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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ...

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Alt 07.04.2016, 18:13   #1
LasseM
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Standard Surf -Skim- Kite- Was?- Board

Moin,

Ich habe gestern in SPO etwas gesehen was mich sowohl optisch, als auch technisch fasziniert hat. Das will ich jetzt auch!
Ich bin mit nem 14er und bidi gefahren (92kg) und er (geschätzt aber schon 15-20kg weniger als ich) mit nem 7,5er und diesem... Board... Und es hat problemlos funktioniert. Das Board war dünn (kein klassisches Waveboard glaube ich daher) hatte Holzoptik geschätzt 130-160cm länge (sehr genau, ich weiß), Breite kann ich schwer schätzen im nachhinein. Und ob es Finnen hatte konnte ich auch nicht direkt erkennen.

Es sah vom Shape her aus wie ein shortboard, nur eben sehr dünn. War auch etwas gebogen. Er ist es strapless gefahren.

Kann mir irgendwer sagen was das war?

Ich kam leider nicht dazu ihn anzusprechen, weil er weg war bevor ich vom Wasser kam.

Da das ganze recht einfach (vom Aufbau) aussah, dachte ich man kann sowas bestimmt auch gut selber basteln. Kann mir vielleicht jemand beim Shape helfen, bzw. was für ein Board müsste ich bauen damit ich mit 92kg strapless so ein dünnes Ding, scheinbar Leichtwindmäßig, fahren könnte?

Ich möchte kein Alaia oder Paipo bauen, die gefallen mir rein optisch nicht und sind mir auch ne Nummer zu lang. Der Shortboard-Look ist für mich eigentlich der Ausschlag es bauen zu wollen.

Kann da jemand helfen?
LG Lasse
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Alt 07.04.2016, 19:23   #2
Drak
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Standard

Hallo Lasse

Das nennt man Hydrofoil ;D
Nee spass beiseite. Da spielen natürlich einige Faktoren mit. Erstens machen 20kg weniger schon einiges aus. Dann spielt natürlich der Fahrstil und das können im Leichtwind eine wichtige Rolle.
Beispiel: Meine Freundin wiegt rund 15kg weniger als ich, fährt am liebsten bei wenig Wind und beherrscht dies auch ausgezeichnet. Resultat: 3qm weniger Tuch als ich bei gleichem Board.

Jetzt aber zu deiner Frage dem Board. Fast am wichtigsten ist der Rocker. Je flacher das Board desto schneller gleitet das Board durch und beschleunigt auch gut. Das Paradebeispiel ist hier natürlich das Paipo. Grosse Fläche und extrem flacher Rocker. Ich habe aber bereits zwei Boards gebaut welche in der grösse und dem Shape eher beim Shortboard sind. Vorallem das zweite macht irrsinnig spass auch bei extrem wenig Wind. Ich würde sagen, damit fahre ich auch problemlos mit einem 10er wenn andere auf ihren 14ern unterwegs sind.
http://forum.oase.com/showthread.php?t=161681

Das erste war gestreckter und ich bin mit kleinen Kitefinnen gefahren oder am liebsten sogar ganz ohne. Ohne finnen fahren macht wirklich Spass ist aber schon gewöhnungbedürftig. Geht aber mit den dünnen Boards wunderbar. Und ich würde sagen, dass damit noch ein wenig mehr geht im Lowend.

Eine Lange gerade Outline hilft beim höhelaufen, bei kleinen Kites ist das aber sowiso kein Problem. Rundere Outlines drehen dafür viel schöner.

Fazit: vorallem macht das Fahren bei knappem Wind wieder unglaublich Spass mit Boardspielereien wenns mit dem Bidi einfach nur noch zum hin und herfahren reicht.

Cheers
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Alt 07.04.2016, 19:39   #3
LasseM
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Hey Drak,

danke für die Antwort!
Den Thread von dir mit den Surfboards habe ich auch schon gesehen.
Am liebsten wären mir auch Kitefinnen. Keine Finnen kann man dann ja mal ausprobieren, sowas habe ich noch nie gemacht

Spricht denn etwas dagegen so Boards wie du sie gebaut hast mit runder Outline und "spitz" zulaufend zu bauen? Rein optisch gefällt mir halt der Stil von "runden und spitzen" boards besser. Würde das höhelaufen dadurch erschwert, oder wird es durch eine gerade outline nur einfacher?

"Fazit: vorallem macht das Fahren bei knappem Wind wieder unglaublich Spass mit Boardspielereien wenns mit dem Bidi einfach nur noch zum hin und herfahren reicht."

Genau darum geht es mir eigentlich. Und um mich am Strapless fahren zu probieren ohne zuviel Geld zu versenken.

Ich glaube ich bastel bei Gelegenheit einfach mal los
LasseM ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2016, 20:01   #4
Drak
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Spitz zulaufend ist selbstverständlich überhaupt kein Problem. Meines ist extrem Kurz für ein Surfboard und vorne einach "Abgeschnitten" damit es in die Bag und damit ins Flugzeug passt. Die ist halt nur 153cm lang
Optisch würde mir eine klassisches Shape auch besser passen.

Ohne finnen fahren kann man ja sowiso probieren.

http://forum.oase.com/showpost.php?p...&postcount=118

Hier ist mein erstes Board. Das hatte eine gegossene relativ "scharfe" kante und fuhr sich dadurch extrem gut ohne Finnen da die Kanten sehr gut griffen. Ach ja das müsste irgenwo in der Dänischen Ostsee treiben. Kannst auch Suchen gehen anstatt selber bauen

Einfach mal drauflosbauen. Bauprinzip ist im Paipo Thread (oder auch jeder Twintip anleitung) sehr schön beschrieben.
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Alt 07.04.2016, 20:21   #5
LasseM
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Supi, dann probiere ich einfach mal aus wenn ich mal nen Wochenende über habe!
Nen TwinTip habe ich schonmal gebaut, so grundlegend komme ich zurecht

Danke für die Tips
LasseM ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2016, 08:46   #6
Drak
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Wunderbar. Wenn du noch fragen hast, melde dich einfach.
Drak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2016, 09:22   #7
Der Tuempelritter
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Sowas ähnliches plane ich auch gerade. Eine Art großes Skimboard mit eher klassischer Outline. Im Moment ist das 150x50, ist aber noch nicht ganz fertig durchdacht. Breiteste Stelle relativ weit vorne und ein bisschen Scoop Rocker im vorderen Drittel, so 2 bis 3cm.

Um den Grip zu verbessern gäbe es z.B. für Skimboards Tail Pads und Arches (der Streifen der vorne drauf kommt), z.B. das Gorilla Bomhower.

Ich will einfach unbedingt mal wieder was mit Balsa bauen.
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Der Tuempelritter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2016, 09:44   #8
Drak
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Sieht cool aus. Willst du das Board auch mit Kitefinnen fahren?

Beim ersten Board bin ich auf der Oberfläche direkt vom Abreissgewebe gefahren, für ein Skim gibt das genügend halt. Bei neuen habe ich ein Tailpad aufgeklebt und vorne gewachst. Gerade das Tailpad gibt schon sehr schönen halt. Vorallem bei mehr Wind, in engen Turns, beim Wellen surfen oder Springen (wenigsten beim versuch) war ich froh darum.

Balsa ist sowiso hammer. Bin grad wider an zwei Bidis aus Balsa. Verwendest du Stirnholz?

Scoop hat mein neues soweit ich mich erinnere rund 2,5-3cm. Da hatte ich beim ersten (rund 1-1,5cm? kann ich nicht mehr nachmessen) wirklich zu wenig um es auch mal in einer kleinen Welle zu fahren.
Drak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2016, 10:56   #9
Der Tuempelritter
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Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 259
Standard

Hoi Drak,

ja, normale Kitefinnen wäre der Plan. Gibt ja alles von 2 bis 10cm, da kann man schön durchprobieren. Das mit dem Tail-Pad ist eher optional, vielleicht reicht mir da tatsächlich die Abreissgewebe-Oberfläche weil das Ganze eher ein Leichtwind-Flachwasserbrett sein soll. Ein bisschen Kabbel-Tauglichkeit schadet aber nie.

Ich will dafür diesmal mittelschwere Balsabrettchen mit Maserung längs nehmen, ca. 0,18g/cm³. Zusammen mit ca. 500g/m²-Glasfaser (Lagenaufbau weiß ich noch nicht) sollte die Druckfestigkeit eigentlich ausreichen. Insgesamt wird das Board so natürlich nicht ultraleicht, knapp unter 3kg müsste es rauskommen.

Ich verbrauch jetzt noch meine paar Paulownia-Blanks, dann bau ich auch die Twintips wieder aus Balsa. Es ist wie du sagst, einfach ein hammer Zeugs
Der Tuempelritter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2016, 11:52   #10
wolfiösi
kellerkind
 
Registriert seit: 12/2006
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Beiträge: 5.168
Standard hatte ich auch schon

so was ähnliches hab ich auch
http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=90085

neuere erfahrungen:
- fährt noch immer
- langsam habe ich etwas oberflächliche fäulnis. wer hat das schon ?
(board liegt über winter in der gartenhütte)
- das konturdeck durch die dickere holzplatte passt super zum hinteren
fuß wenn man auf flachem wasser mit genug power fährt,
man steht dann echt gut
-ich fahre immer mit wachs, aber kork wäre eine sehr gute
pad und wachs alternative, siehe auch:
http://forum.oase.com/showthread.php...light=sup+kork
-größere finnen dachte ich mir auch schon öfters,
bin aber noch nicht dazu gekommen das zu testen
aktuell fahre ich 5 kleine twintipfinnnen

LG Wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2016, 14:25   #11
josh
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Wenn's in spitz laufen soll, wäre meins evt. auch etwas für dich...

http://forum.oase.com/showthread.php?t=101400

Falls es länger sein soll, einfach strecken!

Gruss Josh
josh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2016, 17:11   #12
LasseM
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Beiträge: 546
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Jein...

Sieht alles gut aus was ihr gebastelt habt. Allerdings würde ich das was du (josh) als Spitze hast, als Tail haben wollen (dann etwas abgeflachter) und die tatsächliche Spitze noch etwas schmaler zulaufend...
Oder ist das absoluter Blödsinn? So fahrtechnisch...
LasseM ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2016, 09:16   #13
Der Tuempelritter
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Moin Lasse,

nö wenn du dir z.B. das Nobile Skim anschaust hat das auch ein sehr rundes Heck. Im Endeffekt wird das Brett halt vermutlich einen Tick schlechter Höhe laufen weil es wenn es über die Kante gefahren wird (kurze Finnen) etwas tiefer im Wasser liegt. Was man durch ein paar cm mehr Boardlänge aber wieder kompensieren könnte.

Ich sehe das so daß bei skimboard-artigen Gebilden zunächst mal alles erlaubt ist

Greets
Micha
Der Tuempelritter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2016, 13:01   #14
Drak
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Zitat:
Zitat von Der Tuempelritter Beitrag anzeigen
Ich will dafür diesmal mittelschwere Balsabrettchen mit Maserung längs nehmen, ca. 0,18g/cm³. Zusammen mit ca. 500g/m²-Glasfaser (Lagenaufbau weiß ich noch nicht) sollte die Druckfestigkeit eigentlich ausreichen. Insgesamt wird das Board so natürlich nicht ultraleicht, knapp unter 3kg müsste es rauskommen.

Ich verbrauch jetzt noch meine paar Paulownia-Blanks, dann bau ich auch die Twintips wieder aus Balsa. Es ist wie du sagst, einfach ein hammer Zeugs
Das müsste sicher halten. Auf einem Surfboard ist normalerwise weniger Glas und der Schaumstoff ist noch druckempfindlicher als Balsa.

Paulownia ist ja eigentlich auch scho ein Hammer holz, und die Boards fahren auch echt gut. Vorallem ist es aber praktischer zu verarbeiten. Wobei gerade Stirnholzbalsa schneide ich immer mit dem Cutter. Geht wirklich praktisch und ist dann wie eine Kartonschablone ausschneiden.

Grundsätzlich kannst du bei einem Skim definitiv machen was du willst. Und spass wird es normalerweise auch machen. Wenn jedoch bei wenig Wind/ zu kleinem Schirm gut passen soll muss die Fläche schon gross genug sein. Und ich denke, ein kürzeres breiters Board fährt sich spielerischer als ein gestrecktes schmales Langes board. Ich finde zwei beispiele dafür das North Nugget oder das Firewire Baked Potato. Sind beide sehr schnell gleitende Flache Boards mit Runder Outline damit sie totz der Flachen Bodenkurve gut drehen und einem eher breiten Heck, welches viel Auftrieb generiert.

Zu den Finnen: grundsätzlich, je grösser die Finnen desto mehr dreht das Board über ebenjene. Bei Surffinnen kommt dann schon sehr das Surboardtypische drehen übers heck zum tragen. Ohne finnen kann das Board mehr oder weniger um seinen Mittelpunkt rotiert werde, was schon ein sehr spezielles Fahrgefühl ist.

Cheers
Drak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2016, 13:09   #15
Drak
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Ah ja zum Design des Tails. Grundsätzlich gibt dir ein breiteres Tail mehr Griff wenn du über die Kante fahren willst. Gerade ein Board mit Kitefinnen läuft mit einem schmaleren Tail sicherlich einiges schlechter höhe. Plan gefahren mit Surffinnen spielt das natürlich viel weniger eine Rolle.
Aber das Nobile oder Liquid Force skim haben ja ein sehr schmales Tail. Wenn ich leute auf diesen Dingern fahren sehe, fahren die meistens eher grosse Schirme.
Drak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2016, 15:53   #16
Der Tuempelritter
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Zitat:
Zitat von Drak Beitrag anzeigen
...Paulownia ist ja eigentlich auch scho ein Hammer holz, und die Boards fahren auch echt gut. Vorallem ist es aber praktischer zu verarbeiten. Wobei gerade Stirnholzbalsa schneide ich immer mit dem Cutter. Geht wirklich praktisch und ist dann wie eine Kartonschablone ausschneiden.
...
Meine Fräse liebt Paulownia. Allerdings ist es mir beim Laminieren einfach zu "störrisch", zumindest bei Kerndicken um 10mm und wenn ich ganz normal mit Vakuum arbeite. Das schränkt mich in der Kreativität einfach ein. Sieht sicher positiver aus wenn man eine Presse hat mit welcher man mehr Flächendruck bekommt. Natürlich könnte ich anfangen die Kerne in 3d zu fräsen, hat aber alles seine Grenzen, ist ja nur Hobby


Geändert von Der Tuempelritter (10.04.2016 um 16:11 Uhr)
Der Tuempelritter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2016, 07:55   #17
Drak
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Zitat:
Zitat von Der Tuempelritter Beitrag anzeigen
Meine Fräse liebt Paulownia. Allerdings ist es mir beim Laminieren einfach zu "störrisch", zumindest bei Kerndicken um 10mm und wenn ich ganz normal mit Vakuum arbeite.
Das Interssiert mich jetzt. Meinst du damit dass du das Paula nicht in Channels drücken kannst? Oder wesshalb zu störrisch? Ich bin gerade am Bauen (balsa) und würde gerne Channels einbauen, bin mir aber noch nicht sicher wie ich dies am besten machen soll.
Drak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2016, 08:59   #18
Der Tuempelritter
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Ich hab vor ein paar Monaten mal ein Versuchsteil mit 12mm Paulownia-Kern und einer tiefen Center-Konkave laminiert. Da kam der Kern an einer Stelle gar nicht ganz auf dem Rockertable an, Laminatqualität in diesem Bereich natürlich grottenschlecht. War aber vielleicht ein bisschen extrem das Ganze, ich wollte ja u.a. die Grenzen austesten und hab sie wohl gefunden .

Wenn du Channels machst wirst du die vermutlich im Kern vorfräsen und auf dem Rockertable entsprechend aufdicken. So verballerst du zunächst mal ja gar keinen Extra-Druck nur um den Kern anzusaugen.

Zum Thema Channels gab es hier auf Oase doch schon mal einen Thread, hab ich aber grade nicht parat.

Gruss
Micha
Der Tuempelritter ist offline   Mit Zitat antworten
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