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Alt 29.06.2019, 22:27   #1
Pessi121291
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Registriert seit: 06/2019
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Standard ISUP oder Hardboard ?

Hallo. Will mir demnächst ein eigenes SUP zulegen und nun am überlegen, ob ein ISUP oder Hardboard besser wäre. Zu mir. Bin 27 Jahre alt, 180cm und 85kg und schon öfters ein SUP ausgeliehen. Einsatzgebiet nur auf einem See in Richtung Touring und nur als Ausgleich zu anderen Sportarten und als Training. Also keinerlei Wettkampfambitionen oder so . Bei den ISUP in der engeren Auswahl wäre ein 12.6 Touring von Stemax oder Makaio. Was könnt ihr mir empfehlen bzw. gibt es in der Preisklasse noch Alternativen.

Da ich am See eine Möglichkeit habe, das SUP zu lagern, ist der Transport bzw das Aufpumpen nicht wichtig. Aber zahlt sich der Aufpreis auf ein Hardboard bei meinen Anforderungen überhaupt aus.

DANKE schon mal

Lg Christian
Pessi121291 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2019, 22:46   #2
beholder5
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Beiträge: 545
Standard

Beide Bauarten haben ihre Vor- und Nachteile.
Wenn du dort am See eine Lagermöglichkeit hast, dann ist das etwas, das für ein Hardboard spricht. Rausholen und ohne Pumperei lospaddeln.
(Mich persönlich stört das Aufpumpen bei meinem Brett zwar nicht, aber ich habe es schon als angenehm wahrgenommen, wenn ich mal mit dem Windsurfboard zum See gefahren bin und das (Hard-) Brett sofort einsatzbereit ist.)

Anders sieht es aus, wenn du nicht immer am gleichen See, sondern irgendwann auch mal woanders paddeln oder dir zumindest die Möglichkeit offenhalten willst. Wenn du dann nicht die Transportmöglichkeit für ein Hardboard hast, dann bist mit einem ISUP definitiv besser beraten.

Gruß
beholder5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2019, 08:21   #3
Michi M
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Standard

Ich würde sofort ein Hardboard nehmen, ist einfach ein schöneres Gleiten.

Falls dich die Droge packt, kannst du dann immer noch für Urlaube ein Inflatable anschaffen. Dann würde ich aber direkt zum 14er raten
Michi M ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2019, 13:49   #4
Pessi121291
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Beiträge: 6
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Danke für eure Antworten. Wie sieht es in Sachen Haltbarkeit und Empfindlichkeit zwischen den Sup's aus ? Habe schon gelesen, dass ISUP's nach 3-4 Jahren erneuert gehören ? Kann ich mir nicht vorstellen, wenn man darauf achtet oder ?

Was könnt ihr mir in Sachen Hardboards empfehlen? Also 180, 85kg; manchmal auch zu zweit am Board unterwegs; nur ruhiger See und als Sportgerät/Training (Touring). Preislich so im Mittelfeld oder auch was gebrauchtes.

Danke
Pessi121291 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2019, 22:42   #5
o.kn
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Standard

Ganz klar Hardboard!
Kein Isup kommt an die Performance eines Hardboards heran.
Isup ist was für verschiedene Einsatzgebiete oder wenn du keine Lagermöglichkeit hast.

BIC ACE Tec 12,6

Gong Sherpa Wooddockfusion (hätte ich Platz im Keller, hätte ich es schon längst gekauft)


Das Isups nach 3-4 Jahren ausgetauscht werden sollen ist kurz gesagt Schwachsinn. So so lange gibt es die Teile noch nicht, aber ich habe u.a. noch eins aus 2013, und das sieht noch sehr gut aus.
Platzen kann dir auch ein Nagelneues...
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2019, 12:10   #6
tejste
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Registriert seit: 12/2013
Beiträge: 144
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was mich bei den Hardboards immer gestört hat: das Gewicht und das die Dinger beim Transport ziemlich unhandlich sind. Gewicht hat sich mittlerweile in Wohlgefallen aufgelöst, Hardboard wiegen nur noch 15 kg und darunter und das Transportproblem hast Du nicht. Ich find Hardboards viel geiler, man kann ankanten und nur auf einer Seite paddeln (kann man mit Inflates auch, ist aber bei weitem nicht so entspannt).

Lagerung: die Hardboard müssen genauso gut gelagert werden wie ISUPs. Ich glaube das ist ein Irrtum: Hardboard = unendlich haltbar!
tejste ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2019, 14:35   #7
Pessi121291
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Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 6
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Heute war ich bei mir am See fleißig testen. Getestet wurden

ISUP Fanatic Ray Air Touring 12.6 x 32
ISUP Fanatic Falcon Air Race
Hardboard Fanatic Ray LTD 12.6 x 29.5
Hardboard Fanatic Falcon Carbon

da ich mich bis jetzt immer mit einem ISUP Allround 10.0 abgekämpft habe, war ja das ISUP Touring schon ein Wahnsinn vom fahren her. Macht gleich viel mehr Spaß. Das freundliche Personal beim Verleih sagte dann, wenn ich jetzt ein Hardboard teste, dann kommt das ISUP nicht mehr in Frage und so ist es auch . Nochmal deutlich mehr Fahrspaß und für mein Einsatzgebiet genau das richtige. Fixer Standort, gute Lagermöglichkeit, ruhiger See. Es wird also ein Hardboard werden. Das Raceboard ist natürlich super zum fahren, aber da ich auch manchmal zu zweit am Board sein möchte, kommt es nicht in Frage.

Das Gong Sherpa Woodckfusion würde mich interessieren, ist aber schwer aufzutreiben. Wirklich viele Shops gibt es nicht, die Gong anbieten.

Hat vielleicht noch jemand Vorschläge für ein 12.6 Touring Hardboard ? Und ein Paddel ?

Das Fanatic Ray Pure Light kostet ca. 1600.- , was schon eher teurer ist. Würde auch gebrachte suchen.

danke schon mal
Pessi121291 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2019, 16:56   #8
qwertzui
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Registriert seit: 05/2017
Beiträge: 78
Standard

Soweit ich weiß gibt es Gong Boards nur in einem Shop und das ist der Gong Shop in Frankreich.

Kontakt auf französisch und englisch funktioniert gut. Lieferkosten des Hardboards wären 70 €. Für die Preisdifferenz zu anderen Hardboards kannst du natürlich auch Urlaub in La Baule machen.
qwertzui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2019, 19:06   #9
Beachcomber
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Registriert seit: 01/2016
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Standard

Zitat:
Zitat von Pessi121291 Beitrag anzeigen
Hat vielleicht noch jemand Vorschläge für ein 12.6 Touring Hardboard ? Und ein Paddel ?
Ich habe die Gong Sherpa 12´6 von 2018 und bin super zufrieden.

Ansonsten schau mal hierhttp://norden-surfboards.de/standuppaddling/touring/, durfte es letztes Wochende mal zur Pobe fahren, tolles Teil.
Ansonsten https://www.bicshop.de/sic-sup/tao-s...0-st-2019.html kannst sogar aussuchen, ob Du es als SIC, Bic oder Oxbow haben möchtest, Vorteil die Aussenhaut ist wesentlich robuster. Das Gong z.B. sollte man schon vorsichtiger behandeln.

Beim Paddel kommt darauf an was Du investieren möchtest. Ich bin seit dieser Saison Quickblade Fan, ansonsten würde ich mir auch mal das Norden anschauen.


Geändert von Beachcomber (02.07.2019 um 08:27 Uhr)
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 05:41   #10
Pessi121291
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Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 6
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ok danke. Stand jetzt werde ich mich für ein GONG, SIC oder BIC entscheiden. Habe gestern bei GONG angefragt bezüglich dem Sherpa von 2018, die haben allerdings nur mehr die Modelle von 2019. Optisch würde mich das 2018er Model mehr ansprechen.

Bezüglich Paddel habe ich schon viel gelesen. Denke so um die 120-150 Euro muss man schon rechnen für ein gutes Paddel. Das wäre so meine Preisvorstellung gewesen.
Pessi121291 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 06:31   #11
o.kn
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Beiträge: 425
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Gong, SIC , BIC...
interessante Range! SIC wird von Profis gepaddelt, das ist so als würdest du dir das Fahrrad des Tour de France Siegers kaufen.

Gong gibt es nur bei Gong in Frankreich direkt. Die haben keine Händler außer sich selbst.

Ich will es zwar nicht wahr haben, aber ich hab das Dectahlon Carbon Paddel mit 590gr. in der Hand gehabt. Wenn ich nur 150€ ausgeben wollen würde, würde ich mir das kaufen. Und kein anderes! Bei Verarbeitung von Griff, Schaft, und Paddelblatt merkt man aber auch den “preis”!

Das Paddel ist wirklich genauso wichtig wie das Board. Den Unterschied merkst du erst wenn du mal mehrer Paddel nacheinander in der Hand hattest.
Nicht nur das Gewicht, auch wie sie ausbalanciert sind oder wie das Paddelblatt durchs Wasser zieht machen einen Unterschied.
Paddel im “Bolt” Style, also rechteckige neigen zum schlingern wenn sie nicht richtig geführt werden und sind daher eher nichts für Anfänger.

Beim Tipp bleibe ich beim 12,6er BIC ACE Tec, mehrfach gepaddelt, sehr guter Wiederverkaufswert.
Wenns günstiger und schick sein soll das Gong.
Wenn Geld keine Rolle spielt und du ein geiles Sportgerät haben willst ein SIC.

Paddel: Ich bekenne mich hier als Starboard Fan! Habe gerade mein 2019er testen können. Ich bin bis ins Detail begeistert.


Geändert von o.kn (02.07.2019 um 06:41 Uhr)
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 06:53   #12
Pessi121291
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Reden

das klingt ja gut wenn nur die Räder der Profis auch so günstig wären

ja die 3 ausgewählten Boards sind preisliche ähnlich

Gong Sherpa 2019 um 899.-
SIC Sonic um 1099.-
BIC Ace Tec zurzeit um 919.-

Beim SIC Sonic klingt das mit der Außenhaut schon sehr interessant und bezüglich Empfindlichkeit vom Vorteil.

Was könntest du mir bei den Paddeln empfehlen, wenn ich finanziell mehr investieren möchte ? Wäre schon bereit auch 200-250 zu zahlen, dachte nur irgendwo muss man die Grenze setzten und das man um 150 gutes bekommt. Aber das wäre dann die Grenze
Pessi121291 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 07:47   #13
o.kn
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Ahh Ok.
Wie ich das sehe gibt SIC mittlerweile seine Namen um
auch “günstige” Boards zu verkaufen.

Wenn du eine Lagermöglickeit hast und daher ein einteiliges Paddel in Frage kommt, ganz klar ein einteiliges!
Wenn das Board alllerdings öfters von unterschiedlich großen Personen gepaddelt wird, sollte es ein zweiteiliges sein.

Wenn du ein bisschen rum guckst solltest du für unter 300€ eigentlich ein Starboard Enduro Balsa Carbon bekommen.
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 08:34   #14
Beachcomber
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Zitat:
Zitat von o.kn Beitrag anzeigen
Ahh Ok.
Wie ich das sehe gibt SIC mittlerweile seine Namen um
auch “günstige” Boards zu verkaufen.
SIC gibt nicht seinen Namen, sondern gehört seit dem letzten Jahr zum BIC Konzern.

Ob nun das SIC Sonic / BIC ACE TEC / Oxbow Discover gleicher Shape und gleiche Hülle, da entscheiden nur die Design Vorlieben.
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 11:24   #15
o.kn
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Wie auch immer die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen geregelt ist.

Ich wollte damit nur ausdrücken, das man mit dem Namen SIC Weltklasse Boards erwartet mit denen man von Oahu nach Maui paddeln kann. Dies wird wohl in den nächsten Jahren etwas verwässeren.

Aber selbst Porsche hat ja ein jedermanns-Modell um im “niedrigeren” Preissegment mitspielen zu können

Den einen mag es vielleicht wundern BIC und SIC klingen sehr ähnlich... während BIC vom Nachnamen des französischen Gründers abgeleitet ist, der sich mit der ebenfalls französischen Firma Oxbow zusammengetan hat, steht SIC für Sandwich Island Composite.
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 14:58   #16
mr-proper
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Zitat:
Zitat von o.kn Beitrag anzeigen
Gong, SIC , BIC...
interessante Range! SIC wird von Profis gepaddelt, das ist so als würdest du dir das Fahrrad des Tour de France Siegers kaufen.
So ein Schmarrn.
Das sind einfach Boards die so gutmütig sind, dass sie jeder paddeln kann.
Kauf dir ein SIC RS in 14er Länge und du wirst für lange Zeit happy sein. Damit fährst du auf See, Fluss und Meer und nimmst noch die ein oder andere Welle mit.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 17:22   #17
Pessi121291
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Von den SIC , BIC und Oxbow gefällt mir optisch das SIC Sonic eh am besten und werde dieses oder das GONG Sherpa bestellen. Was wäre da eure Wahl ? Im Internet hab ich das Sonic um 823 Euro gefunden. Muss aber noch abchecken, wie vertrauenswürdig das ist bei dem Preis
Pessi121291 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2019, 18:57   #18
Beachcomber
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Ich denke Du machst sowohl bei den SIC als bei dem Gong nichts falsch. Bedenke das bei dem Gong noch 70€ Versandkosten dazu kommen, wird dafür mit Spedition bis an die Haustür geliefert.
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 15:49   #19
SUPerPhilipp
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Standard

Zitat:
Zitat von o.kn Beitrag anzeigen
Ahh Ok.
Wie ich das sehe gibt SIC mittlerweile seine Namen um
auch “günstige” Boards zu verkaufen.

Wenn du eine Lagermöglickeit hast und daher ein einteiliges Paddel in Frage kommt, ganz klar ein einteiliges!
Wenn das Board alllerdings öfters von unterschiedlich großen Personen gepaddelt wird, sollte es ein zweiteiliges sein.

Wenn du ein bisschen rum guckst solltest du für unter 300€ eigentlich ein Starboard Enduro Balsa Carbon bekommen.
Ich stimme auf jeden Fall zu.
Falls Du eine Lagermöglichkeit hast und nur Du damit paddeln möchtest, ist ein einteiliges Paddel die beste Lösung.
Es gibt sehr gute verstellbare Paddel, aber der Verstellmechanismus ist auf lange Sicht immer auch ein potentieller Schwachpunkt (Verschleiß, lockert sich, ...)
SUPerPhilipp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2019, 11:21   #20
o.kn
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Standard

Das der Verstellemechanismus auf lange Sicht ein Schwachpunkt ist, kann ich zumindest anhand eines 5 Jahre alten und rege genutzten 3-Teiligem Starboard Enduro Tiki-Tech nicht bestätigen. Ist immernoch Top.

Und ich verstehe nicht warum alle Paddel mittlerweile diese Nut haben. Die Schrauben richtig eingestellt hat sich mein altes Paddel noch nie “verdreht”.
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2019, 11:41   #21
FunKite
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
Standard

Die Nut ist schlicht praktisch, wenn man die Länge einstellt. Der Griff ist halt automatisch immer parallel zum Blatt. Ich finde es angenehm, aber natürlich kein must have.

Der eigentliche Vorteil des einteiligen ist das geringere Gewicht, die Wasserdichtigkeit und dass keine Knubbel beim Umgreifen stören...
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
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