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30.06.2011, 19:49 | #1 |
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Registriert seit: 05/2010
Ort: Ostösterreich
Beiträge: 2.241
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Weich landen mit North Rebel 2011 8m²?
Mit meinem North Rebel 2011 8m² tue ich mehr schwer weich zu landen. Sehr oft ist der Zug ein Stück vor der Landung plötzlich weg, so als würden die Leinen gekappt werden.
Auch wenn ich beim Abheben gedepowert bin, und erst zur Landung hin anpowere, lässt er mich fallen. Ein Strömungsabriss dürfte es nicht sein, da es auch bei viel Wind mit gezogenem Adjuster passiert. Ansonsten fliegt der Schirm so wie er soll. Die 5-leinen North Bar hab ich neu dazu gekauft. Bei meinen anderen Kites (North Rebel 2009 6m², Evo 2010 10m², Rebel 2009 16m², Ozone Frenzy 2010 9m² und 13m², Flysurfer Speed 3 21m²) ist das nicht so. Nur beim Rebel 2011 8m². Wer hat da eine Idee? Wer von Euch hat auch einen Rebel 2011 in 8m²? LG AXXI |
30.06.2011, 20:08 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 69
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..beim 12-er Rebel 2011 gehts mir genauso!! Vorallem wenn ich mal einen richtig hohen hinbekomme tue ich in den letzten 1,5 metern trotz angezogenen Bar plötzlich einfach runterfallen. Wie aus dem nichts trägt der Schirm plötzlich nicht mehr. Nur wenn ich oben sehr früh nach vorne lenke passiert es nicht, dann aber lande ich mit viel zu hohem vorwärtsspeed...
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01.07.2011, 09:06 | #3 |
Benutzer
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Habe folgende Größen ausführlichst bisher gefahren und es ist mir bei keinem aufgefallen, dass die Kites einen "Fallen" lassen!
Hab 8, 9, 11, 12 gefahren! Zum Springen kann ich nur sagen, dass ich erst sehr spät beim Absprung anpowere und dann gezogen halte bis er mich wieder ganz sanft absetzt!!! |
01.07.2011, 09:59 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2003
Beiträge: 42
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Da liegt die Sprungtechnik im Argen
Die Rebels sind die Hangetime -kites schlechthin (7&12) Wenn's wirklich hoch geht, an der bar anziehen !! Guten Sprung ! |
01.07.2011, 11:14 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 3.203
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Also ich denke bei mir geht das mit dem Springen. Ich hatte das gleiche Problem mit dem 6er Rebel 2010. Beim 7er 2011 habe ich das nicht mehr. Den 8er kenne ich nicht aber evtl. sind nicht alle Größen gleich gut konstruiert/Aufhängung???
Also ich kann Dir nur raten mal den 7er zu testen, wenn das Problem bleibt, liegt es am Dir sonst am Kite. Geändert von Matwin22 (01.07.2011 um 11:25 Uhr) |
01.07.2011, 12:51 | #6 |
Lea
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Beiträge: 2.234
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im zweifel einfach aggressiv nach vorne lenken und n bissel depowern, sodass er schnell vor euch kommt un zug produziert... da der kite dann so 45° vor dir/über dir fliegt gehen 50% des erneut einsetzenden zuges in speed und 50% in lift, was zu nem weichen absetzen führt
... und wenns immer noch nicht reicht immer weiter ziehen und durch mit dem Teil... macht spaß und ist als landeloop 0,0% schlimm ... der Axxi immer mit seinen Materialproblemen... in wahrheit liegt alles an deiner Badehose, das könntest du doch auch inzwischen mitbekommen haben |
01.07.2011, 12:59 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 862
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Bisher haben mich die kleinen Kites auch oft fallen gelassen. Fahre jetzt den North Fuse in 7qm und war echt erstaunt wie lange der trägt und wie sanft der absetzt. Man darf im Fluge nur nicht depowern ansonsten gibt's nichts besonderes zu beachten !
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01.07.2011, 13:02 | #8 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Die Fuels haben mich auch fallen lassen.
Eigentlich fand ich es geil, das schepperte so richtig, nur ging es tierisch auf die Knie. Ursache: Kite ab Zenit zu weit nach vorne gelenkt. Abhilfe: kurz vor der Landung wieder leicht hochziehen. Wird dann butterweich. Oder erst garnicht bzw. später so weit nach vorne lenken. Geht auch. |
01.07.2011, 13:18 | #9 |
Nordsee Academy
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 1.058
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Hatte ich bei meinem Naish Code auch nach oben und dann wie ein stein runtergefallen... Bei etwas mehr wind ging das dann wesentlich besser kann auch sein das ich den kite dann anderes gelenkt hab...
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01.07.2011, 14:42 | #10 |
Gast
Beiträge: n/a
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Servus,
ich kenne den Rebel 2010 in 8 m2 sehr gut Hatte bei den ersten 3-4 Sessions ähnliches Verhalten beobachtet. Der 8er reagiert sehr schnell und sensibel auf den Lenkimpuls und daher setzt man relativ hart auf. Mir hat dann geholfen den Schirm länger hinten auf 12 Uhr zu lassen bzw. nicht zu schnell vorzulenken. Ich habe die vordere Hand immer ganz mittig an der Bar positioniert, um einen starken Lenkimpuls zu verhindern. Ab diesem Moment waren die Landungen sowas von butterweich Greeeeetz, Stefan |
01.07.2011, 15:04 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2003
Beiträge: 664
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Hi,
ich fliege die 2011er Rebels in 7 und 10. Thema weiche Landung: 1) Kite nicht zu aggressiv nach vorn lenken, sondern fast im Zenit stehen lassen und ganz wichtig - bewußt immer die Bar ganz angepowert lassen, sonst fällt man wie ein Stein. Häufig - ging mir in der Vergangenheit auch - fiert man auf (Bar nach oben), weil man Angst hat, nach vorn gezogen zu werden. 2)Wie schon oben beschrieben - Landung mit Downloop, wobei es wichtig ist, dass man sehr downwind landet. Aloha Thomas |
01.07.2011, 21:22 | #12 |
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Ort: Ostösterreich
Beiträge: 2.241
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fallen lasen
Danke für Eure Tipps!
Ich war heute wieder 3.5 Stunden mit dem 2011er Rebel unterwegs und bin viel rumgesprungen. Folgendes ist mir dabei noch aufgefallen:
@thomasna: Zu 1: "Kite nicht zu aggressiv nach vorn lenken, sondern fast im Zenit stehen lassen". Meinst Du erst knapp nach dem Aufsetzen nach vorne lenken um wieder Schwung zu holen? Bei mir wurden die Landungen weich, wenn ich den Kite schon in der Luft langsam nach vorne gesteuert habe. Durch das langsame Steuern hat er einen größeren Radius geflogen und war somit schneller in der Luft unterwegs und hatte daher keinen Strömungsabriß (so meine Theorie). Wenn "immer die Bar ganz angepowert lassen" hilft, deutet das gegen einen Stömungsabriß. Wenn ich bei meinen anderen Kites nur einen kurzen Power-Impuls beim Absprung gebe und dann depowere, kann ich die Landung super weich gestalten, wenn ich kurz vor der Landung voll anpowere. Dann entwickeln meine anderen Kites noch mal viel Auftrieb und fangen mich schön sanft ab. Das funktioniert bei meinem Rebel 2011 nicht. Zu 2: "Landung mit Downloop" hab ich noch nicht probiert (ich bin ja Anfänger). Jedoch mach ich beim Halsen bei nicht zu viel Wind, meist einen Downloop. Meinst Du den Downloop noch in der Luft beim Abstieg einzuleiten? Deine Empfehlung für eine milde Version bei den ersten Versuchen? ==>Wo einleiten? Bar wie weit einschlagen? Mein Fazit: Der Rebel 2011 verlangt für weiche Landungen eine bessere Sprungtechnik als die 2009er Version. Welche Vorteile hat das neue Design? LG AXXI |
02.07.2011, 01:29 | #13 | |
Lea
Registriert seit: 08/2008
Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
Beiträge: 2.234
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Zitat:
... der Kite dreht dann sehr eng mit langsamer fluggeschwindigkeit... bzw. tellert evtl. sogar leicht... so macht er am wenigsten bums generell startet man nen Landeloop erst nach dem höchsten punkt des Sprungs ...um so später du den Downloop einleitest um so weniger unterscheidet es sich von ner halse mit Downloop (der vom Loop produzierte lift kommt ja im anfang des Loops, also wenn der Kite noch in der Oberen hälfte des Kreises ist... und wenn der kite unten rum geht und dabei den großteil der geschwindigkeit produziert, die so nen loop macht, biste dann schon gelandet... da macht nichts aus/lässt sich super easy kontrollieren) |
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02.07.2011, 13:11 | #14 |
Benutzer
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Beiträge: 506
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rookie
...ich bin auch ein Jump-Rookie und fahre den 9/12 Rebel 2011.
Bin gestern in Gold den 9er geflogen und viel gejumpt....habe festgestellt, daß im Prinzip alles über die Technik entschieden wird...von Soft bis Hard...habe alles dabei gehabt - Strömungsabrisse konnte ich nicht feststellen. Spannend fand ich auch, wie easy sich der Kite wieder zurück fliegen läßt, wenn mann mal beim "Abschwung" zu weit nach vorn gerissen wird...gute Sicherheitsreserven! |
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