Kites und Wings spricht man auch immer nur von SUP Ventilen, wenn man diesen Ventil-Typ meint. Es gibt da wirklich keinen Standard bei diesen Ventilen. Weder der Durchmesser, wo man den Adapter einsteckt, noch der Außendurchmesser des Ventils ist immer gleich, je nachdem von welchem Zulieferer das SUP Ventil kommt. Die Produktionen benötigen deswegen auch unterschiedliche Stanzwerkzeuge, um das Tuch in der Fronttube, oder der Strut auszuschneiden.
Was, ernsthaft? Ok, es ist wohl klar, dass wir in diesem Forum von iSUP-Ventilen reden und nicht von Hüpfburgventilen. Dass SUP- und iSUP-Ventile unterschiedliche Dinge sind, war mir nicht klar. Nichtsdestotrotz scheinen mir die iSUP-Ventile _am iBoard/Wing_ alle miteinander kompatibel zu sein. Hat es hier schonmal jemand anders erlebt?
megid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2023, 11:19   #27
FoilNik
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Zitat:
Zitat von megid Beitrag anzeigen
Dass SUP- und iSUP-Ventile unterschiedliche Dinge sind, war mir nicht klar. Nichtsdestotrotz scheinen mir die iSUP-Ventile _am iBoard/Wing_ alle miteinander kompatibel zu sein. Hat es hier schonmal jemand anders erlebt?
Immer nur kompatibel erlebt. Der Argumentation mit SUP und iSUP und Hüpfburgen konnte (und wollte) ich nicht mehr folgen. Ergibt für mich alles keinen Sinn.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2023, 11:31   #28
Smeagle
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Rainer meint glaube ich die Außenseite, die für die Montage relevant ist.

Aber ich kenne eigenlich nur diese Variante:

https://super-reparatur.at/SUP-Finne...ml?language=de

Trotzdem bleibe ich dabei, ich finde das Ding für einen Kite oder Wind zu massiv. Auch wenn es super abdichtet und der Schlauchanschluß auch sehr gut ist.
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Alt 03.05.2023, 11:40   #29
FoilNik
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Rainer meint glaube ich die Außenseite, die für die Montage relevant ist.
Da können wir nur rätseln. Er hat explizit auf einen Unterschied zwischen SUP und iSUP Ventilen hingewiesen. Zumindest meine SUPs sind Hardboards und haben kein Ventil. Während das i von iSUP für Inflatable steht. Vielleicht sind die von Rainer genannten SUP Ventile ja in Hüpfburgen verbaut
Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
ich finde das Ding für einen Kite oder Wind zu massiv.
Warum? Hab das jahrelang im Einsatz und nie Probleme. Zu schwer kanns auch nicht sein sh. Leichtbauweltmeister F-One. Und da es nach außen nicht massiv aufträgt sondern flach ist, kann sich nicht wie bei Airlock Ventilen die Leash dahinter verklemmen.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2023, 12:33   #30
Driks
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Also das sind doch Haarspaltrereien hier. Supventil is Supventil. Ich hab noch nie unterschiedliche gesehen und Suple auch. Klar haben Hardboards nur ein Entlüftungsventil.
Mich würde interessieren wie die Bladder mit Supventil so aussieht. F - One Bladder sind teurer!? Ich verstehe jeden der sich aufregt wenns net funktzt. Aber umrüsten müsste man doch auch können!?


Geändert von Driks (03.05.2023 um 13:04 Uhr)
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Alt 03.05.2023, 12:35   #31
FoilNik
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Zitat:
Zitat von Driks Beitrag anzeigen
Supventil is Supventil
So seh ich das auch. Und die hab ich immer nur kompatibel erlebt. Also keine Ahnung was mit denen das Problem sein soll.
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Alt 03.05.2023, 12:55   #32
Smeagle
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Ja, müsste schon gehen. Hat mich auch interessiert und bisschen gegoogelt. Einziges Problem ist, das ist halt ganz schön dick. Und verklebt man das innere Teil oder das äußere? Oder reicht es, das zu klemmen?







Ich glaube, bei einem Wing mit dicker Tube eher kein Problem, aber bei einem kleinen Wing oder Kite... Habe ich immer noch Zweifel.

Aber der flache Abschluß mit dem schönen Verschluß und die Top-Funkion des Ventils ist schon sehr überzeugend. Ich habe einen 12er mit dem alten Best Ventil, der hat ein ausreichend großes Loch und das Ventil zickt schon ein bisschen. Wenn das ganz austeigt, probiere ich es mal ob das geht. Das Ventil von den Fotos kostet beim Decathlon gerade mal 5€.

https://www.decathlon.de/p/hochdruck...962?mc=8552219
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Alt 03.05.2023, 13:16   #33
inF1704
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Die Theoretiker und ihre Theorien.. den Strike als kleinste Größe gibt es als 2.0 eben mit diesem Ventil.

Und ich kenne auch kein SUP Ventil, sondern nur die Ventile von Inflatables, eben i-SUPS.

Und die gibt es ebenfalls als Ersatzteil nahezu überall zu kaufen, sind außen flach und mit einer Vielzahl von Pumpen kompatibel. Bisher konnte ich auch jedes iSUP diverser Hersteller (JP, StarBoard, Fanatic, Wark) mit einer Pumpe (Mistral) aufpumpen.

Mit überall kaufen meine ich Surf / Kite Fachhandel / Baumarkt / Decathlon / Supermarkt.

https://www.decathlon.de/p/hochdruck...962?mc=8552219

Ein AirLock Ventil bekomme ich hingegen nur im Surf / Kite Fachgeschäft. Kann man sich natürlich vorher einfach als Ersatz besorgen für den Fall der Fälle wenn es mal dort kaputt gehen sollte, wo eben keine Surfinfrastruktur vorliegt.
inF1704 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2023, 13:16   #34
Driks
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Krass! Find auch... Sieht sauber aus. Ich denke das wird einfach gegengeschraubt? Nur müsste man das Ventil Loch vergrößern und abnähen lassen wenns sauber sein soll. Verkleben würde ich nix. Sonst kannst du ja nicht mehr wechseln wenns knallt?!
Driks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2023, 18:30   #35
btheb
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Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen

Warum? Hab das jahrelang im Einsatz und nie Probleme. Zu schwer kanns auch nicht sein sh. Leichtbauweltmeister F-One. Und da es nach außen nicht massiv aufträgt sondern flach ist, kann sich nicht wie bei Airlock Ventilen die Leash dahinter verklemmen.
https://oaseforum.de/showpost.php?p=1471371&postcount=2
Ja was denn nun????
btheb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2023, 18:38   #36
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Driks Beitrag anzeigen
Ich denke das wird einfach gegengeschraubt? Nur müsste man das Ventil Loch vergrößern und abnähen lassen wenns sauber sein soll. Verkleben würde ich nix. Sonst kannst du ja nicht mehr wechseln wenns knallt?!
Ein Treil kommt in den Bladder und unter den Stoff. Den oberen Teil würde ich dann durch den Stoff schieben. Durchmesser sieht grob passend aus. Die Frage ist, ob die Klemmung dann gut genug ist, dass es dicht wird?

Vielleicht müsste noch ein Gummiring unter den Stoff damit es schön flächig angedrückt wird.
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Alt 03.05.2023, 18:45   #37
megid
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Bei den Naishwings sitzt das größtenteils unter dem Dacron, nur 3-4mm Velcroabdeckung "schaut raus". Hab noch keinen Ersatz versucht, ist aber definitiv vorgesehen:

https://www.kitefly.de/Naish-Sureloc...eplacement-Kit

(war der erste passende Link, bin mit niemandem affiliiert)
megid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2023, 19:04   #38
Smeagle
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Zitat:
Zitat von megid Beitrag anzeigen
Bei den Naishwings sitzt das größtenteils unter dem Dacron, nur 3-4mm Velcroabdeckung "schaut raus". Hab noch keinen Ersatz versucht, ist aber definitiv vorgesehen:

https://www.kitefly.de/Naish-Sureloc...eplacement-Kit
Das scheint nur das Ventil selbst zu sein, was ja eingeschraubt wird. Ich nehme an, die "Basis" wo das reingeschraubt wird ist am Bladder verklebt/verschweißt.

Muss ich morgen mal hier an der Station gucken, da hängen ja dutzende Wings rum, ob da einer mit iSup Ventil dabei ist.

Da ist ein Video zum Tausch mit einem Klebeventil, da kann man das ganz gut erkennen:

https://www.youtube.com/watch?v=sUE-LW-ebog
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Alt 03.05.2023, 19:14   #39
dazarter
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Ich habe ein flysurfer mojo und ein slingshot sling wing, den mojo hat ein sup Ventile den sli ksbot ein gomish Ventil. Mojo geht viel schneller trotz zwei Ventile, ablassen geht viel besser und den sup adapter klappt prima, Bonus jede hat ein sup Pumpe... Meistens ist sogar Standard... Warum nicht jede eine einfacher Standard sup Ventile einbaut is... Wondert mich sehr. Den MOJO ist ein unglaublich Schirm besonders wann man denkt ist ist den erste Generation...!
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Alt 14.05.2023, 06:34   #40
Driks
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Standard Unit mit Gongpumpe

Moin!
Ich hab kurzfristig einen Unit günstig geschossen. Mit der Gong Triple und dem Adapter null Probleme. Auch beim "Nichtpumpen" hält die Luft und ich kann gut ablesen.
Ich hab aber das Manometer getauscht. Bei Amazon eins mit 0.5er Schritten gekauft. Geht nur bis 15 Psi. Super sensitiv und gut ablesbar. Also echt gut soweit. Ich wart aber noch auf den Tyron und bin gespannt auf das verbaute Airlock.
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