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10.03.2018, 11:55 | #41 | |
Benutzer
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Beiträge: 1.568
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Zitat:
Auf das Board beziehe ich mich. Das Deck ist für einen guten Foiler der 75 kg Klasse der alles fliegend kann, aber nicht für einen Gelegenheitskiter der nach eigenen Angaben Probleme mit den simpelsten Anforderungen (Switch fahren ist die Hauptanforderung beim Manöver im Foilen) hat( nach eigenen Aussage). Aber es gibt ja Videos wo Kiter dies nutzen, also kann er das auch. |
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10.03.2018, 12:21 | #42 | |
sexiestBratkartoffel
Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 1.706
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10.03.2018, 13:28 | #43 |
Benutzer
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Beiträge: 549
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Hallo Michael,
Ich selbst hatte mit ser von dir angesprochenen Kombination von slingshot 2016 meine ersten foil tage gehabt und habe festgestellt, daß das 4,6 Board nicht einfach für den Anfang ist. Der Grund war damals, das es sehr schnell einspitzelte beim aufsetzen. Habe dann daraufhin auf das space jonny von DSP gewechselt. Mein Tipp für dich ist ein nicht zu kurzes board mit ausreichend Aufbiegung vorn. Das Volumen ist da eher zweitrangig. |
10.03.2018, 14:37 | #44 | |
sexiestBratkartoffel
Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 1.706
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10.03.2018, 14:48 | #45 |
zefix koa wind
Registriert seit: 09/2012
Ort: aus dem süder der republik
Beiträge: 572
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ich habe auch deine gewichtsklasse und foile seit einem jahr.
nur hin und herfahren, keine geflogene halse. an wende garnicht zu denken. ich habe ein board ohne volumen 150X48, ein board mit volumen bin ich beim foilen noch nie gefahren. mein board lässt sich zum starten sehr gut aufkanten. was ja bei boards mit volumen schwerer sein soll. und wenn mich der kite aufs board zieht, komme ich auch sofort ins fahren und fliegen. ob das mit einem board mit volumen früher geht, weiss ich nicht. aber mit 15er speed fahre ich bei unter 10kn. ich bin letztens ein kleineres (138x44) board gefahren, und bin damit überhaupt nicht zurecht gekommen, das ging sofort unter und an anfahren war nicht zu denken. was auf alle fälle zum lernen super ist, sind kürzere masten. -30er braucht man eigentlich nicht - habe ich 2 stunden benützt - kommt aber wieder drunter wenn es ans strapless geht. -60er ist super - erste fahrversuche, erste gelogenen meter, kann man später auch im flacheren wasser verwenden. würde mich auf alle fälle über weiter berichte und lernerfolge freuen. wir sitzten ja irgendwie alle im selben boot |
10.03.2018, 17:38 | #46 | |
sexiestBratkartoffel
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10.03.2018, 18:02 | #47 |
sexiestBratkartoffel
Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 1.706
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Das Dwarfcraft ist auf jeden Fall schon mal raus
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10.03.2018, 19:27 | #48 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2002
Beiträge: 71
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alien air+ hoverglide
Super Stand, super neutral und ausgewogen, genügend Volumen zum sitzen bei einer Windpause oder auch zum zurückschwimmen mit eingewickelter Matte sollte der Wind mal ganz aussetzen. Heute mit 15 er Speed mit kaum 6 Knoten ein Genuss und mit etwas über 90 kg auch schon fast ein schwerer Kiter.
Grüsse aus Leipzig! |
10.03.2018, 19:42 | #49 |
sexiestBratkartoffel
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Das Alien Air wird ausschließlich positiv bewertet , einziger Nachteil und das wird ja generell den Volumenboards nach gesagt - Probleme mit dem Ankanten beim Starten .
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10.03.2018, 21:51 | #50 | |
Benutzer
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Ort: wo´s am Schönsten ist.
Beiträge: 411
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Zitat:
Alien Air ist in meinen Augen genau das richtige Board, nicht nur zum Einstieg, sondern f. Halse, Wende, etc. - und da bist Du eine gute Zeit mit Spaß beschäftigt, wenn Du nicht auf 100 Tage im Jahr mit dem Foil kommst. |
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10.03.2018, 22:48 | #51 | |
sexiestBratkartoffel
Registriert seit: 03/2003
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Zitat:
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11.03.2018, 08:53 | #52 |
United-Ocean-Sports
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
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Mit dem Boardvolumen verhält es sich wie bei der Mastlänge. Die erste Stunde bringt es Sicherheit und steigert die Letnkurve, danach ist es egal. Wichtiger ist da, dass Gesamtkonzept von Mastposition, Boardmaße und Gewicht.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem Happyfoil Board von LF. Reicht selbst für 110kilo und Wackelhalse. LG |
18.03.2018, 09:23 | #53 |
sexiestBratkartoffel
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Moin , kann jemand aus meiner Gewichtsklasse einen direkten Vergleich was den Auftrieb und Tragfähigkeit grundsätzlich und bei langsamer Geschwindigkeit zwischen einen Slingshot Hoverglide und einem Moses Fluente 91easy ( 590 er Flügel ) ziehen.
Gruß Michael |
18.03.2018, 19:19 | #54 |
Benutzer
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Ort: Garmisch-Partenkirchen
Beiträge: 1.852
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Ich hab heut mein Hover NF 2 Foil nebst Schulmastset an Bekannte verkauft, die mit Foilen anfangen wollen, das Alien Air behalte ich. Wenn Du nicht zu den Top 10 der Bewegungstalente gehörst oder Dir ein Schulmastenset in Carbon leisten kannst/willst, dann starte mit der Slingshot Kombi. Die ganzen Markenrepräsentanten in den Foren verschweigen geflissentlichst, wieviel Frustpotential im Foilen stecken kann und ich kann mit 18 Jahren Kitebackground nur sagen: nutze die Sicht der Dinge von Slingshot (inkl foil-academy) oder anderen, die günstig Mastensets für Einsteiger mit anbieten.
Klar gibts danach ein leckres Carbonfoil. Aber versau Dir nicht den Weg dorthin. |
18.03.2018, 21:16 | #55 |
United-Ocean-Sports
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
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Trauerspiel, sobald es etwas anstrengend wird und etwas Körperkoordination gefragt ist, wird um Hilfe geschrien. Jeder halbwegs sportliche kann mit einem 90cm Mast und den heutigen Foilsets, innerhalb von einem Tag hin und her fahren. Voraussetzung natürlich, dass es die Bedingungen hergeben. Ich hab’s auf dem Happyfoil in 2-3Std. Gelernt, weitere 5-10Std. Touch Halse. Nach ca 8Std. Nur noch Nordsee mit leichter Welle max.1.5m. Ich bin kein Talent. 11okg schwer und 208cm lang. Traut euch einfach, machen und lasst die Stummelmasten weg, dass geht auch easy ohne.
ALOHA Noch vergessen, Happyfoilboard hat 22L bei meinem Gewicht also null Volumen |
18.03.2018, 21:25 | #56 | |
zefix koa wind
Registriert seit: 09/2012
Ort: aus dem süder der republik
Beiträge: 572
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Zitat:
stummelmasten hin oder her, das wichtigst beim foilen lernen ist meines erachtens, das man dran bleibt, und nicht nach den ersten stürzen oder wenn es nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt, das handtuch wirft. am besten das tt zu hause lassen und nur noch foilen. wenn ich erhrlich bin hat das hin und her fahren bei mir viiiiiiiiiiiiel länger als 3 stunden gedauert. |
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18.03.2018, 21:34 | #57 |
United-Ocean-Sports
Registriert seit: 06/2004
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Dann hattest du evtl ein anspruchsvolles Foilset
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18.03.2018, 22:32 | #58 | |
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Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 847
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Zitat:
Holger |
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19.03.2018, 01:26 | #59 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.568
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Zitat:
Ansonsten stimme ich Foxi und Bimpara zu, Ob nun ein Alien Air das richtige Deck ist, meine Empfehlung bekommt es für den TE nicht, unter Hoverglide würde ich es gar nicht versuchen, obwohl ich da Decks wie das Happy eher präferiere. @Berliner, Wo hast du denn den 590 Flügel getestet, der ist erst seit ein paar Tagen in der Auslieferung. |
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19.03.2018, 07:48 | #60 |
sexiestBratkartoffel
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Im Endeffekt geht es mir ja darum mir den Anfang so leicht wie möglich zu machen und mir trotzdem nicht nach den Anfängen schon was neues holen zu müssen . Dazu gehört eben auch und das ist nicht nur meine Meinung , ein Foil zu benutzen was mein Gewicht auch bei niedriger Geschwindigkeit trägt . Ziel ist es eben auch dann mit meinem Gewicht bei 7 kn schon gut fahren zu können und da wird das Foil schon ne große Rolle spielen. Wenn ich wegen zu kleinem Foil dieses Ziel nicht erreichen kann , mal davon ausgehend es klappt dann irgendwann, bringt mir die ganze Sache nix.
Moin Michael |
19.03.2018, 07:57 | #61 |
sexiestBratkartoffel
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Wenn jetzt zwischen den beiden Foil kaum ein Unterschied ist würde ich eher zum Hoverglide tendieren da das sicherlich robuster ist und ich fürs gleiche Geld auch noch das Schoolpaket dabei kriege was mir ja dann auch bei flacherem Wasser nutzen würde . Wenn allerdings das Fluente da deutlich Vorteile bringt und mir wurde schon bestätigt das da z.B. zwischen dem 550 und dem 590 Flügel eben genau die Unterschiede im Gleiten bei niedrigen Geschwindigkeiten existieren . Finde es da auch nicht förderlich das da wieder verschiedene Angaben von den Herstellern gemacht werden , mal ist es die Fläche mal die Spannweite . Die Größe alleine ist natürlich auch nicht für die Gleitfähigkeiten zu ständig .
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19.03.2018, 08:00 | #62 |
sexiestBratkartoffel
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Vielleicht wäre es hier förderlich gewissen Größen auch bei entsprechendem Körpergewichten zu empfehlen. Ich hab da keine Erfahrung aber ich kann mir nicht vorstellen das das nur eine kleine Rolle spielt , zumindest nicht bei Lowwind.
Das Happy Foil 2018 mit über 61 cm und einer Tiefe von 15,5 cm hört sich da aber auch interessant an Geändert von schwerer kiter (19.03.2018 um 08:08 Uhr) Grund: Nachsatz |
19.03.2018, 11:12 | #63 | |
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Zitat:
ich habe schon zweimal mit unterschiedlichen Matterial versucht Foilen zu lernen, und kann es immer noch nicht! Das einzige was ich gelernt habe ist wie man Blutergüsse und Schwellungen kühlt Geändert von hogel (19.03.2018 um 13:36 Uhr) |
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19.03.2018, 15:31 | #64 | |
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Zitat:
Wer wie ich im Tiefen lernt bei marginalem Wind hat ein fettes deja vu was Schwimmeinlagen angeht und Relaunchdiskussionen. Das war für Jahre vergessen Da ist übrigens Auftrieb auch ganz praktisch. Foilen ist eigentlich schon wieder uralt wenn man sich die Entwicklung mal vor Augen führt. Und dass trotzdem soviele Doors verkauft wurden in der Vergangenheit und nicht Foils das kommt schon nicht von ungefähr. Aber genau DAS machts ja interessant. |
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19.03.2018, 21:47 | #65 | |
Benutzer
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Zitat:
Lange Masten brauchst du vielleicht im flachen Gewässer ansonsten ist das relativ egal und eine reine Geld- und Zeitverschwendung > persönliche Meinung. Was hier schon mehrfach in den Foil Threads besprochen wurde sind folgende Punkte zum Anfang: - Konstante und gute Windbedingungen d.h. über 10kn Grundwind - Einen halbwegs agilen Leichtwindkite der dich bei den gegebenen Windbedingungen aufs Board bringt (Nimm nen Kite wo du mit Twintip bei gegebenem Wind keinen Spaß hast) - Für Leichtwind einen Kite mit sehr gutem Wasser Relaunch Verhalten - Sideshore Wind und tiefes Wasser mit der Möglichkeit wieder ans Ufer zu kommen Ob du nen riesen Volumenboard oder ne Twintip Bauweise nimmst hängt hauptsächlich von deiner Erfahrung auf Waveboards ab. Wenn du darauf keinerlei Erfahrung hast nimm lieber etwas mit kleinem Volumen ansonsten entscheide nach deinem Ermessen. Klar ist umso größer und mehr Volumen desto weniger Gefühl hast du zum Foil. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen das 7kn, langsamer 15er Kite und SideOnShore so ziemlich das dümmste Szenario ist um allein mit dem Foilen anzufangen! Du kannst ansonsten natürlich unmengen an Material kaufen und rumprobieren das wird deinen Lernerfolg aber nicht unbedingt verkürzen daher gilt wie immer "Zähne zusammenbeißen und durch...!" |
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19.03.2018, 22:37 | #66 | |
sexiestBratkartoffel
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Zitat:
Gruß Michael |
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19.03.2018, 23:31 | #67 | |
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Zitat:
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26.03.2018, 17:21 | #68 |
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.. dazu noch den kurzen Masten ..
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