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Alt 29.01.2015, 21:05   #1
SirAdrianFish
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Standard Erfahrungsbericht GONG SUP INLATABLE 11‘6 COUINE MARIE (2014er Version)

Nach einigen Recherchen im Internet, sowie auf der Website von GONGSUP.com (auf Französisch verfasst – der Google oder Bing Übersetzer leistet hier hervorragende Dienste, allerdings liefert Französisch => Englisch bessere Ergebnisse als Französisch => Deutsch), habe ich den Entschluss gefasst, ins kalte Wasser zu springen und habe ich mir die 201er Version des GONG SUP INLATABLE 11‘6 COUINE MARIE zum Einstandspreis von € 499,00 zzgl. € 40,00 für den Transport (per Spedition) bestellt. Bestellt man weitere Artikel (z.B. ein zweites iSUP, ein Paddle oder ähnliches, dann fallen hier weitere Lieferkosten an. Auf der Website wird eine Lieferzeit von 5 Tagen angegeben, die tatsächliche Lieferzeit betrug in meinem Fall 13 Tage (Aufgabe der Bestellung bis Anlieferung Haustür). In Hamburg angeliefert wurde das Paket von der Spedition Hellmann, nach telefonischer Absprache am Vortag. Der Fahrer meldete sich dann kurz vor der Anlieferung, wäre allerdings zeitlich auch flexibel gewesen.

Das Paket wurde in einem Top-Zustand und ohne Transportschäden angeliefert. Ich erwähne dies, da vereinzelt hiervon berichtet wurde und der Hersteller in einer E-Mail ausdrücklich darauf hinweist, das Paket, ggf. auch den Inhalt, bei der Übernahme gründlich auf Schäden zu kontrollieren und diese sofort anzumahnen.

Zur Website ist anzumerken, dass diese vielfältige Informationen, sowie ausführliche Produktbeschreibungen bietet, diese sich jedoch von SUP-Modell zu SUP-Modell kaum unterscheiden und scheinbar alle Modelle für alles geeignet sind. Interessant ist auch das integrierte Forum mit verhältnismäßig schnellen Reaktionszeiten durch die Mitarbeiter von Gong.

Lieferumfang des SUP

1 x GONG SUP INLATABLE 11‘6 COUINE MARIE (zu weiteren Angaben siehe Angaben auf der Hersteller-Website)
1 x Hochdruckpumpe inkl. Manometer
1 x Reparaturset
1 x Transport-Rucksack
1 x Lieferschein/Rechnung
1 x Mehrseitiges Dokument bzgl. der Garantiebestimmungen, in der französischen Sprache verfasst

Bzgl. der Bedingungen zum Thema "Gewährleistung" und "Garantie", sollten sich interessierte schon im Vorwege damit auseinandersetzten. Letztendlich handelt es sich zwar um einen innereuropäischen Kauf, dennoch liegt eine Ländergrenze dazwischen, was im Fall der Fälle, die Abwicklung nicht unkomplizierter macht.

Das GONG SUP INLATABLE 11‘6 COUINE MARIE gehört sicherlich nicht zu den schönsten iSUPS auf dem Markt. Der vom Hersteller gewählte Farbton (Ich würde es als kräftiges, dunkles, etwas schmutzig wirkendes Rot bezeichnen) und der dezente Aufdruck auf der Oberseite wirken, als wäre es des Teufels Werk. Das GONG SUP macht aber insgesamt einen robusten, soliden und sauber verarbeiteten Eindruck.

Nach dem Auspacken dann als Trockenübung erst einmal das iSUP nach Herstellerangabe auf 15Psi aufgepumpt – Dauer mit kurzen Unterbrechungen, ca. 5 Minuten und 30 Sekunden. Ein reeller Wert, der sich sicherlich noch steigern lässt. Das Einlassventil ist am hinteren Ende des iSUP (Heck) befestigt, was ich persönlich nicht für optimal halte.

Das Board wird mit einem drei-Finnen-System und einer mittigen US-Kasten-Finne ausgeliefert, dessen System mich nur mäßig begeistert, da ich es für nur wenig praxistauglich halte – wer hantiert schon gerne in der freien Wildbahn (im Sand oder auf Rasen) mit einer kleinen Schraube und einem Plättchen - aber es ist wie es ist.

Um die Luft aus dem GONG iSUP zu bekommen muss man die eingefüllte Luft wieder herauspressen bzw. herausrollen. Etwas mühsam, aber da geht natürlich auch ordentlich was rein. Beim Zusammenrollen habe ich einige Anläufe benötigt, um dieses auf ein vernünftiges Packmaß zu bekommen, ohne dass das Ventil, die Seitenfinnen oder der vordere Befestigungsring zu sehr ins das Material drücken. Hier macht aber die Übung den Meister.

Ein erster Praxistest erfolgt in den nächsten Tagen…
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Alt 31.01.2015, 21:11   #2
SirAdrianFish
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....


Geändert von SirAdrianFish (31.01.2015 um 21:21 Uhr)
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Alt 31.01.2015, 21:12   #3
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Alt 31.01.2015, 23:45   #4
spedyy
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Ich sage schon mal vielen Dank für die Infos, denn deutsche Infos über die Gong Sup's findet man ja fast gar nicht. Ich überlege mir diese Saison auch ein Gong Sup zu holen, denn 540€ für ein Sup ist schon eine Kampfansage.

Ich bin bis jetzt nur das neue Mistral 12,6 I-Cross gefahren was aber mit 1500€ auch extrem teuer ist, dafür wiegt es aber auch nur 8kg.

Mich würde mal interessieren ob sich das Gewicht von 13kg von deinem Sup irgendwie negativ auswirkt, bin auf deinen ersten Praxistest gespannt.
Jetzt muss es bloß noch etwas wärmer werden

Wo willst du denn hauptsächlich unterwegs sein, Flüsse und Seen?
spedyy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 11:21   #5
derthomas
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Zitat:
Zitat von spedyy Beitrag anzeigen
Ich sage schon mal vielen Dank für die Infos, denn deutsche Infos über die Gong Sup's findet man ja fast gar nicht. Ich überlege mir diese Saison auch ein Gong Sup zu holen, denn 540€ für ein Sup ist schon eine Kampfansage.

Ich bin bis jetzt nur das neue Mistral 12,6 I-Cross gefahren was aber mit 1500€ auch extrem teuer ist, dafür wiegt es aber auch nur 8kg.

Mich würde mal interessieren ob sich das Gewicht von 13kg von deinem Sup irgendwie negativ auswirkt, bin auf deinen ersten Praxistest gespannt.
Jetzt muss es bloß noch etwas wärmer werden

Wo willst du denn hauptsächlich unterwegs sein, Flüsse und Seen?
Wenn Dir der Mistral zu teuer ist in Leichtbau dann gibt es alternativ in der Gewichtsklasse in vergleichbarer Technologie aus selbiger Produktionsstätte in Europa die simmer iSUPs.
Bei einem Produkt mit deutschem Importeur hast Du sicherlich bei Bedarf einen unkomplizierten Service, z.B. wenn Du mal ein Ventil als Ersatz brauchst, oder einen neuen Dichtring für die Pumpe o.ä.
klicktip:
www.surfdepotkiel.de/simmersups.htm

happy paddling, der Thomas
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Alt 01.02.2015, 16:53   #6
SirAdrianFish
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Standard Erfahrungsbericht GONG SUP INLATABLE 11‘6 COUINE MARIE – Teil 2

Am heutigen Tage konnte ich, bei ca. +2 °C Lufttemperatur, leichtem Wind, sowie anfänglichem Schneetreiben, eine zweifache Premiere feiern…
…zum einen habe ich erstmalig mein GONG SUP INLATABLE 11‘6 COUINE MARIE zur Jungfernfahrt zu Wasser gelassen, zum anderen konnte ich meinen SUPSkin Ultimate Classic Ganzjahres-Trockenanzug (mit integrierten Füßlingen und abnehmbarer Kapuze) einweihen.

Mein Testrevier am heutigen Tage war der Hohendeichersee (auch Ortkatensee genannt) in Hamburg, direkt an der Elbe gelegen.

http://www.seen.de/hohendeicher-see/

https://www.google.de/maps/place/Hoh...7401c63ffc83b4

http://www.elbetreff.de/elbe/Angeln/...8/info8_09.htm

Ein interessanter See für Anfänger, wie auch Fortgeschrittene, da er, je nachdem, an welcher Stelle man sich gerade befindet, immer unterschiedliche Wind- und Strömungsverhältnisse bietet (windstill bis windig, glattes Wasser, leicht wellig (kurz und lang), keine/leichte Strömung etc.). Ein weiterer Bonus: man muss sich die Wasserfläche zu dieser Jahreszeit nur mit den tierischen Bewohnern des Sees teilen.

Das Aufpumpen der COUINE MARIE auf 15 PSI ging heute, wenn auch durch starkes Schneetreiben begleitet, recht zügig von der Hand. Die Montage der Mittelfinne funktionierte, trotz anfänglicher Zweifel, ebenfalls problemlos. Diese lässt sich übrigens ohne Werkzeug montieren/demontieren - allerdings sollte diese nicht allzu fest angezogen werden. Hier hat sich die vorausgehende Trockenübung bezahlt gemacht!

Das SUP liegt gut im Wasser, wenn auch anfangs recht kippelig. Allerdings benötige ich zum einen immer eine gewisse Anlauf- und Aufwärmphase, zum anderen war ich, wie schon beschrieben, mit einer kompletten Wintermontur unterwegs, was ebenfalls der Gewöhnung bedurfte. Nach ca. 40 Minuten konnte ich mich schon recht gut und auch halbwegs sicher auf dem Board bewegen. Das gummierte Gripdeck bietet mit seinem recht erhabenen Profil, (dem Schuhwerk) einen guten und sicheren Halt. Allerdings habe ich mir die Frage gestellt, ob dieses in den Sommermonaten, bei Nutzung ohne Schuhwerk, nicht evtl. sogar etwas grob an den Füssen ist.

Die COUINE MARIE gleitet gut und ohne allzu großen Kraftaufwand durch das Wasser (obgleich ich mir heute ein leichteres Paddle gewünscht hätte). Bzgl. der „Spurstabilität“ und „Spurtreue“, sowie der Wendigkeit, bin ich noch am Testen, habe aber bislang noch keinen Anlass für negative Anmerkungen. Ist vermutlich, wie bei anderen SUPs auch, abhängig von der Standposition auf dem Board, sowie der Intensität des Paddelschlags selber. Demnächst werde ich mal testen, wie sich das SUP ohne montierter Mittelfinne verhält.

Bei mittiger Standposition auf dem Board (höhe Trageschlaufe) kommt die COUINE MARIE richtig auf Touren.

Ob sich das Gewicht von 13 Kg positive oder negativ auf das Fahrverhalten auswirkt, vermag ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu beurteilen. Es ist halt Gewicht, das man an Land, wie auch zu Wasser, bewegen muss. Das Board ließ sich allerdings im Wasser auch durch stärkere Windböen nicht vom Kurs abbringen.

Kleine und kurze Wellen, machen sich ebenfalls kaum bemerkbar.
Die Demontage des Boards (Demontage der Mittelfinne, Ablassen der Luft) verlief ebenfalls problemlos.
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Geändert von SirAdrianFish (01.02.2015 um 19:17 Uhr)
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Alt 01.02.2015, 19:05   #7
derthomas
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Standard :-)

hej,
da hatte einer Spass heute
15kg Boards und schweres Paddel sind halt die Kehrseite von günstig und "probekauf"..., auch fanatic und rrd haben Boards in dieser günstigne aber schweren, dennoch auchh recht steifen Technologie am start.
betr. Finne:
Befestigungstool gut festziehen!
sonst wackelt es sich los und ich wech, Die Finne dann lose oder auch wech....
Geradeauslauf ist abhängig von outline, rails und Finne.
demo
https://www.youtube.com/watch?v=HJWpaxpQ72E

finnenbefestigung:
http://www.surfdepotkiel.de/supfinnen.htm (runterscrollen)

Das mit dem Paddelgewicht hatten wir ja schon, jetzt weisst Du ja was ich meine....,learning bei doing

Ohne Mittelfinne wird es bei dir dann richtig rundgehen ( sprichwörtlich....)
viel spass noch!
Sup ergänzt super die Wintersportaktivitäten und bereichert die Winterzeit um +1 Sportart
happy padddling, der Thomas
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Alt 01.02.2015, 19:26   #8
SirAdrianFish
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@derthomas

Ich muss mich korrigiern. Mein Board wiegt "nur" 13 kg.

Das heute verwendet Paddle stammt noch von meinem ersten SUP. Hat bisweilen gute Dienste geleistet - bis ich mich mit der Materie beschäfftigt habe...

Letzendlich hängt der Preis ja auch von der Nutzung eines Boards zusammen. Ich kaufe ja nicht gleich einen Mercedes, obgleich ich weiss, dass ein solches Fahrzeug seine Vorzüge hat. Die Steigerung zu einem Board für € 1.500,00 ist dann ein handgemachtes - kann man machen...

Aber ja, du hast recht. Heute war tatsächlich eine Mords-Gaudi.


Geradeauslauf ist abhängig von outline, rails und Finne.
demo
https://www.youtube.com/watch?v=HJWpaxpQ72E

Welche auf der Website dargestellte Finne zeichnet sich nun durch den exzelenten Geradeauslauf aus? Die Touring Finne 9‘0?


"Wir bauen Euch gerne die US- Kasten SUP Finnen auf das bei iSUP’s/ airSUP’s meist verwendete Steckfinnensystem um."
Der Umbau läßt sich bei allen Herstellern realisieren?


Geändert von SirAdrianFish (02.02.2015 um 11:51 Uhr) Grund: Textkorrektur & Textergänzung
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Alt 02.02.2015, 18:36   #9
derthomas
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Standard :-)

moinsen,
ach mit 13 kg zu dem Preis ist doch dann alles gut, als Einsteiger in die Materie alles ok.
Finne = custom Finne von uns.
Umbau von US auf Stedckfinne ist gemeint.
das bei Dir verwendetre Finnensystem ist US Kasten, seit Jahrzehnten bei kleinen Windsurfboartds verbaut.
Für Drehfreude Finne weit vorne befestigen, Finne weiter hinten = besserer Geradeauslauf.

mit der 9'0er touringfinne wirst Du schon was erreichen, Preis ist gut, für das was die Finne kann / bewirkt alles bestens.
Profil und Gewicht und Qualität sind schon in diesem Preissegment nicht selbstverständlich, lange haben wir gesucht um in der Preisklasse was anständiges zu finden;
es handelt sich um eine SUP- Finne, viele meinen auch man kann ( noch) günstigere Windsurffinnen nehmen, stimmt, aber: Windsurfinnen haben ein dickes Profil, viel Widerstand, mehr Kraftaufwand nötig, langsam, nur eine Notlösung....

ach ja, die ersten (38Stück) starboard paddel sind da, Enduro tiki, 8'5er vario mit 29 +26mm Durchmesser und dreiteilig, mit 29mm Holm.
es geht los.., vor der Order bereits mit den Mustern probegepaddelt, aber trotzdem heiss drauf jetzt mit den Serienpaddeln noch mal zu kommen....

Bei Bedarf betr. Finne oder Infos einfach direktly noch mal kontakten,
happy paddling, der Thomas

Zitat:
Zitat von SirAdrianFish Beitrag anzeigen
@derthomas

Ich muss mich korrigiern. Mein Board wiegt "nur" 13 kg.

Das heute verwendet Paddle stammt noch von meinem ersten SUP. Hat bisweilen gute Dienste geleistet - bis ich mich mit der Materie beschäfftigt habe...

Letzendlich hängt der Preis ja auch von der Nutzung eines Boards zusammen. Ich kaufe ja nicht gleich einen Mercedes, obgleich ich weiss, dass ein solches Fahrzeug seine Vorzüge hat. Die Steigerung zu einem Board für € 1.500,00 ist dann ein handgemachtes - kann man machen...[

Aber ja, du hast recht. Heute war tatsächlich eine Mords-Gaudi.


Geradeauslauf ist abhängig von outline, rails und Finne.
demo
https://www.youtube.com/watch?v=HJWpaxpQ72E

Welche auf der Website dargestellte Finne zeichnet sich nun durch den exzelenten Geradeauslauf aus? Die Touring Finne 9‘0?


"Wir bauen Euch gerne die US- Kasten SUP Finnen auf das bei iSUP’s/ airSUP’s meist verwendete Steckfinnensystem um."
Der Umbau läßt sich bei allen Herstellern realisieren?
derthomas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2015, 23:38   #10
SirAdrianFish
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Standard Erfahrungsbericht GONG SUP INLATABLE 11‘6 COUINE MARIE – Teil 1

Heute zum zweiten Mal mit der Gong Couine Marie auf dem Wasser des Neuendeichersees gewesen, und was soll ich sagen… es war wieder ein super Spaß. Outfit wie beim ersten Mal, mit der kleinen Neuerung eines Starboard Enduro Tikitech Adjustable Paddles – schon ein nicht ganz unerheblicher Unterschied…

Die 13 kg Eigengewicht machen sich, zumindest beim Handling an Land, bemerkbar. Allerdings ist das Board mit den Maßen 350cm x 81cm x 15,5 kein Winzling und bietet beim Transport an Land (aufgepustet!) eine ordentliche Angriffsfläche. Das SUP lässt sich dennoch gut tragen, da der mittlere Handgriff gut platziert, und das Board gut austariert ist.

Lufttemperatur lag am frühen Nachmittag bei ca. 3 °C, Windgeschwindigkeit (mit z.T. starken Böen) zwischen 16 und 19 km/h. Heute mal keinen Schneeschauer, dafür aber leichten Nieselregen, dies aber konstant, sowie eine dünne Eisschicht, sowie Eisschollen in Teilen des Randbereichs.

Das SUP liegt, wie schon bei seiner ersten Tour, gut im Wasser und lässt sich gut manövrieren. Momentan favorisiere ich als Position die Mitte des Decks (etwa Höhe Trageschlaufe und kurz dahinter), da sich die Couine Marie hier wenig kippelig und sehr spurtreu zeigt, aber gut zu steuern ist. Die z.T. starken Windböen machen sich, wenn von vorne kommend, kaum bemerkbar.

Auf das Bug treffende kleine Kabelwellen mit einer Höhe von ca. 5 – 15 cm bereiten dem SUP keine Mühe. Eben so wenig die dünne Eisschicht und die Eisschollen aus dem Wasser, durch die das SUP mühelos durchgepflügt ist. Spuren oder Schäden hiervon konnte ich bisweilen nicht entdecken.
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Alt 13.02.2015, 12:49   #11
Hamstar
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Ich hab mir zum Ende des Jahres 2014 auch ein Board der marke Gong bestellt. Allerdings kein aufblasbares... Ich war zwar erst einmal draussen, aber ich bin in keinster Weise unzufrieden. Ebenso habe ich einen 14er Schirm von Gong, fliege diesen mit der Cabrinha-Bar. Leichtes Flattern an den Tips, aber ansonsten Tippitoppi.
Denke das Flattern kommt von der fremden Bar. Kann ich aber zu nem Neupreis unter 500€ sehr gut mit leben!

Hamstar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2015, 08:14   #12
o.kn
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Vielen Dank für deinen wirklich sehr ausführlichen Testbericht.
Mich würde noch interessieren ob du einen Vergleich zu anderen Isups ziehen kannst, die du selber schon gefahren bist?!
Was sagst du zur Verarbeitungsqualität und Steifigkeit nachdem du ja mittlerweile bestimmt schon ein paar mal mehr auf dem See warst?!
Ich will meiner Frau zum Geburtstag auch ein Isup schenken und schwanke zwischen dem 11,6er Gong und dem 10er BIC, wobei ich das 10er BIC selbst fahre. Da GONG gerade die Preise erhöht hat, kostet das Board mit Versand nun 600€! Und ist nicht mehr wirklich ein Schnapper!
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2015, 21:00   #13
SirAdrianFish
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So, heute wieder auf dem Wasser gewesen, und was soll ich sagen... es war wieder eine mords-mäßige Gaudi .

Zitat:
Zitat von o.kn Beitrag anzeigen
Vielen Dank für deinen wirklich sehr ausführlichen Testbericht.
Wenn es weiterhilft, immer wieder gerne.

Zitat:
Zitat von o.kn Beitrag anzeigen
Mich würde noch interessieren ob du einen Vergleich zu anderen Isups ziehen kannst, die du selber schon gefahren bist?!
Ja, kann ich. Ich bin noch im Besitz eines SeaEagle iSUP LongBoards 11 aus dem Jahr 2013. Inzwischen ist das iSUP-Board aber weiterentwickelt worden. Kurz vorgestellt hatte ich es hier. Ein schönes Board, welches mir zwei Sommer gute Dienste und viel Freude und Spaß bereitet hat. Einziger wirklicher Wehrmutstropfen - es war nur 10cm dick, was bei meiner Gewichtsklasse dazu führte, dass ich mit den Füssen im Wasser stand. Das Board macht ebenfalls einen recht robusten Eindruck und ist etwas sauberer Verarbeitet, als die COUINE MARIE von Gong. Allerdings hat das Board auch auch fast das Doppelte gekostet. Meinem Eindruck nach, ist das Gong iSUP allerdings weniger windanfällig, etwas spurstabiler und auch um einiges schneller. Beide Boards habe ich allerdings noch nicht unter identischen Bedingungen getestet.

Zitat:
Zitat von o.kn Beitrag anzeigen
Was sagst du zur Verarbeitungsqualität und Steifigkeit nachdem du ja mittlerweile bestimmt schon ein paar mal mehr auf dem See warst?!
Zur Verarbeitungsqualität sei folgendes gesagt: Das Gong iSUP macht einen grundsoliden und robusten Eindruck und ich habe derzeit keine Sorge, langfristig (was auch immer das bei einem iSUP bedeutet?) irgendwelche Probleme bzgl. der Haltbarkeit zu bekommen. Wenn ich für das Board kurz aber prägnant beschreiben soll, dann fällt mir spontan "schnörkelloses, aber grundsolides Arbeitstier" ein. Die Verarbeitung bei anderen iSUP-Board-Herstellern mag "sauberer" sein, aber viele iSUPs kosten eben auch ein paar € mehr.

Bzgl. der Thematik "Steifigkeit" fällt mir nichts ein, da es hierzu eigentlich nichts zu sagen gibt. Bei 15 PSi (Empfehlung des Herstellers - getestet wurden diese wohl bis 27 PSi! - ohne das diese geplatzt wären) kann ich mit ca. 95 kg (in voller Wintermontur) keine Verwindung oder ein Durchbiegen feststellen - dies ist allerdings ein subjektiver Eindruck.

Zitat:
Zitat von o.kn Beitrag anzeigen
Da GONG gerade die Preise erhöht hat, kostet das Board mit Versand nun 600€! Und ist nicht mehr wirklich ein Schnapper!
Ja, dass ist wirklich ärgerlich, zumal die Preise für alle Boards im Schnitt um € 100,00 erhöht wurden. Allerdings denke ich, dass der Preis trotzdem noch gerechtfertigt ist.
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Vielen Dank für die Fotostrecke.

Wenn ich ehrlich bin, sieht mein BIC auch nicht besser verarbeitet aus...
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2015, 10:09   #16
spedyy
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Blinzeln

Ich bin ja auch schon länger am schauen, welches ISup ich nun kaufen könnte. Da Gong die Preise angehoben hat, ist natürlich ärgerlich aber in ein paar Monaten/Wochen geht die Saison los und so überraschend ist das dann natürlich auch nicht.

Lt. Internet kostet ein Bic 10 Sup ja so ungefähr 900€, welches ja immerhin 300€ mehr ist als eins von Gong, was ja auch nicht sehr unerheblich ist.

Der derthomas hat ja auf seiner Seite die Simmer Sup's welche ja nach der neuem Leichtbauweise gefertigt werden http://www.surfdepotkiel.de/simmersups.htm .

Die kosten knappe 100€ mehr und sind ja noch ca. 3kg leichter in der 10 Größe, zum 11,6 sogar 5kg in der gleichen Größe. Da ich wohl hauptsächlich mit dem Fahrrad zum See/Fluss fahren werde, ist das jeden Falls für mich eine schon wichtige Entscheidung. Wenn man natürlich eh mit dem Auto fährt, spielt das Gewicht nicht so eine Rolle.

Zum Glück ist es zur zeit eh noch zu kalt für mich zum fahren und ich kann noch etwas überlegen, was mir dann wichtiger ist
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Alt 02.03.2015, 14:27   #17
SirAdrianFish
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Zitat:
Zitat von spedyy Beitrag anzeigen
Ich bin ja auch schon länger am schauen, welches ISup ich nun kaufen könnte. Da Gong die Preise angehoben hat, ist natürlich ärgerlich aber in ein paar Monaten/Wochen geht die Saison los und so überraschend ist das dann natürlich auch nicht.
Gong hatte hierzu im eigenen Forum Stellung bezogen und die Preiserhöhung erklärt. Wer des Französischen mächtig ist....

http://www.gongsup.com/forum/viewtopic.php?f=30&t=6415


Geändert von SirAdrianFish (02.03.2015 um 15:49 Uhr) Grund: Ergänzung Link
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Alt 22.03.2015, 19:21   #18
SirAdrianFish
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Das Board lässt sich auch in knapp vier Minuten auf 15Psi bringen, allerdings war dann auch erst einmal Schnapp-Atmung angesagt.

In einem anderen Thread wurde über das "Thema" der Blasenbildung auf der dem Ventil gegenüberliegenden Seite, berichtet, die bei einigen Boards im aufgepusteten Zustand entsteht. Bei der CM 11'6 habe ich dieses "Phänomen" heute auch beobachtet - wenn auch nur schwach ausgeprägt (ca. 2cm Durchmesser) und eher zu spüren, denn zu sehen.
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Alt 14.05.2015, 17:56   #19
SirAdrianFish
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Standard Ein Gong lässt sich auch flicken...

Inzwischen durfte ich auch die Erfahrung machen, mein "Kleines" iSUP von Gong flicken zu dürfen. Gar nicht mal so schwer, zumal es hierzu verschiede anschauliche Anleitungen im Netz gibt. Die Übung macht's und beim nächsten Mal sieht das Ganze dann auch noch optisch schön aus.

Die Flicken sind jetzt seit etwas mehr als 6 Wochen drauf und das Gong CM 11'6 inzwischen auch schon diverse Male wieder im Wasser gewesen - alles dicht.

Das iSUP hat seinen Schaden übrigens nicht während eines Einsatzes zu Wasser genommen, sondern beim Einlagern zum Trocknen im Keller. Da ragten doch tatsächlich verschieden alte und rostige Nägel hervor, die mir zuvor nicht aufgefallen waren. Alles in allem war ein etwas größeres Loch und diverse Beschädigungen an der Außenhaut zu bearbeiten.

Nicht schön, aber was soll's...
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