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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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03.07.2023, 15:14 | #41 | |
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03.07.2023, 15:24 | #42 | |||||
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Im normalen Windbereich > 6kn klappen sie nicht zusammen. Aber wenn z.B. der Wind mal runter auf 2-3kn geht, und man sie wie gewohnt am WFR parken will, können auch sie runterfallen. Ein tube fällt da aber schon bei deutlich mehr Wind runter. Kenn man das Verhalten seiner Matte im untersten Windgrenzbereich, dann weiß man das aber durch bewegen zu verhindern. Generell bewegt man sich im LW Bereich halt immer im kritischeren Bereich. Die Probleme, die dabei auftreten können werden oft den Matten zugeschrieben, in Wahrheit sind sie den Bedingungen geschuldet. Da man mit Tub idR erst ab 9-10kn aufs Wasser geht, hat man solche themen erst garnicht. Zitat:
Zitat:
Das ist dann ein enormes Sicherheits- und auch Fun-plus, denn man ist viel näher am Ufer. Mit Matte schwimmen funzt so, dass man sich aushakt und dann um die Schnüre herum schwimmt und den auf dem Rücken liegenden Kite an einem umgeschlagenen Tip hinter sich herzieht. Zitat:
nein, aber es ist eben einfach ein Traum, wenn man nur auslegt, abwickelt und in 5 Minuten auf dem Wasser ist. Zitat:
FS Soul F-One Halo Peter Lynn Nova Kauper Falcon Duotone Capa Das sind die für Euch interessanten Marken/Modelle Den FS Soul empfehle ich wegen hoher Verbreitung, großer Bewährtheit, großem Gebrauchtmarkt, Service, Qualität. Wurde speziell für Matteneinsteiger und Tube-Umsteiger auf Matte gemacht. Auf der Wiese übern bei 2-3kn macht sehr viel Spaß und man lernt das da sehr schnell - absolut empfehlenswert! Matte ist kein Allheilmittel, aber in eurem Fall sicher gut geeignet. Foilen in Eurem Stadium und Revier iwürde ich absolut von abraten. Lernt erstmal richtig Kiten, und in 3-4Jahren kann man darüber nachdenken, wenn man das dann überhaupt will. In meinen Revieren brauche und will ich absolut kein Foil. Komme mit Matte plus TT bestens mit viel Spaß klar. Geändert von sixty6 (03.07.2023 um 21:38 Uhr) |
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03.07.2023, 15:40 | #43 |
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Welche Matte...?
@sixty6:
Nochmals danke! Tendieren aktuell tatsächlich zur Matte. Du empfiehlst den Soul - ich habe aber im Parallelthread zum Sonic4 (u.a. auch von dir) gelesen, dass der Sonic4 auch toll ist Was sind denn die Unterschiede zwischen den beiden? Und wenn für Anfänger der Soul definitiv besser ist - wie ist da der Vergleich Soul vs. Soul2? Sind die Vorteile ca. 1.000 EUR wert (gegenüber wenig genutztem gebrauchtem Soul1)? |
03.07.2023, 16:48 | #44 |
kiterdaoftwenigwind
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Vorsicht !!
Matten laufen nicht voll?
Und ob Matten voll laufen! Und nach einer Viertel-h problemlos wieder starten ist nur dann möglich, wenn die Matte mal richtig auf dem Wasser liegt und kein Bonbon und von einem erfahrenen Mattenfahrer bedient wird! Sonst nicht! Im untersten Windbereich (6kn) klappt eine Matte schon leicht mal zusammen und fällt ungünstig bzw. verdreht sich - auch ein Soul! Einen Tube kann man in jedem Fall in der nächsten Bö wieder starten - eine Matte nicht unbedingt. Eine 15m Matte mal einfach herum schwimmen und am Tip hinter sich her ziehen, vielleicht noch bei etwas Welle - viel Spaß! Solange eine Matte in der Luft ist hat man auch als Anfänger Spaß. Der Spaß hört dann auf, wenn das Ding runter fliegt oder in jemand anderen hinein fliegt oder der Landehelfer wenig Erfahrung hat oder die Leinen wiedermal ein Knäuel sind oder oder... Das sind nur meine Gedanken als einigermaßen erfahrener Leichtwindkiter... |
03.07.2023, 22:32 | #45 |
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..doppelt gelöscht
Geändert von sixty6 (03.07.2023 um 22:50 Uhr) |
03.07.2023, 22:50 | #46 |
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Also, ich hatte 2005 mit Matten angefangen zu kiten.
Damals mit einer für heutige Verhältnisse wirklich brutalen kite dem speed 1 in 13qm. Maximale Leistung kaum Depower kaum Drehen... Selbst damit ist mir der kite nur einmal vollgelaufen, weil mir leider niemand sagte,wie das handling geht. Aber wenn man es einmal falsch gemacht hat, dann passiert einem das nicht mehr. Und seit dem habe ich auch nie mehr sowas fabriziert. Mit den heutigen Matten wie dem Soul ist das aber ohnehin kaum noch möglich, denn die wasserauslauföffningen sind minimal und die Tücher heute sind zu 100% wasserundurchlässig und hydrophob, und auch die nähte sind nahezu 100% dicht. Da Bekommt man fast nur mutwillig Wasser rein. Und das läuft dan auch schnell wieder raus sobald der kite in der Luft ist. Aber ja, eins ist auch wahr - es kann immer mal was schief laufen. Murphys Gesetz. Wenn ich allerdings Freunde sehe, die nur Tube fahren, hatten die aber keinesfalls weniger Probleme. Invertierte kites, in den Leinen beim Schwimmen verheddert, Bar nur einen Meter beim Release weggerutscht, Luftverlust wegen löchlein draussen auf dem Ozean.. Mit stundenlanger Rettungsaktion usw.. Und einen Tube gegen den Wind hinterherziehen ist weitaus unangenehmer. Einmal mussten wir gegen den Windca 800m zurückschwimmen. Alleine hätte das mein Kumpel nicht geschafft. Hätte entweder die Luft ablassen oder den kite aufgegeben müssen. Und als rettungsinsel ist das ganz nett, aber bei ordentlich Wind treibt man maximal damit ab. Dennoch würde niemand deswegen aufhören, Tube zu fahren. Und jeder kennt irgendwelche haarsträubenden Situationen- mit beiden Systemen. Beim kiten passiert immer irgendwas! Aber wenn man das System kennt und beherrscht, dann passieren derartige Probleme faktisch nicht. Ausserdem hat garfield die Möglichkeit im stehrevier zu fahren. Da kann man wunderbar und ohne Panik alles lernen, was wichtig ist. Sieht man nur die Probleme, dann sollte man generell nicht mehr kiten. Geändert von sixty6 (03.07.2023 um 22:58 Uhr) |
04.07.2023, 04:42 | #47 | |
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04.07.2023, 04:59 | #48 | |
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Zitat:
Da hilft nur die Matte, die meisten Tubes fliegen auch nicht länger bei weniger Wind, starten auch nicht eher(gerade die Core LWs wollen erst bei 10-11kn starten). Länger fahren geht natürlich mit größeren Kites. Zu deinen Bars, übe bitte mal Selbstrettung mit deinen Kite im Stehbereich(Kite ranholen), ich glaube du wirst sehr schnell die Bars austauschen gegen eine mit echter V Singlefrontleinsafety! Damit kann man auch einen Tubekite früher starten( Steuerleine fassen und mit gegenüberliegende Frontleine den Tube ankippen) und auch Selbstrettung geht viel einfacher. |
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04.07.2023, 06:24 | #49 |
kiterdaoftwenigwind
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Sixty6. Du hast entweder richtig Glück gehabt oder ein beneidenswertes Talent für das Handling von Matten.
Ich habe nun auch schon viel mit den verschiedensten Matten gespielt - mehr als eine Hassliebe wird es nicht. Habe meine Matten immer wieder verkauft und dann doch wieder welche gekauft, insbesondere bei Leichtwind zum foilen. Allerdings immer nur „Einsteigermatten“ wie Soul oder HL. Aktuell Kauper Falcon - das beste was es im Lowend zum foilen gibt (für mich als intermediate und Binnenfoiler). Dem Threadersteller würde ich es noch nicht empfehlen |
04.07.2023, 08:02 | #50 |
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Matte, warum denn nicht ?
Ein jeder soll seine Mattenerfahrung machen. War mein 2. Kitejahr, Speed 3 in 12, 15 und 21. War ein richtig geiles Jahr, besonders mit dem 21er, der ging nämlich immer (bis ich es mal übertrieben und in Wiek mit dem Ding weggeflogen bin ) ich bin geritten, bis die Oberschenkel brannten..... Als ich ein wenig beser kiten konnte ind ein bisschen was probierte hatte ich ziemlich viel Ärger mit den Dingern, so wie oben erwähnt, dann weg damit. Also lass 66 mal schwafeln und denTE ruhig mal ausprobieren. |
04.07.2023, 08:14 | #51 |
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Ist echt interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sein können
Ich fahre in löchrigen Bedingungen nur noch Matten. Weil die eben einfacher wieder starten bzw. viel länger oben bleiben, auch wenn man zwischendurch mal zu wenig Wind zum Fahren hat. Ich finde es da ein bisschen ungeschickt, dass der Soul da so universell empfohlen wird, ich finde der ist was BonBons/Leinenwickler angeht eher anspruchsvoll. Aber leider gibt es ja sehr wenige Matten mit geringerer Streckung... FS Hybrid sehe ich da nicht als Alternative. Will nicht schon wieder Pansh predigen, aber ich kenne sonst keine Low-AR Matten, die _wirklich_ Einsteigerfreundlich sind. Soul geht schon, aber ist für mich kein Kite für Einsteiger. Eher wenn man schon sehr gute Kontrolle mit Tube hat. |
04.07.2023, 08:34 | #52 |
Wieder-Einsteiger
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Die beiden haben
8 10 12XR Beides voll Anfänger... Es nervt sie bei wenig Wind nicht fahren zu können. Selbst bei 70kg wäre ein 17er hilfreich ... Die gibt es sooooooooo günstig. Ein 12er XR fällt so ziemlich als erster vom Himmel. Das nervt die beiden laut erstem Post hier. Ein 17er ist hier auf der Oase immer so unbeliebt (obwohl ich meinen geliebt habe) dass ich nur noch von 15ern rede. Ein 15 er Leichtwind Tube wie Contra 3Strut wird länger oben bleiben, ein one Strut noch viel Länger .... insbesondere gegnüber einem 12er XR. (Dem LEICHTWIND Unfreundlichstem Tube am Markt) Das würde den beiden massiv helfen. Kite bleibt länger oben Kite ist einfach für weniger Wind ausgelegt. Bums Ende aus. Hätten die beiden einen normalen 3strut 12er Kite, DANN WÄRE DER UNTERSCHIED NICHT SO GROSS.... aber gegenüber dem 12er xr wird jeder 15er Tube für Leichtwind eine deutliche Verbesserung Zusätzlich noch ein 155x46 Lotus. (Sie wird es Lieben!!!!! Er wird es hassen, dass er damit nie fahren darf!!!) |
04.07.2023, 08:40 | #53 |
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Du überzeichnest Angstszenarien. Wie gesagt, es gibt derer zuhauf auch beim Tube - ich war bei vielen Rettungsaktionen dabei.
Mehrere meiner Freunde haben mit Soul und Speed5 angefangen zu kiten, von Null an bzw, sind umgestiegen auf Matte. Sie hatten keines Deiner Probleme und nie! eine vollgelaufene Matte. Und selbst wenn es passieren würde, dann zieht man sie halt an Land und lässt das Wasser wieder rauslaufen und fertig - wo ist denn das Problem? Wenn man mit demselben Mindset das Foilen beurteilen würde, dann dürfte man damit niemals anfangen... Wenn man das Haar in der Suppe suchen will, dann findet man immer eins. Ich "matte" seit fast 20 Jahren - hatte auch schon einge Schwimmeinlagen, als der Wind total weg war. Aber die waren dann nie so lang wie bei denTube-Kolegen, denn wiegesagt, ich lauf mit den Dingern soviel Höhe, dass ich einfach nie weit rausfahren muss. Das ist schon ein relevanter Aspekt hinsichtlich Sicherheit und auch FAhrspaß. Wie gesagt - ich behaupte nicht, dass Matte das Allheilmittel für jedermann ist. Ich habe die Vor- aber auch Nachteile glasklar genannt in einem meiner vorherigen Posts, bitte mal nachlesen! Man muss aber abwägen - Vor- / Nachteile und das unter Einbezug der gegebenen Rahmenbedingungen als da waren: 1.) 8-12kn 2.) Meist Stehrevier 3.) 70-80Kg 4.) Großes Splitboard vorhanden 5.) Kein Spot vor der Haustür / Möglichkeit des Übens auf der Wiese Da ist eine Matte das Mittel der Wahl. Viele der Ratschläge hier sind unpassend, weil sie nicht gezielt auf die konkreten Rahmenbeingungen eingehen. z.B. ein Foil als Anfänger im Stehrevier - hm...? Große Tubes bei 8 kn sind gerade auch für Anfänger nicht wirklich ausreizbar. Um sie bei 8/9kn zu starten braucht es auch knowhow. Und selbst wenn man es hat - bei 8kn sind sie meist nicht mehr aus dem Wasser startbar. Sie laufen zudem schlecht Höhe, und Springen ist dann auch nicht toll. Ich rate daher uneingeschränkt zur Matte im speziellen Fall. Geändert von sixty6 (04.07.2023 um 08:50 Uhr) |
04.07.2023, 08:56 | #54 |
kiterdaoftwenigwind
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Tja garfield, jetzt hast Du den Salat...
Nimm einen 15er LW-Kite, welchen auch immer und auf jeden Fall ein großes TT, das ist wichtiger (ab 145/44 o.ä.) |
04.07.2023, 09:01 | #55 | |
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Zitat:
Der Soul wurde wiegesagt extra für Einsteiger und Matten-Novizen designed und hat sich da einen Namen gemacht. Mit dem ist man auf der sicheren Seite und Leistung hat der genug. Zwischen Soul 1 und Soul 2 gibt es nur marginale unterschiede. Die Kappe ist in der Form gleich geblieen, das Gewicht auch. Aber es wurde beim 2er ein stabileres und steiferes Tuch verbaut. Die unterschiede beim fliegen sind für wenig geübte kaum spürbar. Wenn Geld keine Rolle spielt würd ich den 2er nehmen. Aber der Soul 1 ist, wenn er neuwertig ist und gut getrimmt genauso empfehlenswert und vermutlich deutlich günstiger. Eins noch, Im Winter gehn wir oft snowkiten. Auch da biste mit der Matte auch besser beraten, falls das mal ein thema werden sollte, was ich definitiv empfehle. Macht unglaublich viel Spaß. |
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04.07.2023, 09:43 | #56 | |
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Da ist immer das gleiche - fragt jemand nach einem Leichtwindkite artet es in die Grundsatzdiskussion aus was denn nun besser ist: Matte oder Tube. Wenn ich dann hier noch lese das ein Sonic4 als Anfängertauglich hingestellt wird.
Zitat:
Gerade am oberen Ende das nutzbaren Windbereiches nerven mich meine Matten im Moment so sehr das ich ernsthaft darüber nachdenke sie alle zu verkaufen und mir dafür einen passenden Tubekite zu kaufen. Das Bodenhandling beim starten und landen ist einfach nervig. |
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04.07.2023, 10:26 | #57 | ||||
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Zitat:
Diskutieren um des Diskutieren Willens Zitat:
Zitat:
Wenn man sich z.B. bei 8-12kn bewegt, dann kommt man mit dem Tube sehr wahrscheinlich häufiger in Situationen, wo "es nicht mehr so läuft". Zitat:
Bei 15kn plus fährt er längst seinem 10er oder 12er. Und bei viel Wind landet man die Matte mit einem Landehelfer wie jeder Tubefahrer das auch tut. Starten geht immer alleine. Wie gesagt, man muss wissen, wofür man etwas nutzn möchte. Will man bei 8-12kn Fahrspaß auf 'nem TT haben dann ist das Bodenhandling bei 20kn weniger relevant. Wenn Fahren unter den genannten Rahmenbedingungen im Focus steht, dann ist der 15er Soul in Summe die passendste Lösung. Sicher gibt es immer irgendwas, was ein anderer Kite besser kann, aber irgendeinen Tod wird man immer sterben müssen. Der agile Wavekite, der bei 3knoten fliegt, Einsteiger- und Expertentauglich ist, und ne Benchmark im Bigair, Foilen und Racen ist, wird weiterhin gesucht... |
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04.07.2023, 10:51 | #58 |
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Ich schrieb es schon mal in einem anderen Thread mit
gleicher Fragestellung. Wer keine allzu hohen Ansprüche hat, hole sich neben dem genannten Lotus oder vergleichbarem eine Slingshot Turbine in 17qm. Die ist robust aufgebaut, hat kaum Haltekräfte, startet immer easiest und bleibt länger oben als all der andere hier genannte Kram und ist günstig zu haben. Ja, ab 15kn braucht sie Muckies in den Oberschenkelchen, da ist es ratsam zu wechseln ausserdem muss man viel pumpen. Ich habe mir im Sale noch schnell eine geholt und bin absolut glücklich mit ihrem easy Handlung. Nach bestimmt einem halben Dutzend verschiedener LW Kites für mich die einfachste und komfortabelste LW Lösung. |
04.07.2023, 10:55 | #59 |
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04.07.2023, 11:10 | #60 |
Unqualifiziert
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Spannend!
Solange alle beim "Mein Konzept ist das beste" - Contest freundlich bleiben, ist es egal wie häufig die Möglichkeiten wiederholt werden. Am Ende entscheidet eh die Frau
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04.07.2023, 11:32 | #61 |
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5kn ist aber wirklich kein Problem, zumindest wenn man steht oder ein Board an den Füßen hat. Und wenn die Matte nicht verdreht ist, OK. Aber ob es exakt 5 KNoten sind... Schwierig. Denke ein Ufo oder eine Cloud kann da vielleicht noch mithalten, aber sonst geht kein Tube mehr hoch wenn die Matten gerade noch starten.
Und natürlich muss man es dafür WIRKLICH können. Genauso wie beim Tube. Da macht auch die richtige Technik sehr viel aus. |
04.07.2023, 11:58 | #62 |
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04.07.2023, 12:17 | #63 |
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Im Stehrevier sollte jeder ohne Probleme die Matte vorwinds hochziehen können bei 5 kn. Speziell die neuen Tücher sind derart hydrophob, dass das niemanden vor eine unlösbare Aufgabe stellen sollte. Dass man bei 5kn + 15er Matte noch nicht fahren kann ist klar. Es geht ja mehr darum, den Kite in den Lulls oben zu halten. Und wenn man kleine Achten fliegt, dann bleibt der Kite auch bei 'nem Anfänger im tiefen Wasser bei 3-4knoten noch am Himmel. Man darf ihn dann halt nicht am WFR parken wie nen tube bei 12 knoten - das ist auch klar. Bei 7-8kn kann man ihn aber genauso problemlos am WFR parken wie den tube bei 12kn.
Gerade jetzt im Sommer hat es so oft Tage mit leichter (z.B. Land-See-) Thermik, wo so ne Matte einfach nur Spaß macht. Mit Tube geht's halt oftmals gerade so nicht. Und es ist ja nicht so, dass wenn man mit so 'nem Teil garnicht klar kommt, auf ewig damit zusammengekettet wäre. 'Nen 15er Soul bekommt man jederzeit auch wieder verkauft. "Probieren geht über Studieren" - Just do it! Geändert von sixty6 (04.07.2023 um 12:25 Uhr) |
04.07.2023, 12:23 | #64 |
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Aber man will doch wissen, was geht NACHDEM man es dann kann, oder nicht? Sagst Doch einem der Anfangen will auch nicht, dass man mit Tubes/Matten keine Höhe laufen kann. Auch das geht erst mit Erfahrung.
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04.07.2023, 12:34 | #65 |
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Natürlich, ich hatte auch schon Schwimmeinlagen. Da ich von einer Halbinsel starte, deren "Spitze" ich erwischen muss, ist mir da auch die Matte lieber... Die Rolle ich ein, lege sie auf's Brett und kann dann auch quer zum Restwind schwimmen. Ist mir wirklich lieber, als vom Tube mit dem Restwind weggezogen zu werden. Aber das kann an einem anderen Spot ganz was anderes sein.
Bei den ersten zwei ... drei mal war viel Wasser drinn und bis ich wieder in der Luft war musste ich einiges entheddern und fluchen. Das ist aber nur ein Problem bei meinen Racematten, die Hawks gehen immer wieder raus, außer der Wind ist komplett weg. Inzwischen habe ich das so gut verinnerlicht, dass ich wenn ich am Ufer bin direkt wieder Starten kann, da vergehen keine 5 Minuten und die auch nur, wenn viel Wasser drin war, dann dauert das an-Land-ziehen ein wenig. Man muss nur die Bridle bis zum Tip aufrollen, die Bar gut reinlegen, dann verheddert sich nix. Es ist mit Erfahrung wirklich alles easy mit Matten. Aber jeder soll fahren was er will |
04.07.2023, 13:43 | #66 |
Spanienfahrer
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und jeder, der heute eine Matte bei 5 kn fliegen kann, hat irgendwann mal damit angefangen Matten zu fliegen, OHNE dass er die entsprechende Erfahrung damit hatte
ist aber bei Tubekites doch auch so, oder |
04.07.2023, 13:55 | #67 | |
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Zitat:
Aber was solls, man will ja keinen Zwingen. Nur dass diese Kommentare immer kommen müssen, wenn ein Anfänger gefragt hat verstehe ich nicht. Ich mache doch auch nicht Tubes damit schlecht, dass ich auch eine Matte empfehle, aus meiner "erfahrenen" Sicht. Es gibt auch Tube die früh fliegen, die haben aber auch ihre Nachteile (sei es Preis oder andere Einschränkungen z.B. bei nostruts). Kann doch jeder aus seiner persönlichen Erfahrungswelt erzählen was gut für ihn funktioniert. Oder glaubt ihr, ich oder 66 empfehlen Matten, obwohl wir NICHT damit gut/besser klar kommen? Was macht es für einen Sinn da zu widersprechen? |
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04.07.2023, 14:05 | #68 |
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"5 kt gar kein Problem mit Matte..."
das hat mir mal wieder den Tag gerettet, denn laut lachen ist ja sehr gesund Das ist so absurd. Herrlich! Weiter so, bitte! |
04.07.2023, 14:47 | #69 |
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Bei 5 kn im Stehrevier (das sind 2-3Bft) startet ein 15er Soul auf Vorwind problemlos aus dem Wasser!
Kann da gerne mal ein Video machen von. Sogar mit kleinerem Speed5 in schwererem saugfähigerem Tuch. Gestern gerade gemacht. Kite aufs Wasser gelegt und dann bei ultra wenig Wind gestartet. Im Uferbereich waren es eher weniger als 5 kn, aber es ist müßig, über knotenwerte zu debattieren. Mein Tube-Kumpel, der da seinen 12er, der deutlich höher über die Wasseroberfläche ragt und damit bewegtere Luftschichten anzapfen kann, bekommt da noch lange nix in die Luft... Die meisten Tubefahrer wissen auch nicht, wie es geht. Denn ein Tube wird ja nie auf der Hinterkante stehend in Vorwindposition gestartet. In der Position starten sie allerdings auch früher als am WFR. Hab das meinem Tube-fahrenden Kumpel mal gezeigt. Da war er sehr erstaunt, was er noch rausholen kann. Die meisten lernen es einmal auf die klassische Weise am WFR, was bei normalem Wind ja immer zu bevorzugen ist, aber sie denken dann nie mehr drüber nach, es im untersten Grenzbereich mal anders zu versuchen... Aber gut, muss jeder selber wissen. Cheers |
04.07.2023, 15:59 | #70 | |
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Die Frau hat entschieden... ;-)
Zitat:
Es soll jetzt tatsächlich erstmal eine Matte (Soul) bei uns werden. Erhoffen uns dadurch bei etwas leichteren Windstärken schon starten zu können... und preislich ist es selbst mit extra-Bar garnicht so teuer wie befürchtet. Ich verstehe durchaus die Vorteile eines Tubes - insbesondere, dass wir hier keinen zusätzlichen Lernaufwand bzgl. des Kitehandlings hätten - aber eigentlich macht uns beiden Neues ausprobieren durchaus Spaß - und auch bei den Tubes gab es bei uns anfangs (und immer noch hin und wieder) so einige unschöne Momente, da wir bereits zu Beginn unseres ersten Kitekurses auch eigene (damals mehr als 10 Jahre alte) Kites hatten, mit denen wir selber zwischen den Kitestunden ohne Erfahrung rumexperimentieren konnten (ungewollter Jesus Walk eingeschlossen... ). Dafür ging es auch schneller voran mit den Skills... Und bei wenig Wind, wenn wir "normalerweise" garnicht fahren könnten, etwas Zeit ins Handling eines neuen Kites zu investieren, werden wir ganz gut vertragen. Zumal wir im August ohne Kids fahren, also mehr als genug Zeit haben sollten. Ich poste auch gerne mal unsere Erfahrungen, sobald wir die Matte mal ausprobiert haben (und vergesse den Windstärkemesser hoffentlich nicht zu Hause... ). Jetzt muss ich mich noch für eines der Angebote entscheiden... Das ist auch nicht ohne, habe gestern 1 Stunde lang nur "vorsortiert"... Danke an alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben! |
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04.07.2023, 16:10 | #71 | |
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ich krieg bald pickel...
Zitat:
Und übrigens, ganz so blöde bin ich mit der Matte nicht, habe schon einige Worldcupper und deutsche Topfahrer gesehen die ihre Matten ins Tiefe hauten(Gibt hier einen Thread von Gunnar/gmb 13), von wegen man haut keine Matte mit Erfahrung unstartbar in den Teich. Aber einen Mattenunerfahrenen einen Sonic anzudrehen; das grenzt schon an Körperverletzung. |
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04.07.2023, 16:19 | #72 | |
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Zitat:
Set fliegt nur Matten, und das schon lange bevor du überhaupt mit Kiten angefangen bist. Ähnlich sieht es bei mir aus, ich nutze neben meinen Tubes auch Matten, und hatte sowohl Diablo(der Name ist Programm) als auch öfters eine Ozone R1(V1, V2)Racematte am Haken. Freunde nutzen Sonics und VMGs, ich bin lieber bei meinen "Anfängermatten" geblieben, 19er Kauper und Ozone 12er Hyperlink. Matten sind bei böigen Bedingungen und bei Abdeckungen am Startplatz wahre Zicken, das hat seinen Grund warum ich nur noch im Stehrevier sie auspacke. Und bei viel Wind oder angepowert, da sieht man laufend die "Freiflüge", gerade am Sonntag wieder am Salzhaff erlebt, mit viel Glück nicht über die Buhnen gezogen worden. Später zeigte er das er seinen Soul gut im Griff hatte. |
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04.07.2023, 16:46 | #73 |
Unqualifiziert
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@garfield:
Freut mich, dass es zu einer Entscheidung gekommen ist. Wenn auch eine interessante Unbekannte Grüße an die Frau! Da ich quasi mit Matte (Peak 11m) fahren gelernt habe und auch mal einen Soul 15m am Trapez hatte, lasst euch gesagt sein, dass ihr auf JEDEN FALL vom Verkäufer, einer Kiteschule oder einem erfahrenen Mattenkiter das Handling beim Aus-Einpacken und dem Prüfen des "Leinensalats" VOR dem Start, sowie das Starten selbst gezeigt bekommt und am besten unter Aufsicht wiederholt. Wenn man das, wie ich in einem Camp 4 Tage lang jeden Tag zwei-dreimal macht, geht das auf einmal sehr gut. Interessanterweise waren die weiblichen Teilnehmer des Camps auch eher auf die Matten aus, trotz des etwas komplexeren Prüfens vor dem Start. UND: Auf jeden Fall berichten! |
04.07.2023, 16:50 | #74 | |
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Zitat:
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04.07.2023, 17:38 | #75 | ||
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Ist ja nun eh alles OT.
Zitat:
Was mich tierisch nervt ist das Handling bei viel Wind. Jetzt wieder in DK erlebt beim 10er Soul2 bei deutlich mehr als 20 KN. Nach dem Landen mit Helfer schlägt das Leeseite des Kites wie wild auf dem Boden rum und die Waage bildet innerhalb von wenigen Augenblicken ein schönes Knäul (halbe Stunde Arbeit). Starten ist auch so eine Sache. Bevor er richtig gefüllt (und erst dann richtig kontrollierbar ist) hat man immer ein ungutes Gefühl ob das gut geht. Ein ungeschickter Startversuch mit Abbruch durch auslösen hatte zur Folge das der Kite am anderen Ende ordentlich rotierte. Bevor den ein Helfer eingefangen hatte war es wieder ein Knäul. Auf dem Wasser allerdings ein Traum. Was mich immer an diesen Diskussion stört ist das es von einigen der Umgang mit Matten so hingestellt wird als wäre es Pillepalle. Im Idealbereich mittlerweile sicherlich, aber dann hört es schon auf. Bei 5 KN bekommt kein Anfänger den Kite aus dem Wasser. Gut vielleicht vorgefüllt und sauber abgestellt auf der Hinterkante. Aber wann fällt einem Anfänger schon ml so der Kite ins Wasser? Und dann? Fällt er aufgrund mangelnder Erfahrung wieder in Wasser. Ist ja auch alles nicht weiter schlimm, nur durch seine eigenen Fehler und die Behebung der selben sammelt man Erfahrung. Wir haben alle mal so dagestanden. Aber in einem Thread in dem jemand seinen ersten Leichtwindkite sucht zu behaupten das man eine Matte problemlos bei 5 KN starten kann oder ein Sonic4 als Anfängertauglich hingestellt wird ist finde ich etwas daneben. Zitat:
@garfield2 viel Spaß mit dem Soul, ist auch mein Leichtwindkite. Nicht gleich aufgeben wenn es mal nicht so wie gewünscht läuft, es lohnt sich. |
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04.07.2023, 17:46 | #76 |
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04.07.2023, 18:06 | #77 |
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04.07.2023, 19:13 | #78 |
Benutzer
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Beiträge: 69
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Haßliebe
Typische erste Versuche mit einer Matte an der Nordsee beim Leichtwind:
- Matte startet bei 7-10 kn (z.B. Soul 2 15m2) = große Freude - Man fährt auf einem TT bei 10 kn los = große Glücksgefühle, das Ding ist langsam wie ein Maultier aber leicht an der Bar und man freut sich übers Gleiten auf glattem Wasser. Höhe laufen - na ja, muss man auch erstmal bei der Windstärke hinkriegen, zumindest mit normaler Boardgröße - Man macht einen Fehler, die Matte fällt runter und bonbont = es beschleicht einen die Ahnung, dass es nicht gut aussehen könnte - Die Matte bildet einen Knäuel, jegliche Versuche, den Knäuel durch aktivieren verschiedener Leinen oder Leinenkombination bei dem grenzwertigen Wind zu entwirren, scheitern = Nervosität nimmt zu - Die Matte läuft mit Wasser voll = jetzt wird es definitiv Scheiße - Man treibt immer weiter in einem Wirrwarr von Leinen schwimmend ab = man verflucht die Matte und die eigene Dämlichkeit - Gott sei Dank haben es andere Kiter gesehen und informieren die Rettung = Fester Entschluss, die Matte sofort zu verkaufen und nur noch Tubekites zu benutzen Das Szenario in der mehr oder weniger abgewandelten Form dürfte Einigen bekannt vorkommen. |
04.07.2023, 20:01 | #79 |
Benutzer
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Beiträge: 7.484
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04.07.2023, 20:28 | #80 | |
Benutzer
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Beiträge: 301
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Zitat:
Bis hierhin kommt es mir bekannt vor. Jetzt ist die Frage, ob man Bock hat, sich ein bisschen in die Thematik reinzufuchsen. Wobei es auf dem TT vermutlich auch ein 17er Tube tun würde. Mit Foil und wenn man Springen will ist in untersten Windbereich der Soul eine preiswerte Alternative zB zu nem Dlab. Den Thread Ersteller will sich reinfuchsen. Also erst mal an Land, Kite entwässern, die Beine von den Leinen entwirren und den nun vorhandenen riesen Knoten aus Leinen, Bridle, etc entwirren. Zurücklaufen. Zwei Stunden sind dabei vergangen. Überlegen, was schief gelaufen ist und wieder aufs Wasser. Wenn Kite unstartbar verwurstelt auf dem Wasser liegt, Leinen aufwickeln beim Hinschwimmen. Erst mal nur Steuerleinen ein kleines Stückchen wg Backstall und dann alle vier und soweit sinnvoll inklusive Waage. Kite sauber auslegen ohne sich wieder einwickeln zu lassen. Leinen abwickeln, Kite aufstellen. Falls Wasser drin ist, dauert das Entwässern etwas. Starten. In dem Windbereich, wo man mit dem TT unterwegs ist, sollte dafür eigentlich immer genug Wind sein. Ggf. auch erst mal im Stehbereich üben. Wenn Wind komplett weg ist, kann man auch auf dem Wasser aufrollen. Sollte im Stehbereich kein Problem sein und bei mir mir Foil Volumenboard mach ich es auch im Tiefen. Idealerweise Drops verhindern, Kite nicht zu weit an den Windfensterrand, ggf Durchloopen. Nicht überfliegen lassen. Wenn Wind komplett Weg ist, sauber ablegen, etc Jede Gelegenheit nutzen, es auch mal an Land im absoluten Lowend zu üben. 20 Sessions später fällt die Matte wesentlich seltener rein und wenn dann weiss man was zu tun ist. Geiles Gefühl, sich durchgebissen zu haben. Wenn dann doch mal wieder was schief läuft, fragt man sich, warum man nicht doch einen Tube gekauft hat. Zumindest mit dem Foil freut man sich aber dafür, wenn man als erstes mit einem springbaren und bezahlbaren Kite auf dem Wasser ist. Mit TT würde ich es mir 2x überlegen. Geändert von Chriz76 (04.07.2023 um 21:37 Uhr) |
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leichtwind leichtwindkite |
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