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05.06.2019, 19:16 | #1 |
F-one Shop
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Was macht ihr konkret um die Klimakatastrophe abzuwenden?
Nach der vielen ausschweifenden und auch langsam ermüdenden Diskussionen rund um Europawahl, den Friday-und Rezo-Protesten scheint es mir nun der Zeitpunkt gekommen zu sein konkret für jeden eine persönliche Bilanz zu ziehen, den reset-Knopf zu drücken und einen ökologisch-klimafreundlichen Neustart zu machen:
Was werde/habe ich geändert: 1. alle papierbasierten Abos gekündigt, und stattdessen die Readly App geladen. 2. beim Einkauf achte ich auf minimalem Plastiktüten-Einsatz und vermeide alle eingeschweißten Früchte und Gemüse. Früchte, Wein oder Bier möglichst nur regionalen Erzeuger (niemand braucht Wein aus Chile, Südafrika oder California etc) 3. Kiten:nur wenn die Windvorhersage wirklich gut ist, ggf Fahrgemeinschaften bilden, ansonsten auf‘s Rad zum Ausgleich. Fliegen nur einmal im Jahr, im Winter und nicht weiter als 5 Flugstunden 4. Business: so wenig wie es geht im Auto unterwegs sein, wenn unvermeidbar dann nur zu wirklich wichtigen Terminen... 5. endlich die Solaranlage und Wallbox bestellen sofern die Versorgung mit Ladestationen gewährleistet ist... |
05.06.2019, 19:24 | #2 |
Benutzer
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Ich mache nix, da ich mich nicht von der Umwelthysterie habe anstecken lassen. Ich lebe exakt so, wie bisher auch.
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05.06.2019, 19:28 | #3 |
Benutzer
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Ich hab auch den Umkreis bei Tinder verkleinert
SCNR Ich mache nicht wirklich etwas anders seit dem das Thema Mainstream geworden ist. Fahre weiterhin Fahrrad und meide Plastiktüten wie die Pest. |
05.06.2019, 20:04 | #4 |
Benutzer
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Ich werde jetzt den Klimaführerschein nachholen, den ich in der Grundschule verpasst habe:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/...chein-100.html |
05.06.2019, 20:06 | #5 |
Gast
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Wann hört das endlich auf?
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05.06.2019, 20:34 | #6 |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
Beiträge: 753
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Bei soviel naivem Gutmenschen-Schwachsinn wird einem echt schlecht.
Am besten für die Umwelt ist Selbstmord.... Weltweit warten milliarden Menschen darauf unseren Lebensstandart zu erreichen. Das wird nicht funktionieren. Irgendwann werden sich diese "Probleme" durch Kriege oder sonstige Katastrophen von selbst lösen. Dem Universum wird es egal sein was wir hier veranstalten bzw. veranstaltet haben. Manchmal hat man das Gefühl der ganzen Gesellschaft haben sie ins Gehirn geschissen und sie glauben jeden Schwachsinn. Einfach mal darüber nachdenken wie die menschliche Psyche funktioniert. Immer am besten da "den Guten" machen wo es einen selbst am wenigsten trifft. Wer sich nicht nur den schwachsinnigen Staatsfunk anhört, wird auch mitbekommen wieviel sinnlose Flugreisen usw. von unseren grünen Freunden getätigt werden. Immer schön Wasser predigen und Wein saufen... Ich will z.B. garnicht wissen wie oft der Joschka über den Teich jettet. Aber das ist ja auch sicherlich für einen höheren Zweck. Jetzt wo ihr die Felle wegschwimmen springt sogar unsere Leitkuh wieder auf den Zug auf. Bei soviel "Populismus" kann einem echt schlecht werden... |
05.06.2019, 21:01 | #7 |
Switch'd
Registriert seit: 10/2002
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Beiträge: 3.221
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Ich habe meine Mobilitätsstrategie in Angriff genommen, statt 5 Tage mit dem Auto zur Arbeit versuche ich nun 2 Tage mit dem Rad, 2 Tage mit der Bahn und 1 Tag mit dem Auto. Meines Erachtens der größte Brocken in meiner Co2 Bilanz. Stromfresser werden jetzt konsequent eliminiert, dazu noch einen Verbrauchsmesser gekauft, schaltbare Steckdosen wo es sinnvoll ist.
Fernreisen mache ich ohnehin nicht, auf Kitereisen kann ich verzichten da ich nahe der Küste wohne und zeitlich ohnehin selten aufs Wasser komme. Da ich in der IT arbeite konnte ich beeinflussen unsere Infrastruktur in einen professionellen Housingprovider mit aktuellster HW/hybridcloud zu überführen, nächster Schritt ist cloudnative für alle Anwendungen. Ich werde versuchen alle kommenden IT Entscheidungen primär Co2 optimiert zu pushen um meiner beruflichen Verantwortung gerecht zu werden. Persönlich ist es mir peinlich das nur Kinder aber nicht Ihre Eltern für eine Zukunft auf die Strasse gehen. Die Zukunftsprognose der jetzt 10Jährigen, 50 Jahre alt zu werden ist mehr als düster. |
05.06.2019, 21:24 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
Was bringt die denn jetzt konkret um ? Der 1m Meeresspiegel Anstieg (falls es denn wirklich so kommt) ? Oder sinds die 1 Grad Temperaturanstieg (falls es denn wirklich so kommt) ? Die Gefahr an einem Atomkrieg irgendeines durchgeknallten Despoten zu sterben ist dagegen halbwegs konkret... |
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05.06.2019, 21:38 | #9 |
Spanienfahrer
Registriert seit: 07/2003
Beiträge: 738
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Nie mehr arbeiten
Ich musste bisher täglich einfach 49 km zur Arbeit fahren. Nun nicht mehr. Hab einfach aufgehört zu arbeiten . Spart mir ne Menge Sprit.
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05.06.2019, 21:42 | #10 |
Keep that PMA
Registriert seit: 01/2016
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1. Ich fahre immer mehr meiner Berufswege mit dem Rad.
2. Ich habe Fleisch aus der Ernährung gestrichen und bemühe mich auch andere tierische Produkte zu reduzieren. 3. Reduzierung beim Verpackungsmüll. Wahnsinn wie viel weniger Müll man mit wenig Aufwand produzieren kann. 4. Stromanbieter auf nachhaltige Energie umgestellt. 5. Fahrgemeinschaften zum Kitespot - alleine praktisch gar nicht mehr. 6. Kinder und Jugendliche im Job und zu Hause für das Thema sensibilisieren. 7. Im Job mit Kollegen den Betrieb klimafreundlicher machen (auch oben genannte Punkte) 8. Weniger aufregen über Internetposts von Schlechtmenschen um weniger Energie zu verbrauchen Das Beste dabei, es ist alles keine Einschränkung sondern eher eine Bereicherung. |
05.06.2019, 22:28 | #11 |
Benutzer
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Beiträge: 33
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Grade beim Thema Plastikmüll bin ich Momentan sehr dran darauf zu achten diesen zu vermeiden. Bringt blos nicht so viel wenn 90% darin eingepackt ist.
Beim CO2 ausstoß bin ich wohl sogar recht gut dabei. Denn bis auf Ausnahmen (1x Urlaubsflug im Jahr und ein paar Automieten) bin ich mit dem Zug am pendeln. Mein Auto habe ich letztes Jahr abgeschafft, aber ob das auf lange Sicht so bleibt ist fraglich. Das Klima hatte auf die Entscheidung wohl eher wenig einfluss. |
06.06.2019, 05:40 | #12 |
Omnia tempus habent
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Ort: Taka-Tuka-Land
Beiträge: 148
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Ich war 12 Jahre weltweit tätig
Und dieser Klimahype in Dummschland ist einfach nur traurig.Füe einen Bruchteil der Milliarden die wir für das Beamtenkindergewissen rauswerfen, könnte man in Asien Klärwerke bauen, in Mittel- und Südamerika den Plastikeintrag in die Meere signifikant reduzieren oder (als Beispiel) auf Kuba eine Ölentschwefelungsanlage mitfinanzieren (Katalysatoren kennt man nicht). Stattdessen geilt sich die Generation Sorgenfrei an einer CO2 Steuer auf, wird feucht vor Freude wenn es wieder neue Naturschutzverbote gibt und kann sich nicht mal ein Leben ausserhalb urbaner Zentren vorstellen.
Vielleicht sollte man ein paar Millionen nehmen und Schulausflüge in die Outskirts von Johannisburg, Mexico City, Madrid (!) oder Da Nhang (etc.pp) durchführen... Dort muss man um zu leben, kämpfen... Was sagt denn der Favela-Jugendliche wenn Ihm Bilder von hysterisch weinenden, durchgestylten und markentreuen Wohlstandskiddies gezeigt werden, die sich umbringen wollen, weil der Neuwagen vom Nachbarn nur eine Euro 5 Abgasreinigung hat? Leute, guckt mal über den Tellerrand!! |
06.06.2019, 06:33 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
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06.06.2019, 06:35 | #14 |
gesperrt
Registriert seit: 10/2009
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Und warum sieht es in Entwicklungsländern so aus? Warum müssen die jungen Leute dort kämpfen? Warum wird dort auf die Umwelt geschissen?
Richtig. Weil unser Wohlstand darauf basiert, dass diese Länder ausgebeutet werden. Wenn in diesen Ländern die gleichen Standards gelten, wie bei uns, wird unser Konsum teurer und die alten Leute bei uns fangen an zu schreien. Es ist nicht gewollt, dass in den Ländern, die unsere Werkbank sind, Löhne auf Westniveau gezahlt werden und teurer Umweltschutz betrieben wird. Dann hätten Sven und bazzat ja auch kein Argument mehr, unser Verhalten damit zu rechtfertigen, dass die anderen ja noch schlimmer sind. Das sind alles Folgen des ungezügelten Kapitalismus und der Ausbeutermentalität des Westens. An anderer Stelle meint einer, dass ein Atomkrieg die konkreteste Gefahr für uns ist. Ich meine, dass Verteilungskämpfe und Bürgerkrieg die viel konkreteren Gefahren sind. Ich kann es keinem Bewohner eines Entwicklungslandes übel nehmen, wenn er nach Europa kommt, wo es noch erträglich ist. Nachdem wir diese Länder über Jahrhunderte wie Dreck behandelt und ausgebeutet haben, ist das absolut verständlich. Wir sind halt die Generation, die den Mist unserer Vorgänger ausbaden müssen. Ist kacke, aber kann man nix machen und geschieht dem Westen sehr recht. |
06.06.2019, 06:40 | #15 |
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Übrigens sehe ich die co2 Steuer nicht als Instrument, die Welt zu retten, sondern als Werkzeug zur sinnvollen Umverteilung.
Deshalb sollte sie auch nicht pauschal von jedem bezahlt werden, sondern möglichst ausschließlich von denen, die durch Luxus co2 produzieren. Freibeträge für Geringverdiener, die z. B. ein Auto dringend zum Leben brauchen, sind kein Problem. Siehe Einkommensteuer, oder Gewerbesteuer, etc. Ich habe es an anderer Stelle schon mal angeregt: Sämtliche Einkünfte (aus Arbeit, Kapital, etc.) als zu versteuerndes Einkommen behandeln und nicht pauschal abgelten. Dann würde der größte Teil der Gesellschaft deutlich weniger Steuern zahlen und der Staat hätte unterm Strich noch mehr Geld im Sack, was wiederum z. B. auch für sinnvollen Umweltschutz ausgegeben werden könnte. Wenn nun jemand sagt, dass das Kapital dann abwandern wird. OK. Ohne Maßnahmen dagegen wird es sicherlich so sein. Aber wer sagt, dass man solche asozialen Leute nicht sanktionieren kann? Wer sein Geld in die Schweiz verlagert, verliert sämtliche unbeweglichen Vermögenswerte in Deutschland an die Allgemeinheit. Nur so ne Idee... |
06.06.2019, 06:52 | #16 |
gesperrt
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Übrigens vertrete ich meine Meinung nicht als "linksgrüner Kommunist", sondern als Selbstständiger, der zum Teil übelst viel Steuern blechen muss.
Ich bin aber so erzogen worden, dass die stärkeren die schwächeren unterstützen und was abgeben müssen. Wenn ich hier im forum so lese, glaube ich manchmal, dass ich da eine Ausnahme bin... Wer mit 20 nicht links ist, ist ein schlechter Mensch. Wer mit 40 nicht mehr links ist, hat seine ideale für ein paar Taler verkauft. |
06.06.2019, 06:53 | #17 |
Mattenfuzzi
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Bitte nicht noch so ein Thread im Hauptforum "Kitesurfen". Das gehört nicht hierher sondern in "Treffpunkt".
Bitte Joe, verschiebe das schnell, sonst ufert das genauso aus wie der Lennard Bach Thread. |
06.06.2019, 07:09 | #18 |
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Um mal beim Thema zu bleiben:
Keine privaten Flugreisen. Ich fahre mein Material, bis es auseinander fällt und brauche nicht immer das neueste, auch wenn ich es mir leisten könnte (eigentlich schon immer) Kleidung nur kaufen, wenn es unbedingt nötig ist. Nahrungsmittel mit möglichst kurzen Transportwegen ( warum Tomaten aus Spanien kaufen, wenn es jetzt auch welche aus Deutschland gibt) Aber ganz frei von Fehlern ist da wohl keiner... |
06.06.2019, 07:19 | #19 |
F-one Shop
Registriert seit: 04/2004
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Es geht hier lediglich um die Frage was jeder einzelne hier konkret macht, das heißt ob und wie er sein Verhalten ändert, insofern sind die Grundsatzdiskussionen in Verbindung mit den offenbar unvermeidlichen Beleidigungen hier wirklich nicht gefragt, die können ja ggf in dem älteren Thread weiter vertieft werden.
Wer nichts verändern will soll ich dann eben nicht äußern...oder kurz schreiben Ich ändere mein persönliches Verhalten nicht, weil... So einfach ist das... |
06.06.2019, 07:53 | #20 | |
Benutzer
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Zitat:
Da erwartest du dann nicht wirklich ausgeglichene Antworten wenn du hier bereits im Titel Fakten schaffst ? Das ist genau das wo mir so die Hutschnur hochgeht bei diesen ganzen Diskussionen. Es gibt die "Guten", die eine Katastrophe abwenden wollen und einiges dafür in Kauf nehmen und die "Bösen", die wohl zu blöd sind eine Katastrophe zu erkennen. Im panischen Verhalten sich der vermeintlichen guten Mehrheit anzuschließen ist der Gruppendruck inzwischen so hoch, daß man abweichende Meinungen ja zum Teil gar nicht mehr in der Öffentlichkeit äussern kann. Sonst landet man sofort in der AFD Schmuddelecke oder schlimmeres. Als Wissenschaftler kann man seine Karriere beerdigen, wenn man da auch nur leicht gegen den Mainstream schwimmt. Das ganze hat zu einem unglaublichen Scheinkonsenz geführt, der mit wissenschaftlichen Fakten völlig unvereinbar ist. Dazu noch die ständige mediale Berieselung mit neuen Horrormeldungen, was unsere Klimazukunft betrifft. Kein Wunder, daß da etwas unkritischere Gemüter einfach durchdrehen. |
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06.06.2019, 08:00 | #21 |
Gast
Beiträge: n/a
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1. Ich esse seit Jahren kein Fleisch mehr! Meine Kinder und meine Frau sind seit diesem Jahr auch Vegetarisch unterwegs!
2. Ich versuche, was fast unmöglich ist, beim Einkauf auf Kunststoffverpackungen zu verzichten. 3. KEINE Flugreisen 4. Ich engagiere mich im Naturschutz. Als Info (für die die es interessiert), Beim Bund Naturschutz kann man sich in eine Helferliste eintragen lassen und bekommt dann immer wieder Einladungen zum helfen! Zum Beispiel Biotop Aufbau, erhalt von Streuobstwiesen, Totholz Einbringung in Gewässer,... 5. Ich versuche so gut es geht auf mein Auto zu verzichten, was auf dem Land nicht immer möglich ist! 6. Seit letztem Jahr haben wir ein kleines Gemüsebeet und können so auf Transportwege verzichten 7. Motorrad habe ich verkauft 8. Haushaltsgeräte versuche ich zu reparieren und nicht sofort auf den Müll zu werfen (was mit zwei linken Händen nicht immer gelingt) |
06.06.2019, 09:41 | #22 |
Ozone/Lieuwe/FW Evo
Registriert seit: 05/2014
Beiträge: 339
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Ich bin von Wakeboarden und Jetskifahren auf kiten umgestiegen...
...und fahre selbstverständlich täglich mit dem Rad zur Arbeit. |
06.06.2019, 09:44 | #23 |
Surftwosgeht
Registriert seit: 06/2010
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Beiträge: 108
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Hab mir so eine Wackeldackelfigur mit Greta Thunberg Kopf auf´s Armaturenbrett vom WOMO geklebt.
Brauch jetzt um min. 5 Liter weniger. Schon toll was das Mädel bewirkt. |
06.06.2019, 09:48 | #24 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Konkret, so war die Frage, überlege ich wie man mit der steigenenden Weltbevölkerung umgeht. Solange das nicht klar ist, kann niemand den Klimawandel abwenden. Zumal es Leute gibt, die behaupten das der klimawandel nicht durch Menschen verursacht wurde. Wäre das der Fall, bräuchte man einen Gott, der seine Hand auf die Erde legt und Gesundheit verordnet. Ich und Du und wir hier können das nicht. |
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06.06.2019, 09:58 | #25 |
ostseesurfers
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Beiträge: 2.035
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ich furze nicht mehr so oft
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06.06.2019, 10:01 | #26 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Wenn das Problem die Anzahl der Menschen ist,
dann ist das doch unlogisch zu sagen, ich,du, wir können nichts tun. Nur mit Fatalismus kann man alle Lösungen von Problemen blockieren. Wenn alle einen Gang zurückschalten macht das viel aus. Natürlich nicht, wenn der nächste 2 Tonnen SUV nen halben liter weniger verbraucht oder elektrisch läuft. Die Menschheit besteht aus ich, du, wir. Auch wenn nicht Jeder "Du" mitmacht, ändert die Tat jedes Einzelnen das Universum. |
06.06.2019, 10:14 | #27 |
Windsurfer
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Ort: bald wieder in der wärme!
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Bezüglich Weltbevölkerung sind wir doch immerhin auf einem etwas besseren Weg, als auch schon:
https://iserveyoumaster.isnichwahr.d...8d74a8/gif.mp4 |
06.06.2019, 10:19 | #28 | |
Lord logger
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Zitat:
Wenn die Erde heute X millarden Einwohner hat und die Anzahl nicht um 80.000.000 jährtlich steigen würde, hätte man einen Status Quo. Ab dem Moment könnte man beginnen gesamtheitlich was zu errreichen. Solange aber so viele Menschen dazukommen und ein Teil davon nicht ohne Luxus leben möchte, möchte ich Mario Rodwald rechtgeben, der im TV sagte es ist 5nach12 5nach12 bedeutet, wir können es verzögern aber nicht aufhalten. Also "klimawandel abwenden" ist der titel dieses Treads, das wird meiner Meinung nach nichts. Wenn der Klimawandel überhaupt durch Menschen verursacht wäre. Alle Katastrophen vorhersagen der letzten 50 Jahre sind alle ins leere gelaufen. Alles unwahr und es war auch alles wissenschaftlich belegt - Alle Bäume sterben - Wir werden erfrieren so kalt wird es - Das Ozon Loch wird sich nie weider schließen - Aber auch andere Panikmacherrein wie das Oel Ende naht (Ehe hier falsche Gedanken kommen - ich tue umwelttechnisch einiges und ich bewege andere dazu das auch zu tun. Aber das tue ich für mich und für meinen wirtschaftlichen Erfolg und nicht um eine Forum damit zu beglücken ) |
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06.06.2019, 10:29 | #29 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
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Beiträge: 5.444
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Mindestens 2 Deiner Falschen Vorhersagen sind eben deshalb nicht (voll) eingetroffen, weil gegengesteuert wurde:
Waldsterben und Ozonloch Das ist doch gerade ein Argument DAFÜR gegenzusteuern. Da die Menge an Öl endlich ist, wird es auch enden bzw. unbezahlbar werden es weiter zu fördern, zumindest als Energiequelle. Das eine Eiszeit kommt kenn ich nicht als Vorhersage. Zukunftsprognosen sind immer Fehlbar. Man dachte 1960 auch daß wir riesige Siedlungen auf dem Mond bauen.Bis jetzt nix zu sehen davon... Trotzdem muss man Vorhersagen treffen, sonst gibts keine Planung und das liegt nun mal in der menschlichen Natur. |
06.06.2019, 10:51 | #30 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Lese beides nach. Wikipedia
Waldststerben wurde nicht durch den Menschen aufgehalten. Zumindest ist das nicht sicher. Heute nimmt man an das die Bäume einen Weg gefunden hätten zu überleben. Also WaldSTERBEN war Panikmache. Es gab auch Panik, hervorgerufen durch Wissenschaftler wie Ulrich, die das Ende aller Bäume voraussagten. 15 Jahre später zweifelt Ulrich an seinen eigenen Aussagen. Zu Ozonloch, ja erfolgreich gegengesteuert, aber die Aussage ,das das Loch ein unabwendbarer Schaden ist, war falsch. Damals sagt man, man kann es lediglich stoppen. auc hwieder Panik an falscher Stelle Gerade mal nachgelesen. Das Ozonloch ist übrigens immer noch Thema und keinesfalls besiegt |
06.06.2019, 11:21 | #31 | |
F-one Shop
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Zitat:
Dann ist die Sache ja für dich hiermit erledigt. Geändert von boarderzone (06.06.2019 um 11:48 Uhr) Grund: Sorry , nicht exakt genug formuliert: sollte vom Menschen verursachte Klimaerwärmung heißen... |
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06.06.2019, 11:38 | #32 |
Gast
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06.06.2019, 11:45 | #33 | |
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Zitat:
Hab selber hier schon xmal die aktuellen Satmessungen zitiert. Aber zwischen Klimawandel (bestreitet ja keiner) und dem Wort Klimakatastrophe gibt es einen Unterschied, die Welt ist nicht digital. Aber Religion ist digital - man glaubt oder eben nicht, daher verstehe ich dich. |
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06.06.2019, 12:00 | #34 |
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06.06.2019, 12:11 | #35 |
F-one Shop
Registriert seit: 04/2004
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..wieder keine klare Antwort auf eine eindeutig gestellte und zeitgleich präzisierte Frage..
Jetzt bitte ggf digital: Verhaltensänderung ja (1) oder nein (0) Übrigens bin ich bereits 58 , selbstständig und unabhängig, dazu nicht religiös, keiner Partei angeschlossen , nur Vater von 2 mittlerweile erwachsenen Töchtern und mache mir einfach Sorgen um die Zukunft meiner Kinder und ggf Enkelkinder... |
06.06.2019, 12:32 | #36 |
Lord logger
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06.06.2019, 13:34 | #37 | |
Benutzer
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Zitat:
Nicht falsch verstehen, aber ich fühle mich bei der neuerlichen Klimadiskussion an den guten Menschen von Sechuan erinnert. Es ist keine Frage des "ob" mehr sondern des "wie oft". Und jeder findet etwas, wo er persönlich es "gut" macht. Ich kenne einige, die fast nur Rad oder Bahn fahren, aber dafür am laufenden Band irgendwo hinfliegen oder nach nem Tesla schielen. Ist natürlich schon mal besser als Autofahren und fliegen. Leute mit wirklich wenig CO2 Ausstoß kenne ich kaum. Aber ich glaube fast jeder denkt, dass er es besser als die meisten macht. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass die Dinge, wo man sich klimafreundlich verhält persönlich erheblich überbewertet, und die Dinge, wo man massiv dem Klima schadet persönlich erheblich unterbewertet werden. PS: Und wahrscheinlich ist es beim Blick auf Andere genau umgekehrt. |
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06.06.2019, 15:29 | #38 |
Benutzer
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Ort: Schluchtenscheißercountry
Beiträge: 743
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Wegen (kiten &) fliegen:
Die Deutsche Lufthansa AG schreibt in ihrem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht, dass im Jahr 2018 die Konzernairlines durchschnittlich 3,65 Liter Kerosin pro Platz und 100 Kilometer verbraucht hätten. Im Vergleich mit dem Wert des Jahres 2017 habe man sich um 0,8 Prozent verbessert und den niedrigsten Wert in der Geschichte erreicht. Weiters erklärt die Firmengruppe, dass man den Treibstoffverbrauch seit 1994 um 30 Prozent senken habe können. http://www.austrianaviation.net/deta...brauch-senken/ |
06.06.2019, 15:38 | #39 | |
F-one Shop
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Zitat:
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