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Alt 28.08.2019, 15:58   #1
Nordmatte
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Standard Single-Skin-Kite (z.B. Peak4) als Leichwind-Foil-Kite?

Moin,
wollte mal nach Euren Erfahrungen mit den Single-Skin Kites beim Foilen fragen.
Habe selber den Peak4 in 11qm, Soul10qm und 6qm.
Mir geht's wirklich nur um Ultraleichtwind und nicht um " ob wieder startbar / Sicherheit etc..."
Mein Peak steht auch bei 4-6kn wie angenagelt im Zenit während im direkten Vergleich der Soul zumindest beim Schwimmen schon im Backstall ging. Druck hatte er auch an der Bar.
Problem: beim Startloop fliegt das Teil so langsam durch die ersten 2/3 des Loop dass meistens der Sprung in den "Foilmodus" nicht klappt - kaum Druck. Insbesondere in der ersten Hälfte mit dem Resultat, dass ich dann tiefer im Wasser hänge als vorher. Da reicht dann der Rest vom Loop auch nicht mehr aus die Situation zu retten...
Bei gleichviel Druck an der Bar beim Soul im Zenit hätte vom Gefühl locker der Loop zum Start gereicht..
SCHADE: Bin mir sicher erst einmal im Foilen würde es reichen.
Habt ihr Tips? Längere / kürzere Leinen? Kleinere Peak (Wegen Loopgeschwindigkeit?) Wie bekomme ich mehr Druck beim Loop zum starten hin?

Foil hab ich das Onda..
Klar großes Board würde gehen...(wie bei WingSurfer/ WingFoil)
Vielen Dank!

P.S.
Nicht falsch verstehen: bin schon bei wenig Wind mit Peak gefoilt, aber das war dann (fast) schon "Soul10qm-Wind"..
Nordmatte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2019, 18:29   #2
Tunapumper
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Ort: Augsburg
Beiträge: 76
Standard

Bin mit meinem Peak 4 in 11 auch öfters foilen gewesen, aber irgendwann reicht die Energie halt nicht mehr aus um ins fahren zu kommen. Allerdings hatte es dann kaum spürbaren Wind mehr, Knotenangaben mache ich prinzipiell nicht. Mein Setup, 24 Meter Leinen (North 5th Element Bar), Fone Ic6 850 mit Fone Volumenboard ca 20Liter
Tunapumper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2019, 08:06   #3
Tomlutz
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Standard

Zitat:
Zitat von Nordmatte Beitrag anzeigen
Problem: beim Startloop fliegt das Teil so langsam durch die ersten 2/3 des Loop dass meistens der Sprung in den "Foilmodus" nicht klappt - kaum Druck.
Ich hatte dieselbe Fragestellung und denselben Lösungsansatz versucht. Mit dem Marabou 12m. Und dasselbe Ergebnis. Single Skins spielen wohl ihren Vorteil bei Leichtwind einfach noch nicht aus, das wird immer wieder berichtet, auch in den englischsprachigen Foren. Den nötigen Druck entwickeln eben doch nur grosse herkömmliche Matten, oder solche mit hohem AR.
Tomlutz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2019, 09:12   #4
Nordmatte
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Zitat:
Zitat von Tomlutz Beitrag anzeigen
I... Den nötigen Druck entwickeln eben doch nur grosse herkömmliche Matten, oder solche mit hohem AR.

Vielleicht Single-Skin mit hohem AR....🤔
Nordmatte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2019, 10:13   #5
Tomlutz
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Der behauptet es bei 4 Knoten zu schaffen. Foilflügel hat aber auch 2200 cm2. Mit Peak 11m.

https://www.facebook.com/11808590487...MjI0OA/?_rdr=p
Tomlutz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2019, 10:35   #6
zournyque
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*edit* gleicher link wie oben bitte loeschen
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2019, 13:27   #7
Armin Harich
MR. FLYSURFER
 
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Hallo.


Ein Peak 4 ist bei weniger Wind einfacher als ein Soul am Himmel zu halten.
Ein SOUL hat weniger Luftwiderstand und erzeugt durch die höhere Gleitzahl=Größeres Windfenster dafür aber mehr Zug in der Powerzone.
Der Peak ist zusätzlich einfacher zu fahren, da z.B. das Depower direkter ist.

Um den Leichwindvorteil des Peak auch auf dem Wasser ausspielen zu können ist ein größeres Foil wie (Shaka M oder besser L) Pflicht.
Dann noch ein nicht zu kleines Board und dann geht es so richtig früh los auch ohne Experten Skills. Auf dem Video ist das ja gut beachtet und umgesetzt.

Liebe Grüße, Armin
Armin Harich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2019, 15:33   #8
Nordmatte
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Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 64
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Zitat:
Zitat von Armin Harich Beitrag anzeigen
..
Dann noch ein nicht zu kleines Board und dann geht es so richtig früh los auch ohne Experten Skills. Auf dem Video ist das ja gut beachtet und umgesetzt.

Liebe Grüße, Armin
Ja danke , das Video zeigt ja auch sehr deutlich den Auftrieb des Boards: mein T38 wäre schon längst wieder in den Fluten versunken
Das Onda reicht vom Auftrieb hoffe ich..
Vielleicht dann für mich doch noch ein Volumenwaveboard mit Foilaufnahme sinnvoll..
Ggf. auch kurze Leinen wenn der Loop sowie so kaum Power bringt - ist er schneller rum...
Nordmatte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2019, 23:05   #9
Armin Harich
MR. FLYSURFER
 
Registriert seit: 11/2000
Ort: Überall auf der Welt
Beiträge: 2.231
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Kurze Leinen wird das Lowend verschlechtern. Können aber sonst viel Spaß sein.

Liebe Grüße, Armin.
Armin Harich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2019, 07:34   #10
Tomlutz
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Registriert seit: 06/2018
Ort: Zürich
Beiträge: 344
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Zitat:
Zitat von Nordmatte Beitrag anzeigen
Das Onda reicht vom Auftrieb hoffe ich..
Onda hat 1240 cm2, das im Video 2200 cm2.
Tomlutz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2019, 10:29   #11
brandy
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Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 50
Lächeln Marabou vs. Soul vs. Peak vs. ultra vs.Kauper vs.Boxer

Hallo zusammen,
habe selbst den Gin Marabou in 9qm und habe ihn natürlich schon einige male zwischen ca. 7 - 18 kn gefahren. Mit großem Foil z.B. Onda 633.
Zuerst mit 21 Meter Leinen und dann mit 17 bzw. 15 Meter Leinenlängen.
Was mir gut gefällt ist , dass der Kite selbst bei ca. 6 kn noch am Himmel bleibt, wiegt ja auch nur 1,4 kg.
Gekauft habe ich den Kite nur für den Einsatz im untersten Windbereich.
Fliege ab ca. 12 Knoten Airush Ultra von mit 10, 9,7,6,5 qm, je nachdem.
Beim ersten mal mit dem Marabou bei ca. 10 kn mit ca. 21 Meter langen Leinen, dachte ich der Kite ist irgendwie falsch angeknüpft.
Selbst bei totalem Lenkeinschlag reagiert der Kite sehr langsam auf Lenkbewegungen. Da reagierte doch mein Ozone Hyperlink in 9qm
wesentlich schneller.
Habe dann beim nächsten Versuch die Leinenlänge auf 17 Meter reduziert.
Der Kite lässt sich dann erheblich besser lenken, obwohl er aber wirklich
immer noch langsam reagiert. Aber okay, er büßt auch nicht wirklich Leistung ein. Bei 15 Meter war das für mich allerdings dann doch etwas zu wenig. Achtung immer bedenken, die Bridle ist ca. 4-5 Meter lang!!
Fahre jetzt also wieder mit 17 Meter und der Kite lässt sich beim Halsen auch gut obenrum fahren, man braucht also nicht zu loopen.
(wenigstens auf der guten Seite)
Weitere Schwächen des Kites:
Bei genau auflandigem Wind ( unter 10 Kn) ist das starten, ohne dass man mit langem Mast nicht wieder aufläuft sehr schwierig, da der Kite erst Druck entfaltet, wenn man sehr stark abfällt und den Kite hin- und herfliegt.
Meist landet man also vorher wieder im zu flachem Wasser.
Selbst das Rausdraggen gegen den Wind ist deutlich schwerer, der Kite zieht
einfach nicht oder nur sehr unwillig gegen den Wind.
Mit anderen Schirmen geht das deutlich einfacher.
Wenn man allerdings erst einmal fährt ist er wohl mit dem 10er Soul in etwa
vergleichbar, der 12 Soul ist wohl nicht ganz zu knacken.
Letztes Wochenende ist er mir aber leider zwei mal reingefallen und ein
Relaunch war leider beide Male nicht möglich.(im untersten Windebereich)
Andere Kites würden da allerdings auch nicht mehr starten.
Also bei Wind unter 8 Kn ..auf der Wasseroberfläche ist dann wahrscheinlich noch weniger reicht das bisschen Fläche nicht aus um den Kite aus dem Wasser zu ziehen. Außerdem wir der Kite durch das Wasser schnell schwer. Wasser dringt leider auch durch das Tuch und die Nähte in die Anströmtube und kann durch die viel zu kleinen und etwas schlecht platzierten Entwässerungslöcher nicht schnell genug ablaufen. Das verhindert den Neustart. Also wenn der Kite bei wirklich wenig Wind ins Wasser fällt muss man schwimmen. Einziger Vorteil er säuft nicht ganz ab , da ja eine Luftkammer da ist und es läuft auch normal nicht so viel Wasser rein wie bei einer normalen Matte. Mann kann ihn wenigstens alleine aus dem Wasser ziehen...ca. 5 Liter Wasser oder etwas mehr.
Also Fazit für mich.
Marabou 9 qm ist bei wenig Wind okay , man muss nur wissen wann und wo
und wieweit man rausfährt.
alternativ 12er Soul .. ist mir persönlich zu groß und auch zu schwer (2,34 kg) und natürlich auch viel zu langsam und macht mir dann nach oben hin zu viel Power.
Der 10er Soul würde wahrscheinlich sehr gut passen, bei 2,04 kg
und sollte auch vom Windbereich und von der Beweglichkeit gut passen.
Als dritte Möglichkeit würde ich einmal gerne den Peak 4 in 8 qm ausprobieren wollen.
Die anderen leichten Onestruter in 12qm sind leider viel zu schwer und fallen
wenn es eng wird auch rein....12 Ultra 2,8 kg / Maverick 2,79kg!
Würde dann hier Ultra 9qm/ Kauper Maverick 9qm empfehlen, allerdings dann wirklich gut erst ab 10 kn oder mit längeren Leinen (24 m) schon früher.( Gewichte hier nur 2,3kg)

also weiter probieren und schwimmen gehört leider dazu.
brandy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2019, 20:59   #12
Armin Harich
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Man muss beim Lowend viel mehr als das Gewicht betrachten. Ein leichter Kite mit schlechterer Gleitzahl kann trotzdem früher Backstallen.
Wer Vektorrechnung kann man das schön nachrechnen.

Hier noch eine Video wo wir in Canada mal das Lowend ausgetestet haben. Leider hier ohne Peak. Hat aber viel Spaß gemacht:



https://www.youtube.com/watch?v=qXsX_FdviN0&fbcl=

Liebe Grüße, Armin
Armin Harich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2019, 21:24   #13
Horst Sergio
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Hallo Armin,

versuch mal Dich beim solchen Leichtwindabenteuern für den Start auszuhaken. Dadurch kannst Du Dich viel besser mit variablem Abstand zum Kite am Kite abstützen und so das Foil anpumpen ohne dabei ungewollte an der Depower rum zu nudeln und hier die Effizienz des Fluges zu verschlechtern.

Habe es die Tage auch mal mit dem 11er probiert, wenn es auch nur für einen Bodydrag to Swim gereicht hat, trotzdem schon positiv überrascht gewesen und werde dem Ding jetzt nochmal ein Chance geben. Faszinierend war auf wie wenig Kraft so ein potentiell zugkräftiger Lappen sowohl beim Lenken als auch am Trapez runter kommt aber trotzdem in kaum erkennbarem Wind oben bleibt.

Wenn man bedenkt, dass man sich auch mit Körperkraft allein und ohne Steg und Welle aufs Foil paddeln und pumpen kann, braucht es mit der richtigen Technik schlicht nicht viel Druck im Kite.
Letzteres habe ich auch mit meinem neune Blasebrett probiert aber hier fehlt definitiv noch viel Kondition und Technik.

P.S.
Beste Wasserabbau Packungstechnik mit dem großen Lappen war nicht aufrollen, sondern wie immer alles an Waage auf die Bar was möglich ist (hier auch bis auf 50 cm ans Tip, so dass man den Rest gerade noch mit zwei halben Schlägen auf der Bar sichern kann und dann aber nicht aufrollen sondern erstmal von der Mitte ausgehend Leading Edge Kammer auf Kammer packen (wie die Gleitschirmflieger) und dabei auf dem Brett sitzende langsam zurück rudern und die Bar an langer Leash frei lassen. So legt sich der Schirm gut lang und flach und läßt am Ende von Leading zu Trailingedge alles Wasser ab ohne eine Tasche zu bilden. Am Ende die Bar auf den Rücken des Kites packen und die hinteren 2/3 um das vordere 1/3 und die Bar aufrollen.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2019, 21:42   #14
Smolo
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Zitat:
Zitat von Armin Harich Beitrag anzeigen
Man muss beim Lowend viel mehr als das Gewicht betrachten. Ein leichter Kite mit schlechterer Gleitzahl kann trotzdem früher Backstallen.
Wer Vektorrechnung kann man das schön nachrechnen.

Hier noch eine Video wo wir in Canada mal das Lowend ausgetestet haben. Leider hier ohne Peak. Hat aber viel Spaß gemacht:



https://www.youtube.com/watch?v=qXsX_FdviN0&fbcl=

Liebe Grüße, Armin
Nettes Video habe es gestern angeschaut, wenn ich so an Bennis und Peters Sessions mit den Sonics am Traunsee denke hattet ihr aber noch richtig Wind Was hattet ihr für Temoeratur in Kanada?

Wie viel macht denn eigentlich die Bridle und das Canopay Prozentual bei euren Matten aus?

Wieviel lässt sich da noch theoretische Ersparnis raus holen? Mein 13er S2 hat 2,66 und der Sonic Race VMG 2,34kg das sind mal knappe 13% beim Verzicht auf eine Ebene? Macht es Oberhaupt noch Sinn da was zu Tunen?
Smolo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2019, 11:42   #15
Armin Harich
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Ja, Bernhard.

Das mit dem unhooked könnte gerade beim Peak wirklich Sinn machen. Ich werde es testen.
Mit dem Einpacken ist mir nicht im Detail klar. Aber du wirst das sicher nochmal filmen, wenn es sich bewährt.

Der Sonic VMG ist von allem auf das Minimum reduziert. Auch dünnste möglichste Waage für weniger Luftwiderstand. Viele Löcher in den Crossports für geringeres Gewicht, ....

An dem Tag war auch Kenth mit dem Sonic VMG 21 am Start. Der war aber schwerer am Himmel zu halten. Da hatte ich es mit dem SOUL einfacher.
Wenn der Sonic Race oder VMG mal läuft, hat er halt richtig Druck nach Luv oder Lee.

Sicher wird die Entwicklung noch weiter gehen. Aber irgendwie ist es auch immer ein Kompromiss wie z.B: Leichtbau <> Haltbarkeit

Die Bridle und Flugleinen sind ca. 20% des Gesamtwiderstandes. Beim Sonic Race/VMG ist durch eine Ebene, dünnere Leinen und weniger Aufhämgepunkte es deutlich weniger.
Der SOUL hat dafür ein dünneres Profil, da es mehr Aufhängepunkte hat um es zum sauberen stehen zu bekommen.

Flachere Kites stehen früher im Zenit, tellern aber beim drehen deutlich mehr.

Liebe Grüße, Armin.
Armin Harich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2019, 19:30   #16
Tomlutz
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Zitat:
Zitat von Horst Sergio Beitrag anzeigen
P.S.
.... Am Ende die Bar auf den Rücken des Kites packen und die hinteren 2/3 um das vordere 1/3 und die Bar aufrollen.
Hallo Horst,

bis den letzten Satz glaube ich alles verstanden zu haben. Aber liegt der Kite nicht auf dem Rücken nach der ersten Prozedur? Dann müssen ich ihn erst umdrehen, um die Bar auf den Rücken legen ...

Danke für Erklärung, denn das Packen im Wasser der grossen Souls ist ja doch nicht ohne ...

Grüsse

Tom
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