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10.10.2008, 08:26 | #81 |
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Schnallt euch schonmal gut an. Der Kursrutsch geht wieder in den freien Fall über.
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10.10.2008, 10:31 | #82 |
back to the roots
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10.10.2008, 11:06 | #83 |
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Joar, und vor ein paar Tagen habe ich zum Kurzsturz beigetragen und mich an den Panikverkäufen beteiligt. Bin ja mal gespannt welche Auswirkungen die Sache auf den Arbeitsmarkt hat.
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10.10.2008, 11:22 | #84 |
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10.10.2008, 11:27 | #85 |
Lord logger
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Geil, der muss jetzt richtig runter!!!
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10.10.2008, 11:53 | #86 |
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10.10.2008, 12:03 | #87 |
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oder er weiß, dass das ganze wieder hoch geht
ich denke, wenn der dax bei guten 2500 - 3000 punkten liegt, gehts wieder langsam aber stetig bergauf... aber bis dahin... nicht ins depot schaun getreu dem motto: augen zu und durch was mir viel mehr sorgen macht, sind die auswirkungen auf die realwirtschaft... die nächsten 2 jahre werden sicher nicht ganz einfach |
10.10.2008, 12:10 | #88 | |
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Zitat:
Zudem wird die Krise gezielt genutzt werden Leute auszustellen und Kosten zu drücken. Viele Unternehmen werden auch wegen dem folgenden Überangebot am Arbeitsmarkt verbessert aus dieser Krise hervorgehen. Mittelfristig wird nur eine Inflationierung die westlichen Volkswirtschaften von ihrem Schuldenberg befreien der jetzt ziel und Kopflos aufgebaut wird um durch Geldspritzen die Flächenbrände zu löschen und der Aktienmarkt wird eine Inflationsrally hinlegen (nach kurzer Phase der Deflation). Man kann leicht Geld ins System pumpen aber bringt es nie wieder raus. Sobald sich der Rauch verzieht wird die nächste Blase aufgepumpt. In 10 Jahren haben wir Dax über 20.000 Punkten. Bin ich mir ganz sicher. Die Verlierer werden Staatsanleihen und Cash sein. Ich habs ja schon weiter oben geschrieben, der Ausverkauf der 30-jährigen US-Anleihen steht erst am Anfang und wird monumental werden. Viel interessanter allerdings China, sind heute "nur" um 3% gefallen, zeigen relative Stärke und werden als erstes steigen weil die alle Schuldenfrei sind und auch die Staatsfinanzen sehr solide. Die können sich jetzt für ein Butterbrot westliche Firmen einsammeln. Klar kann man auch an das Ende des Finanzsystems glauben, das scheint ja aktuell sehr in Mode, aber ehrlich gesagt tausche ich dann noch lieber Cash in Aktien bevor es so kommt. So, genug gelabert. Philipp |
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10.10.2008, 13:02 | #89 |
...Nichtsesshafter..
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EILMELDUNG-Dax wird ausgesetzt
_________________ mfg soul -------------------------------------------------------------- Wer nicht zwei Drittel des Tages für sich hat, ist ein Sklave! -------------------------------------------------------------- http://www.mkj-computing.de Vietnam 2007 |
10.10.2008, 14:06 | #90 | |
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Zitat:
Es müssen Haftung und vor allem Strafgesetze bei Managern angewendet werden. Ich bin ja nicht für eine Begrenzung von Managergehältern, die regeln sich von alleine wenn das System geregelt ist, aber bei dem Mass an Korruption dass aufgrund fehlerhafter Rahmen herrschen kann und mittlerweile faktisch herrscht, kann diese Perversion, Ausbeutung und Menschenverachtung nicht dauerhaft funktionieren. Ein Gehalt von 5 Mio $ ist ja voll ok, wenn der Wirtschaftliche Nutzen halbwegs abgebildet ist, aber wenn die 25 bestverdienensten Hedgefond-Manager zusammen im Jahr soviel verdienen wie 600.000 Menschen in Deutschland erwirtschaften (BIP), 1,4 Mio Polen oder 4,2 Mio Russen (die ja genug Bodenschätze haben) dann ist das eigentlich nur pervers zu nennen, verstösst definitv gegen die Menschenrechte und bringt uns ins Vor-Mittelalter zurück.. (ps zumal diese Manager faktisch nicht mal einen realwirtschaftlichen Nutzen abbilden müssen) Aber auch hier denken ja alle nur an ihren DAX und weniger daran woher Ihr Wohlstand denn wohl kommt... Geändert von switch (10.10.2008 um 14:18 Uhr) |
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10.10.2008, 14:35 | #91 |
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vor allem sinnvolle und wichtige Entscheidungen werden in einer Demokratie mit Blick auf Wählerstimmen hinausgeschoben. Das geht solange gut solange man sich ein solches Fehlmanagment trotzdem leisten kann. Der Durchschnittswähler ist doch überhaupt nicht in der Lage zu beurteilen was notwendig.
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10.10.2008, 15:29 | #92 | |
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Zitat:
Eine aktuelle Demokratie kann funktionieren, wenn - einer managt, vier Leute arbeiten, und einer blind ist und einer philosophiert Sie hat Schwierigkeiten wenn - einer arbeitet, einer managt (Produktivität und Naturvorkommen reichen für alle), fünf Leute arbeitslos sind und einer philosophiert. Eine Möglichkeit, wirtschaftliche themengebiete abzutrennen und zb nach Leistung (Steuerbetrag) Stimmrechte zu vergeben wird auch niemals stabil sein können. Ganz grundsätzlich wird ein Eliten oder Minderheiten geführtes Modell immer grössere Probleme verursachen und dauerhaft nicht funktionieren. Wenn der "Durschnittswähler" falsche Entscheidungen trifft, dann ist das System bereits in einer ungesunden Schieflage. Deinen Ansatz halte ich für ideologisch sehr gefährlich. Er hat in der Geschichte auch nie funktioniert (nur in 'guten' Monarchien).. übertragen auf die Wirtschaft, das funktioniert, wenn einer abzockt, fünf leute arbeiten und zwei arbeitslos sind wenn der abzocker soviel abzockt, dass nur noch zwei Leute arbeiten und fünf arbeitslos sind , sollte er im eigenen Interesse etwas abgeben um wieder eine gesunde Interessensmehrheit zu haben um abzocken zu können (goldene abzockerregel zur stabilisierung des Abzockermarktes) |
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10.10.2008, 15:33 | #93 |
Mag Peter Lynn
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[. Der Kapitalismus hat sich zu etwas entwickelt, was kein Kapitalismus mehr ist.
Hallo, wieso der Kapitalismus wird doch immer stärker und in seiner reinen Form weltweit zu sehen. Ist eben kein Ponyhof der Kapitalismus. Schöne Grüße Jürgen |
10.10.2008, 15:55 | #94 | |
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Zitat:
Ich benutzte das Wort als Synonym für eine liberale Marktwirtschaft ohne staatliche Intervention. Staatliche Interventionen sind gerade auf dem Vormarsch, wenn das noch nicht aufgefallen ist... Gutes Beispiel sind die Zentralbanken, die aktuell und neuerdings ja auch kurzfristig ins Marktgeschehen eingreifen.. Geändert von switch (10.10.2008 um 16:05 Uhr) |
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10.10.2008, 16:33 | #95 |
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hast schon recht, ich habe auch keine brauchbare Alternative zur Demokratie anzubieten. Ich meinte eigentlich auch nicht Wählerstimmen nach Steueraufkommen zu werten sondern eine Art Wahlprüfung die die total Minderbemittelten (80%)aussortiert.
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10.10.2008, 16:49 | #96 |
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10.10.2008, 18:04 | #97 |
Kirmesschlosser
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Ist ziemlich überheblich zu sagen das 80% der Leute minderbemittelt sind, auch wenn es wahrscheinlich nicht so gemeint ist. Es ist nun mal so, dass ein jeder Erdenbürger der frei! über seine Handlungen entscheiden darf, seine eigenen persöhnlichen Ziele, seinen eigenen "Horizont" und seine eigenen Werte und Gewichtungen im Leben hat. Und wenn er das in einer Demokratie zum Ausdruck bringt, kann es zu Chaos kommen. Chaos das sich auch wieder regeln wird. Was wäre denn wenn es nur noch Schlaubies geben würde? Auf den Markt bezogen? Nur eine Richtung? Immer Long? Nee!! Keiner würd mehr arbeiten gehen, wieso auch? Der Arbeiter arbeitet, der Student studiert und der Chef scheffelt.
Ich denke, dass die Medien eine starke Rolle spielen und eine Verantwortung tragen/Macht haben, derer sie sich teilweise nicht bewusst sind! Bsp Blöd-Zeitung. Ps: Hab gehört die Bayern rennen die Banken ein um das Ersparte abzuheben TsTsTs Goldbarren kaufen TsTsTs Soweit sind wir noch nicht...Obwohl ich auch (panischer Weise) vor drei Tagen mein Konto bei der Kaupthing geleert habe....Puh...Glück gehabt...Ist aber ne leicht andere Ausgangsituation. |
10.10.2008, 18:09 | #98 |
Kirmesschlosser
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@ soul ....Eilmeldung........MUUUUHHHHaaaaaaHHHHHHaaaaa
Lustisch.... Musste zur Zeit einem schicken, der nervös vorm Rechner sitzt und den Finger schon am Abzug hat. |
10.10.2008, 18:24 | #99 | |
Gast
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Zitat:
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10.10.2008, 19:58 | #100 |
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übrigens sind diese extremen Schwankungen und sehr schnellen Kursverfälle auch durch die ganze Derivateindustrie verursacht INSBESONDERE die ganzen Riester garantierten Produkte die auf Dauer NIE eine gute Rendite erzielen werden aus dem einfachen Grund weil sich der Markt solche Barrieren immer wieder holen wird (in den USA gibt es genau derartige Konstruktionen)
Dann müssen die Versicherungen um den garantierten Beitrag zu erhalten ob sie wollen oder nicht den ohnehin mageren Aktienanteil reduzieren und in Renten umschlichten. Jetzt sind alle Riesterversicherten zum Tiefstkurs ohne es zu wollen in Renten umgeschlichtet worden und nach 10 Jahren kann dann die magere Überschussrendite daraus wieder zum vorsichtigen Aufbau von Aktienpositionen genutzt werden bis die dann wieder ausgestoppt werden. Gibt zusätzlichen Druck auf die Aktien. Genauso wie die ganzen Bonuszertifikate die momentan fliegen sind mit long Puts durch die Emittenten abgesichert die jetzt ausgeübt werden. Mit jeder Bonusschwelle die fliegt kommt nochmal Druck auf den Markt. Wie absurd ist es zu glauben man kann risikolos höhere Rendite erzielen. Verdient hat an diesen ganzen Konstruktionen nur die Derivateindustrie und die Quittung für diese Exzesse bekommen wir gerade serviert. Aber das ist eines der Gesetze des Marktes daß die Massen immer verlieren müssen um die wenigen zu versorgen die sich selber Gedanken machen können. |
10.10.2008, 23:21 | #101 |
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11.10.2008, 07:22 | #102 | |
Benutzer
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Zitat:
Optionen momentan bei VW sind sinnlos es werden ja kaum Kurse gestellt und die Vola ist auch sinnlos hoch. Ich kann die Dinger theoretisch auch noch bei Euro 2000 halten sofern das Konto ausreichend bestückt ist. Wir haben momentan keinen funktionierenden Markt mehr und VW ist nur ein Beispiel von vielen. Kann auch noch einen Spike auf 500 geben. |
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11.10.2008, 11:22 | #103 |
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Heute ist ja echt ein super Tag an der Börse. Der DAX ist heute noch gar nicht gefallen.
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12.10.2008, 00:02 | #104 |
gitano
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Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heißt Leerverkauf. Keck verhökern diese Knaben Dinge, die sie gar nicht haben, treten selbst den Absturz los, den sie brauchen - echt famos! Leichter noch bei solchen Taten tun sie sich mit Derivaten: Wenn Papier den Wert frisiert, wird die Wirkung potenziert. Wenn in Folge Banken krachen, haben Sparer nichts zu lachen, und die Hypothek aufs Haus heißt, Bewohner müssen raus. Trifft's hingegen große Banken, kommt die ganze Welt ins Wanken - auch die Spekulantenbrut zittert jetzt um Hab und Gut! Soll man das System gefährden? Da muss eingeschritten werden: Der Gewinn, der bleibt privat, die Verluste kauft der Staat. Dazu braucht der Staat Kredite, und das bringt erneut Profite, hat man doch in jenem Land die Regierung in der Hand. Für die Zechen dieser Frechen hat der Kleine Mann zu blechen und - das ist das Feine ja - nicht nur in Amerika! Und wenn Kurse wieder steigen, fängt von vorne an der Reigen - ist halt Umverteilung pur, stets in eine Richtung nur. Aber sollten sich die Massen das mal nimmer bieten lassen, ist der Ausweg längst bedacht: Dann wird bisschen Krieg gemacht. hier geklaut: http://blog.fefe.de/ |
13.10.2008, 09:05 | #105 |
back to the roots
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hi,
der sven ........ ein vekapter poet so es geht wieder aufwärts mit der börse. man fragt sich nur wie lange der kurs wieder steigt. |
13.10.2008, 09:16 | #106 |
Lord logger
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HEUTE, die Leute schöpfen wieder Hoffung, ärgern sich das sie nicht dabei sind, MORGEN, ÜBERMORGEN haben sie wieder gekauft und der Kurs wird wieder fallen.
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13.10.2008, 21:24 | #107 |
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Dax +780 Punkte, Wow
es wird wohl einen kleinen Rücksetzer auf den heutigen Tag geben aber generell ist so ein Monster-Reversal bullisch und das Low hat mindestens einige Wochen/Monate Bestand und nicht nur Tage.
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14.10.2008, 09:11 | #108 |
Lord logger
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14.10.2008, 10:08 | #109 |
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Es ist gut, daß die meisten Anleger der Aufwärtsbewegung misstrauen und nur als Bärenmarktrally ansehen, das schafft Potenzial für mehr. Schlechte Nachrichten werden kommen ohne Ende, die Frage ist nur ob das nicht alles schon abgearbeitet wurde und wie die Anlagealternativen aussehen.
Den meisten Kleinanlegern gelingt es zu spät umzuschalten, die sind psychologisch geprägt vom Verfall der letzten Monate und den ganzen Meldungen über die bevorstehende Rezession und können sich nur noch fallende Kurse vorstellen. Sie werden wieder viel zu spät einsteigen und den Besseren dann den Ausstieg ermöglichen. Aber das schöne am Markt sind ja unterschiedliche Meinungen, das war ja schon bei den Rohstoffen so...da haben am Schluss auch alle den Ölpreis nur noch in eine Richtung gesehen was ja bekanntermassen das Ende der Fahnenstange markierte. |
14.10.2008, 10:27 | #110 |
Lord logger
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Einige Titel sind momentan völlig unterbewertet.
Es ist vieles extrem. Der rasante Abstieg und nun der Aufstieg mit 11% im Dow Jones an einem Tag. Der Oelpreis, Schwankungen um 50%. Jetzt das Restrisiko auf neue Crashes. Ich tippe es steht 50 : 50 nach oben oder unten. Egal wie, die Schwankungen werden hoch sein. Rohstoffe, da braucht man sich keine Gedanken zu machen. Das ist nur eine Frage der Zeit, dann gehts von vorne los. . |
14.10.2008, 11:34 | #111 | |
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Zitat:
aber das Leben ist endlich und ich persönlich habe keine Lust mein Geld in einer Assetklasse zu parken die nach meiner Meinung mindestens die nächsten 5 Jahre underperformen wird. |
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14.10.2008, 19:05 | #112 |
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man da hab ich ja glück gehabt das ich nicht mehr zocke
was ist den sicher? nix gold: würde ich jetzt im leben nicht kaufen (viel zu teuer) beobachte seit längeren den markt von altgold bis 999,99 immobile: gerade noch geschafft den dreck loszuwerden lasst euch mal von der gemeinde/stadt eine kostenrechnung schicken die ist unkalkulierbar/ unvorhersehbar. da kommt mit einmal eine neue strasse- strassenlaterne, abwasserleitung und die bricht dem finanzierungsplan das genick. kosten bis 20000€ nun wollt ihr 30jahre abbezahlen damit ihr schuldenfrei seit??? bis dahin habt ihr die heizung/wärmeschutz usw. 2 mal saniert kosten?? einen steigenden immopreis sehe ich nicht, im gegenteil wir haben ein überangebot, durch alter, geplatzte finanzierung,arbeitslosigkeit und basel nr unbekannt. |
14.10.2008, 19:51 | #113 | ||
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Ich halt mich mit Bewertungen mal zurück.
Spannender als den Dax finde ich die Poltik, sprich die Bankenverstaatlichung und darin implizierte Veränderungen des Systems. Hier ein paar schöne links mit lustigen Erklärungen zum Geldkreislauf und bankensystem.. lustig aber ernst http://www.miprox.de/Wirtschaft_allg...nktioniert.pdf http://www.miprox.de/Wirtschaft_allg...s_ist_das.html http://www.miprox.de/Wirtschaft_allg...eldumlauf.html http://www.miprox.de/Wirtschaft_allg..._Bankmaus.html Man findet auch hervorragende Beispiele für heute übliche didaktische Reduktionen: Zitat:
Zitat:
Geändert von switch (14.10.2008 um 20:18 Uhr) |
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14.10.2008, 23:23 | #114 | |
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Zitat:
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15.10.2008, 07:33 | #115 | |||
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Zitat:
Zitat:
War mal auf einem Börsenstammtisch, was für eine Zeitverschwendung ! Deshalb werd ich hier zum Thema Börse nix mehr schreiben obwohl ich davon sicher mehr verstehe als vom Kiten. zu VW hab ich folgendes geschrieben: Zitat:
Am 08.10 hab ich hier geschrieben 30 jährige US-Anleihen zu shorten sind seitdem um 700 (volle 7%) gefallen, nur mal so nebenbei, das sind 7000 Dollar pro Kontrakt und die Party wird weitergehen. Also ich bin raus, viel Spass beim Wunden-lecken, Philipp |
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16.10.2008, 08:13 | #116 | |
Lord logger
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Zitat:
Da steckt System hinter: Die Kurse steigen ein zwei Tage Die Leute steigen wieder ein und dann gestern ruckzuck -5% und heute minus erwartete 10%? Hammerschwankungen..... |
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16.10.2008, 08:27 | #117 | |
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Zitat:
schade, dass du dich aus der diskussion hältst. aber könntest du mir (gerne auch per pm) erklären, was es sich mit den us anleihen auf sich hat? also laienhaft erklären? |
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16.10.2008, 09:04 | #118 |
was weis ich...
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16.10.2008, 21:30 | #119 |
Onlinesurfer
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17.10.2008, 15:54 | #120 | |
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Zitat:
October 17, 2008 Op-Ed Contributor Buy American. I Am. By WARREN E. BUFFETT Omaha THE financial world is a mess, both in the United States and abroad. Its problems, moreover, have been leaking into the general economy, and the leaks are now turning into a gusher. In the near term, unemployment will rise, business activity will falter and headlines will continue to be scary. So ... I’ve been buying American stocks. This is my personal account I’m talking about, in which I previously owned nothing but United States government bonds. (This description leaves aside my Berkshire Hathaway holdings, which are all committed to philanthropy.) If prices keep looking attractive, my non-Berkshire net worth will soon be 100 percent in United States equities. Why? A simple rule dictates my buying: Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. And most certainly, fear is now widespread, gripping even seasoned investors. To be sure, investors are right to be wary of highly leveraged entities or businesses in weak competitive positions. But fears regarding the long-term prosperity of the nation’s many sound companies make no sense. These businesses will indeed suffer earnings hiccups, as they always have. But most major companies will be setting new profit records 5, 10 and 20 years from now. Let me be clear on one point: I can’t predict the short-term movements of the stock market. I haven’t the faintest idea as to whether stocks will be higher or lower a month — or a year — from now. What is likely, however, is that the market will move higher, perhaps substantially so, well before either sentiment or the economy turns up. So if you wait for the robins, spring will be over. A little history here: During the Depression, the Dow hit its low, 41, on July 8, 1932. Economic conditions, though, kept deteriorating until Franklin D. Roosevelt took office in March 1933. By that time, the market had already advanced 30 percent. Or think back to the early days of World War II, when things were going badly for the United States in Europe and the Pacific. The market hit bottom in April 1942, well before Allied fortunes turned. Again, in the early 1980s, the time to buy stocks was when inflation raged and the economy was in the tank. In short, bad news is an investor’s best friend. It lets you buy a slice of America’s future at a marked-down price. Over the long term, the stock market news will be good. In the 20th century, the United States endured two world wars and other traumatic and expensive military conflicts; the Depression; a dozen or so recessions and financial panics; oil shocks; a flu epidemic; and the resignation of a disgraced president. Yet the Dow rose from 66 to 11,497. You might think it would have been impossible for an investor to lose money during a century marked by such an extraordinary gain. But some investors did. The hapless ones bought stocks only when they felt comfort in doing so and then proceeded to sell when the headlines made them queasy. Today people who hold cash equivalents feel comfortable. They shouldn’t. They have opted for a terrible long-term asset, one that pays virtually nothing and is certain to depreciate in value. Indeed, the policies that government will follow in its efforts to alleviate the current crisis will probably prove inflationary and therefore accelerate declines in the real value of cash accounts. Equities will almost certainly outperform cash over the next decade, probably by a substantial degree. Those investors who cling now to cash are betting they can efficiently time their move away from it later. In waiting for the comfort of good news, they are ignoring Wayne Gretzky’s advice: “I skate to where the puck is going to be, not to where it has been.” I don’t like to opine on the stock market, and again I emphasize that I have no idea what the market will do in the short term. Nevertheless, I’ll follow the lead of a restaurant that opened in an empty bank building and then advertised: “Put your mouth where your money was.” Today my money and my mouth both say equities. Warren E. Buffett is the chief executive of Berkshire Hathaway, a diversified holding company. |
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Stichworte |
börse, dax |
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