|
Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
«
Vorheriges Thema
|
Nächstes Thema
» |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
04.09.2016, 09:45 | #121 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Ort: ¯\_(ツ)_/¯
Beiträge: 3.245
|
Also ich fände eine Kiteentlüftung wäre ein sehr großes Sicherheitsplus und sie hätte wohl schon einige Todesfälle verhindern können. Man könnte eine eine Reissleine oder ähnliches dafür am Trapez haben.
Insbesondere bei der Schulung, aber auch an Spots wo es einen Lifeguard am Strand gibt wäre eine Fernauslösung spannend. Vor dem Kiten gibt man einfach sein Tag beim Lifeguard ab und er kann einen dann fernauslösen. Zur Leashbefestigung, wir haben uns mal hinter dem Motorboot an der Leash durchs Wasser ziehen lassen, schon bei geringer Geschwindigkeit war es schwierig hinten an die Leash zu kommen, seit dem habe ich sie vorne. Ich hatte auch schon die Situation, dass sich eine Steuerleine um meinen Fuß gewickelt hat, der Kite hat dabei ordentlich gezogen aber ich konnte ihn zum Glück am starten hindern. Wirklich kein schönes Gefühl und Trapez Abwerfen hätte hier zumindest nix geholfen. |
04.09.2016, 09:58 | #122 |
Windkind
Registriert seit: 10/2013
Ort: Kiel
Beiträge: 900
|
Abgesehen davon, dass die Haftung hier dann rechtlich problematisch wäre, möchte ich auf keinen Fall, dass ein Dritter über meine Auslösung bestimmt. Das kann im Zweifel zu unglücklichen Situationen führen.
|
04.09.2016, 11:27 | #123 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Ort: ¯\_(ツ)_/¯
Beiträge: 3.245
|
Das System würde halt einen Ausweg aus unkontrollierten Deathloop Szenarien mit einem oder mehreren Kites bieten. Und das eben auch in Szenarien wo der eigentliche Pilot nicht mehr in der Lage ist die Situation zu entschärfen. Sei es durch Ohnmacht, Verletzungen, Verhedderungen etc.
So sind schon einige auch sehr talentierte Kiter in Probleme geraten. Ich denke die Haftungsproblematik ist lösbar. |
04.09.2016, 12:00 | #124 | |
Benutzter Erfahrer
Registriert seit: 05/2015
Ort: Kiel
Beiträge: 47
|
Zitat:
btw: Rømø hatte sich tatsächlich nicht gelohnt. Ansonsten bin ich hier Off, frage mich jedoch, ob früher bei Einführung des QR, des Depowersystems, der Bowkites und sonstigen “Verbesserungen“ auch so gegenan geredet wurde. Grietz, Tom |
|
04.09.2016, 12:36 | #125 | |
Stark Suchtgefährder
Registriert seit: 08/2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 35
|
Zitat:
"Ahh F*** , da sind ja heute drei von auf dem Wasser..." Spannend wirds auf jeden fall wenn du einen der anderen beiden fährst und überraschenderweise ausgelöst wirst |
|
04.09.2016, 13:00 | #126 |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
|
|
04.09.2016, 13:38 | #127 |
wingworks.de
Registriert seit: 02/2010
Ort: Das Meer ist weit :-(
Beiträge: 472
|
Remote deflate safety
Ich hatte mal einen Prototypen mit funkgesteuerter Entlüftung gebaut.
http://youtu.be/ufOtVJyyN4E Halte das mit dem Taster aber für keine gute Idee mehr. Besser ist tatsächlich eine automatische Entlüftung die nach n Rotationen in einem bestimmten Zeitraum automatisch entlüftet. Werte natürlich individuell änderbar. Technisch durchaus machbar mit ein bisschen Pneumatik (Druck ist ja da) und Sensor. Wirklich schade (bzw. peinlich) dass noch kein Hersteller das Thema aufgegriffen hat. Ist ja wirkliche eine Steilvorlage für ein Produkt mit hoher Nachfrage. |
04.09.2016, 13:47 | #128 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 144
|
Super Ansatz, Pan Tau! Bitte weitertüfteln! Die Kitefirmen machens ja anscheinend nicht ...
Bin allerdings erstaunt, wie lange es dauert, bis der Kite in sich zusammenfällt. Für eine extreme Notsituation könnte das zu lange dauern! |
04.09.2016, 13:54 | #129 |
wingworks.de
Registriert seit: 02/2010
Ort: Das Meer ist weit :-(
Beiträge: 472
|
In dem Video sitzt die Entlüftung auf einem 6mm Ventil, das macht natürlich im Ernstfall wenig Sinn. Sie gehört auf die üblichen großen Entlüftungsventile oder auf ein separates Ventil mit > 10mm Durchmesser. Nach Max 10sec ist dann der Zug weg (je nach Kitegröße)
|
04.09.2016, 14:06 | #130 |
Benutzter Erfahrer
Registriert seit: 05/2015
Ort: Kiel
Beiträge: 47
|
...ja, weitermachen. Ggfls. wäre eine Nachrüstung an bestehenden Ventilen denkbar?
Steilvorlage, hmm, wenn man sich auch diesen Thread wieder durchliest würde ich hier eher von Gegenwind sprechen: "braucht man nicht" und "wer das braucht sollte Kiten eh lieber lassen" "acht Knöpfe" "darf nix kosten" etc... Grietz, Tom |
04.09.2016, 14:38 | #131 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 1.281
|
, danke für die Erfahrung und das neue Level, aber man muss es ja auch positiv sehen, ich denke der Weg sich im Notfall von der Harkenplatte zu lösen müsste noch besser umgesetzt werden.
|
04.09.2016, 14:53 | #132 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 1.281
|
Zitat:
|
|
04.09.2016, 14:53 | #133 | |
Kite-and-board.com
Registriert seit: 08/2011
Ort: Osnabrück + Macapà, Brasilien
Beiträge: 423
|
Zitat:
( Ich weiß komplettrennung muß ich auch schwimmen, geht aber sofort. Wenn sie denn funktioniert. Im Bereich der Bar, des Trapezes sehe ich da schon eher Möglichkeiten die so zu bauen, dass sich Leinen schlechter verklemmen können. aber weiter entwickeln PanTau, vielleicht kommt ja die große Idee, die das Kitesurfen revolotioniert, hätte keiner angefangen Tubes Aals Kiteprofil zu nutzen würde wir heute vermutlich alle nicht Kitesurfen...und die beiden wurden sicherlich zu Anfang komisch angeguckt bei den ersten Versuchen...und siehe was draus geworden ist. Und die ersten Kites waren auch alles andere als eine gute empfehlung um damit Kitesurfen zu gehen.) |
|
04.09.2016, 15:23 | #134 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 144
|
Ratze, zu deinem Einwand "keine Auftriebshilfe mehr" siehe post 99 hier
|
04.09.2016, 16:07 | #135 | |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
|
Zitat:
wäre das im moment deine einzige chance. lieber nach 10sek ruhe, als gar nicht. ich habe 2x todesloop erlebt und einfach glück, dass ich platz hatte und der kite nach ca. 15-20 umdrehungen aufs wasser kam. ich hätt da drauf gedrückt in dem fall. aber so einfach ist das alles nicht, du brauchst abgestimmte einmalige frequenzen, wie beim modellbau, musst sender und empfänger verheiraten usw. so GANZ billig wird das alles nicht werden. ansonsten wäre lustig, ich lös auf die art aus, und rund um mich herum fallen 50 kites runter hahahaha |
|
04.09.2016, 16:25 | #136 | |
Kite-and-board.com
Registriert seit: 08/2011
Ort: Osnabrück + Macapà, Brasilien
Beiträge: 423
|
Zitat:
Stimmt natülich, wenn ich die Querstrubs voll lasse ist das Problem des auftriebs gelösst, da hatte ich irgendwie wohl nicht dran gedacht. |
|
04.09.2016, 16:30 | #137 | |
Kite-and-board.com
Registriert seit: 08/2011
Ort: Osnabrück + Macapà, Brasilien
Beiträge: 423
|
Zitat:
|
|
04.09.2016, 16:48 | #138 | |
Benutzter Erfahrer
Registriert seit: 05/2015
Ort: Kiel
Beiträge: 47
|
Zitat:
Im Gegenteil, ich würde das sogar supporten, also finanziell, sofern hier Bedarf besteht gern her per PN. Das Video von PanTau hatte ich schon damals gesehen und war beeindruckt. Ich sehe es genau wie Du, dass es immer mal sein kann, dass man neben 1. Bar loslassen 2. QR auslösen 3. Safety auslösen = Kite weg (oder eben nicht, weil Leine um Körperteil) SEHR GERN auch eine 4. Ebene haben dürfte, nämlich dem Schirm das Skelett weich zu machen. Mein Post bezog sich auf die Aussage PanTaus, dass die Industrie nicht in Gange kommt obwohl scheinbar Bedarf besteht. Wenn ich mir das hier durchlese sind "wir" Befürworter einer ferngesteuerten Notentlüftung eher in der Minderzahl, oder? Grietz, Tom |
|
04.09.2016, 16:58 | #139 | |
Kite-and-board.com
Registriert seit: 08/2011
Ort: Osnabrück + Macapà, Brasilien
Beiträge: 423
|
Zitat:
|
|
04.09.2016, 17:54 | #140 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2012
Beiträge: 144
|
ich denke auch, dass eine mechanische Lösung in mancherlei Hinsicht der sinnvollere Ansatz ist ... hab allerdings aber auch keine Ahnung von Funk, Frequenzen usw. ...
|
04.09.2016, 21:14 | #141 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 1.281
|
Antilaerm, entschuldige, da hatte ich wohl nicht richtig gelesen. Ja es scheint so, es ist sehr überschaubar. Ich für mich hoffe auf NEUES und weniger wegen mir, viel mehr für meine Söhne. Ich möchte da kein schlechtes Gewissen haben, dass ich sie an den Sport herangeführt habe. Der mir sehr wichtig ist und meinen Jungs mittlerweile auch.
|
05.09.2016, 05:23 | #142 |
wingworks.de
Registriert seit: 02/2010
Ort: Das Meer ist weit :-(
Beiträge: 472
|
Kein Funk! Automatische Entlüftung nach einer einstellbaren Anzahl Loops innerhalb einer einstellbaren Zeit. Gerne auch vordefinierte Profile (Schüler, Freestyler etc.)
Nach einem weiteren Loop sollte dann Ruhe sein. Kann jeder für sich ja überlegen wie lange ein Kite noch loopt wenn das große Deflateventil offen ist. Struts bleiben natürlich gefüllt. Wenn ich wieder eine richtige Tastatur habe schreibe ich das mal detailliert in den Flysurfer Wunschkonzert Thread |
05.09.2016, 07:33 | #143 | |
reitet kein team
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 1.033
|
Zitat:
zynokasmus aus. es geht hier nicht um das worst case szenario "welle abreiten und schirm schwebt mit" sondern um ablassen der luft aus dem kite.....und das wäre in der welle auf jedenfall ein bondage-szenario. |
|
05.09.2016, 08:44 | #144 |
reitet kein team
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 1.033
|
|
05.09.2016, 08:45 | #145 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 632
|
Warum kein Funk?
Um da einen Algorithmus zu haben, würden vermutlich Jahre vergehen und das würde sich nie rechnen. Zumal du nie jede Situation nachstellen kannst. Es gibt einfach viel zu viele Möglichkeiten, warum jemand in Probleme geraten kann. Deckst du nur den "Deathloop" ab, wird das denke ich nix. So ein System nachzurüsten ist kaum möglich. Wüsste keine Lösung wie man ein Rückschlagventil und ein Überdruckventil in einem Ventil integrieren könnte. Zumal es ja keine einheitlichen Ventile gibt. Willst du für jeden Herrsteller das System ändern? Man bräuchte also ein Extraventil. Würde man das System den Herrstellern direkt verkaufen und die das integrieren, würden die Kites ja wieder teurer werden. Und so ein System könnte man kaum für 20€ entwickeln. |
05.09.2016, 08:57 | #146 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2014
Ort: Nordsee
Beiträge: 546
|
Weil Funk elektrisch ist. Weil du für Funk sowohl einen aktiven Sender als auch (bei der Entfernung) einen aktiven Empfänger brauchst. Das sind schonmal zwei elektronische Systeme die bei Benutzung komplett der Witterung inklusive Salzwasser ausgesetzt sind.
Der Sender muss entsprechend ausgerichtet sein (schonmal versucht den Sender zu wechseln wenn du die Knipse falschrum in der Hand hast?) Dann habe ich z.B. 3 Kites in meiner Range, das heißt ich muss den Sender den ich irgendwo am Trapez habe entweder jedes mal wechseln, oder einen haben der auf alle 3 anspricht. Aber auch nur meine 3. Das erfordert ein ziemliches Miteinander der gesamten Kitehersteller. Dazu eine zuverlässige, intuitive und schnelle Bedienung die sich nicht so leicht ausversehen auslösen lässt... Ich will nicht sagen das es unmöglich ist. Für alle diese Probleme gibt es ganz sicher Lösungen. Ein paar Denker gibt es ja noch. Aber ob der Aufwand dem noch nicht mal ganz sicheren Nutzen entspricht, weiß ich nicht so sicher... Die Kosten des ganzen mal aussen vor gelassen... |
05.09.2016, 09:52 | #147 | |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Ort: ¯\_(ツ)_/¯
Beiträge: 3.245
|
Zitat:
Iwo die vorhandenen Quick releases sollten wir eigentlich auch noch abschaffen. Kommt ja immer wieder zu Fehlauslösungen und die Kiter verweichlichen mit soviel Sicherheit doch nur noch mehr. Wenn ich diese schwarzmalerischen Posts hier so lese werde ich wieder erinnert, warum viele Startups erstmal den US Markt beackern und/oder Deutschland meiden. |
|
05.09.2016, 10:01 | #148 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
|
Kann man auch alle Systeme am Strand/Wasser mit einer einzigen Fernbedienung gleichzeitig auslösen??
Das wäre doch mal was und gebe reichlich Platz auf dem Wasser |
05.09.2016, 10:11 | #149 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2016
Beiträge: 146
|
|
05.09.2016, 10:33 | #150 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 45
|
Luft raus halte ich auch für grenzwertig, da dir der Kite mit Luft unter Umständen das Leben retten kann.
Für einzig sinnvoll halte ich das entfernen einer Steuerleine! Und zwar direkt am Kite. Hat den Vorteil, dass du dich mit deinem gesamten Körper in den Leinen verfangen kannst und es trotzdem noch hilft. Eine weitere Idee wäre noch eine Steuerleine um z.B. 5 Meter zu verlängern (oder zu verkürzen, damit eine deutlich länger ist), damit dürfte der Kite auch nicht mehr fliegen? Das hätte noch weitere Vorteile... man könnte das Problem beheben und die leine wieder "kürzen" und weiter fahren. Könnte mechanisch ohne Elektrik gelöst werden... Kite- bzw- Bar unabhängig wird schon schwieriger... Hatte selber schon 2 mal einen death-loop und konnte mich jedes mal komplett trennen, aber wehe wenn nicht... Im Auto hab ich den Gurt noch nie gebraucht, schnall mich aber trotzdem jedes mal an...auch für einen Fall der eine Wahrscheinlichkeit von 1.000.000 : 1 hat, möchte ich gerne abgesichert sein. Natürlich nur mit einem vertretbaren Aufwand...und eine Leinen-Trennung oder Verlängerung halte ich da für einen vertretbaren Aufwand! |
05.09.2016, 10:48 | #151 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2016
Beiträge: 146
|
Zitat:
|
|
05.09.2016, 12:25 | #152 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 632
|
Luft raus kann man easy begrenzen, sodass noch genug Luft für Auftrieb im Kite bleibt.
Problem sind vielmehr die verschiedenen Ventile der Herrsteller. |
05.09.2016, 14:46 | #153 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2003
Ort: Kiel
Beiträge: 286
|
Landeloop und downloop üben
Interessante Diskussion.
Die verbliebenen 1% Restrisiko können doch eigentlich zu 99% durch die Nutzung einer Slider Bar oder den abwerfbaren Trapezhaken von Mystic auf nahezu 0% Restrisiko eliminieret werden- zumindest im Hinblick auf Deathloop durch im Trapezhaken verfangene Leine. Die Industrie muss weg vom Haken, Cabrinha ist da schon auf einem guten Weg aber sehr speziell. Es fehlt ein standardisiertes System. Ansonsten kann ich empfehlen beim Springen aber auch beim schnellen down the line Heizen den Lande- bzw. Downloop zu verinnerlichen. Dadurch lassen sich die meisten verkackten Manöver retten. Grade bei größeren Wellen und Starkwind muss der Schirm am Himmel bleiben, sonst ist Mist. |
05.09.2016, 20:48 | #154 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 79
|
|
05.09.2016, 22:41 | #155 |
Binnenlandrocker
Registriert seit: 11/2008
Ort: beim Epple
Beiträge: 1.014
|
Daher kauf ich nur noch Trapeze wo ich an der Seite die Handlepass Leash auslösen kann zb. Pro Limit Vertigo
|
16.02.2017, 20:14 | #156 |
Beschmutzer
Registriert seit: 02/2007
Beiträge: 821
|
weiß nicht genau ob das 2te Video hier schon gepostet wurde..
der Junge hat Eier sowas mit dem 6er zu testen https://www.youtube.com/watch?v=SjA5CEzZrTU |
23.03.2017, 18:42 | #157 |
Beschmutzer
Registriert seit: 02/2007
Beiträge: 821
|
|
25.03.2017, 13:04 | #158 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2017
Beiträge: 37
|
Zitat:
Glücklicherweise hatte ich genügend Zeit noch im Wasser vollständig auszulösen. Fazit: Die 5. Leine bringt nicht zwingend mehr Sicherheit. Ich will hier auch keine Diskussion anstoßen, die gab es schon. 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Sofern hier jemand etwas noch besseres erfinden würde, kaufe ich es. Man muss halt versuchen, das Risiko so gering wie möglich zu halten, indem man die möglichen Sicherheitsmechanismen so gut wie möglich einsetzt. |
|
26.03.2017, 14:31 | #159 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Was ich mir merke und hier gelernt habe
aus den Todesloop Videos:
Es kann zu Situationen kommen, wo eine TRENNUNG vom loopemdem Kite NICHT MÖGLICH ist weil die Bar/Leinen ungünstig im Trapezhaken, oder Board mit Boots, oder Körper etc. gefangen ist/sind. Dann ist ein Auslösen QR und Leash sinnlos. Dann erinnere ich mich hoffentlich daran asap die schlaffe Steuerleine einzuholen und den Loop zu stoppen. Das das funktionieren KANN, wurde im Video ja beeindruckend gezeigt. Wir betreiben einfach eine Sportart, bei der die Risiken größer sind als beim Federball spielen. Und wenn man lange genug kitet, neigt man dazu das zu vegessen und zu verdrängen. Mir geht es jedenfalls so. Deswegen sind solche Diskusionen und Posts sinnvoll und hilfreich. Also mal Danke an den TE und alle anderen für die Meinungen/Ideen hier. Geändert von chris_reinhart (26.03.2017 um 15:05 Uhr) |
26.03.2017, 15:06 | #160 |
Gast
Beiträge: n/a
|
mh intressant in dem filmchen schneidet er bei einem 4 leinet eine steuerleine los und der schlägt einmal kräftig auf und gut.
das hab ich grad anders erlebt.der kite rappelte sich alle paar sekunden wieder auf und schlug erneut stark zur gegenseite durch dabei gibt's jedesmal n ordentlichen satz.bis man merkt was eigentlich das problem ist sind schon drei runden um und man hat ordentlich meter gemacht….gut wenn nix im weg ist…. alles gut und nach dem auslösen ist der druck weg usw aber der erste satz da sollte nix im weg sein und beim zweiten auch... den braucht man mindestens um zu schnallen was geht |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Sicherheit beim Kiten: Handling des Kites - Tipps? | Nixblicker | Snowkiten / Landkiten | 19 | 28.09.2010 14:41 |
Core Riot Testbericht | niko | Kites | 85 | 16.09.2008 20:34 |
Sonic-Fetischist testet 12er Griffin - Normal ist DER nicht!! | bernd_g | Kites | 39 | 20.06.2007 11:44 |
Safety-Systeme - Informationen | joe | Kitesurfen | 18 | 25.08.2005 10:12 |
|