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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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20.04.2004, 03:49 | #1 |
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Hi Leute,
welche Leech wählt ihr denn so? Da gibt es welche mit spiralfärmig gewickelten und dann wieder andere mit geraden Gummischläuchen. Ich bin Anfänger und brauche auf jeden Fall so ein Teil - nur welches? Wo sind die Vor- und Nachteile? THX, Thilo |
20.04.2004, 05:03 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 7.344
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Hi Thilo,
Leash würde ich nie jemanden empfehlen,gerade als Anfänger dauert es nur kurze Zeit,bis die ersten Kopfverletzungen zustande kommen. Schau mal bei Kitesurfing Kiel vorbei,dort steht ausführlich beschrieben,wie man das Board nach kurzer Zeit nach verlust auf dem Wasser wiederbekommt. Falls deiner Meinung nach nichts an der Leash vorbeiführt,kaufe dir ne Rollleash |
20.04.2004, 05:41 | #3 |
Benutzer
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Beiträge: 1.227
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Ich schule selbst ohne leach schwimme gerne ab und zu hinter den Kite her.
Als keine Empfehlung |
20.04.2004, 07:49 | #4 |
laßteuchnichtspalten
Registriert seit: 02/2003
Beiträge: 8.666
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zitat:
Ich bin Anfänger und brauche auf jeden Fall so ein Teil ende möchte nur mal wissen wie sich dieser unfug immer weiter verbreitet. geht doch erstmal paar tage ohne board aufs wasser und lehrnt den kite richtig kennen. so das er auch ohne hingucken nicht mehr runter fällt und das mit bodydrag auch höhehalten drin ist und dann erst mit board. das macht die sache doch viel sicherer und entspannter. alle wollen immer sofort aufs brett und wenns dann wirklich klappt stelln sie sich die frage: "und was jetzt?" gruß Tigger |
20.04.2004, 08:11 | #5 |
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Ort: Fehmarn
Beiträge: 77
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bei Flysurfer gibt es eine Roll Leash die ich selber benutze und auch weiter empfehlen kann. Die Länge ist etwas kurz aber ok. Ab einer Wellenhöhe von > 1 Meter und grossen Abstand zum Brett (nach einem Relaunch) kann es vorkommen, das du dein Brett nicht mehr wiederfindest und dann ist eine Leash in meinen Augen viel (Geld) wert. Wenn einige hier Angst haben wegen Verletzungsgefahr dann ziet euch einen Helm über den Kopf. Der schützt euch auch bei gefährlichen Situationen ohne Leash.
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20.04.2004, 08:16 | #6 |
Benutzer
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Auf die Gefahr hin zum Buhmann zu werden, ich fahre immer noch mit der Rollleash wie sie http://www.flysurfer.de/ oder http://www.element-sports.de/ verkauft.
Es ist wichtig die mitgelieferte Sollbruchstelle, ein dünnes Bändsel, auch einzubauen und wenn es durch ist nicht durch eine alte Flugleine, sondern wieder durch eine, ca. 90 Kg Schnur, zu ersetzen. Wenn das Board sich eingräbt oder verhängt reist die Schnur und alle ist wie ohne Leash. Das ist mir bisher nur 4 oder 5 mal passiert. Ich komme wenn das passiert auch wieder gut zum Board zurück, ich bin schlicht zu faul eine Minuten lange Schwimmaktion zu starten wenn’s auch 10 Sekunden „Leine ziehen“ tun. Gruß Thomas |
20.04.2004, 08:26 | #7 |
laßteuchnichtspalten
Registriert seit: 02/2003
Beiträge: 8.666
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ich gebs auf, macht doch wie ihr wollt!
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20.04.2004, 08:32 | #8 |
Enfant terrible
Registriert seit: 12/2002
Beiträge: 3.478
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Ich fahr auch mit Rollleash ala Hundeleine. Hat 8+2=10 Meter und ich hab auch ne Sollbruchstelle eingebaut.
Selbst wenn Du bodydragend höhe laufen kannst, mußt Du im Wasser schwimmend Dein Brett erstmal sehen! Und das bei Wellen finde ich nicht so einfach Grüße Mikki |
20.04.2004, 09:24 | #9 |
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Also lieber suche ich ein bischen oder verlier das Board auf immer bevor ich in Kauf nehme das mir das Board ein Loch ins Gesicht schlägt, denn dort schützt auch der Helm nicht.
Ich habe auch mit Leash begonnen, jetzt stelle ich fest daß ohne Leash alles viel einfach ist. Alleine schon bei Starten ewig tüdeln bis die Leine am richten Ort hängt. Dann bist im Wasser und Sie ist um deinen Körper gewickelt. Bis das wieder alles so startklar ist habe ich längst mit Bodydrag das Board zurück. Ich würde nie nie mehr mit Leash fahren und es mit Sicherheit niemanden empfehlen. Gruß Marco |
20.04.2004, 09:41 | #10 |
Benutzer
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Beiträge: 4.531
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Das mit dem Board finden ist wirklich nicht so einfach. Ich hab jetzt meine Finnen und den Griff mit Neongelb angesprüht. Das schwarze Board ist im kabbeligen Wasser nach ein paar Metern nicht mehr zu sehen. Das fahren mit Leash hab ich mir ganz am Anfang abgewöhnt. Und das Argument Helm zählt nicht. Der Kitesven hat hier schon öfters geschrieben wie sich sein Kumpel einen Jochbein und Kieferbruch durch das fliegende Board zugezogen hat. Und Kieferbruch ist glaub ich ganz fies. (schnabeltase oder Strohhlam) Letztlich alles eine Frage der Übung.
gruß, tommy |
20.04.2004, 09:45 | #11 |
Vegas my Love
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Beiträge: 658
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Also ich habe mir mit Leech ein schönes Andenken auf den Rücken gezeichnet!!! Zum Glück hat mir die Finne nur den Anzug und ein Stück von meinem Rücken aufgeschlitzt, ich möchte mir das jetzt hier nicht vorstellen wenn mich das Board wo anders erwischt hätte!Für die alleralleraller ersten Stunden auf dem Wasser und wenn man sich für den Relaunsch kurz einhängt könnte man das noch machen, wobei man nach einem Relaunsch bei starkem Wind auch schon mal ganz gut beschleunigt wird, also lieber doch nicht!!!
Bis jetzt habe ich an den Spots an denen ich gefahren bin aber auch nur gute Erfahrungen mit den anderen Kitern gemacht, da achtet man darauf was mit Kitern in Notsituationen ist und da wird einem das Brett schon mal gebracht, oder zumindestens gezeigt wo es ist! Also lasst die Leech lieber weg und achtet ein bißchen aufeinander |
20.04.2004, 09:52 | #12 |
Benutzer
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bin selbst uncooler leash-kiter unter bestimmten vorraussetzungen...deshalb
frage an alle ex-leashkiter mit verletzungen: wo hattet ihr die leash befestigt: a) am trapez oder b) am fuß dann noch eine frage: welche art von leash habt ihr verwendet ? bitte um info.... |
20.04.2004, 10:19 | #13 |
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Kali,
Anfangs am Bein wie wohl fast jeder, das stört aber nur noch. Dann am Trapez, hab mir hinten von links nach rechts nen Tampen gebastelt und dort die Leash eingehängt damit sie von links nach rechts oder umgekehrt wandern kann. Glaub meine Leash war von Techno-Sport. Mir hats das Board nie irgendwo dagegen gehauen aber einmal über mich drüber, durch die Bar durch und mit den Flugleinen verhedert. Besonders nett nene nie mehr so ein Teil dranbauen. Gruß Marco |
20.04.2004, 11:10 | #14 |
Berlin
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Beiträge: 292
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Hi,
also ich hatte die Leash (ca. 2,5m) am Trapez und nach einem Wochenende das Board auf dem Kopf...... (das Foto erspare ich mir hier mal-)) Seit dem ist die Leash ab und bleibt es auch. Damals war es noch ein großes Directional..... mein Bidi mit weitaus schärferer Kante möchte ich nicht ins Genick kriegen. Habe das Board schon öfter aus den Augen verloren.... Bis jetzt ist es aber nach geduldigem Bodydrag immer wieder aufgetaucht. Lieber würde ich es auch verlieren als mir noch einmal die Rübe flicken zu lassen. cu Andre |
20.04.2004, 11:19 | #15 |
Benutzer
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So Thilo, laß es lieber bleiben und übe dein Board über bodydrag wieder zu bekommen. Ist zwar ein wenig mühsamer aber sicherer.
p.s. da du ja Anfänger bist wirst du ja wahrscheinlich erst mal tiefes Wasser meiden. Und im Stehtiefen brauchst du sowie so keine Leash. p.s.s. eines kommt noch hinzu: Die Fummelei die Leash mit nur einer Hand, wenn man den kite mit der anderen steuert, am Körper anzubinden ist auch nicht ohne. Gerade diese Momente der Ablenkung halte ich für gefährlich. Hat ja leider einem vor kurzem, wie sich einige erinnern werden, das Leben gekostet. |
20.04.2004, 11:41 | #16 | |
Benutzer
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Zitat:
Z.B. Nacken, Rücken, Gesicht, Hals....tschüss Zähne |
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20.04.2004, 11:51 | #17 |
More-than-Boards.com
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Beiträge: 684
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hallo,
also wenns unbedingt ne leash sein musse (ich würds eigentlich nicht empfehlen) dann geht nur die roll-leash. ist auch die einzige die wir anbieten. ciao bastian |
20.04.2004, 12:09 | #18 |
Bowlos mit 95 KG
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doppelt hält besser
kuckst du hier: http://www.flexi.de/katalog_garden_d.html?yes hatte das teil selber auf fuerte 10 tagen im einsatz und funkt perfekt. ausserdem ist die aufrollmechanik um einiges besser als die von der standard-flexi (die war bei mir ca. nach 8 kitetagen im eimer). desweiteren sind zusätzliche 3 meter kabel perfekt -> siehe flysurfer -> die hat glaube ich nur 3 meter. die flexi hat 6 METER Leinenlänge selbst bei heftigen stürzen war das board nicht mal einsatzweise in meiner nähe mit dem teil ist es auf dem wasser um einiges entspannter, gerade dann wenn wellen am start sind. denk nur an den supergau -> board bei sturz verloren und dann noch kite gedropt....prost mahlzeit...und du bekommst den schirm nicht sofort wieder hoch. vk für die 6 meter version liegt ca. bei 23 bis 25 euroen. absolut empfehlenswert gruß oli |
20.04.2004, 12:25 | #19 |
Mattenfuzzi
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Wer befürchtet, ohne Leash sein Board nicht mehr zu finden, soll einfach ein ca.80cm langes Schnürl vom Board zu einem leuchtfarbenem Plastikball befestigen.
Der schwimmt immer oben, egal wie rum das Board liegt. Wen diese Schnur stört, Der kann sie mit einfachem Klett am Bein ankletten. Beim Sturz löst sich der Klett und die Schnur samt Ball hängt nur noch am Board. Eine normale Leash sollte man nicht verwenden. Wer sich noch nicht traut, darf halt nur im stehtiefen Wasser kiten. Grüße, Thisl |
20.04.2004, 12:39 | #20 | |
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Zitat:
Gruß Buggi |
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20.04.2004, 12:39 | #21 |
Warmduscher
Registriert seit: 12/2003
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@ oli101:
ich hab ja auch schon von einigen gehört, daß die Hundeleinen geeignet sind - aber eine mit Stahlseil ? Da krieg ich schon beim lesen Angst ! Aber vielleicht bin ich auch einfach nur feige ... |
20.04.2004, 13:23 | #22 |
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Feigheit gibt es hier nicht, nur Übermut. Laß dir nie was einreden und höre immer auf deinen gesunden Menschenverstand.
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20.04.2004, 14:56 | #23 | |
Bowlos mit 95 KG
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Beiträge: 127
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Zitat:
wieso bekommst du da schon beim lesen angst ??? gruss oli |
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20.04.2004, 23:59 | #24 |
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Hallo Jungs und Mädels,
vielen dank erstmal für den ganzen Input! Mal zusammengefaßt: Starre Leinenleash ist sch... gefährlich Spiralleash geht so, Rollleash ist optimal, wenn man eine Leash verwenden will. Das mit dem Bodydrag-Kreuzen ist ein guter Tipp! Werde ich dann mal lernen, jedoch brauche ich auf jeden Fall ne Leash und zwar später für die Nordsee. Flachwasser finde ich nicht besonders reizvoll, zumindest als Windsurfer. Vielleicht sieht das ja mit einem Kite anders aus ) Leider müßte ich meine Windsurfbekannten aber fesseln und in einen Käfig sperren um sie zu überreden an ein Flachwasserrevier mitzukommen. Lernen werde ich natürlich im Flachwasser..... In der Welle ist es aber so, dass der Stuff teilweise nach dem Sturz 100 m. weggerissen wird. Der sieht man nichts mehr von - meine Erfahrung. --------------- Nochmal ne Frage zu dieser stabilen Version der Hundeleine: Da sind doch bestimmt viele Teile dran, die nicht salzwasserresistent sind. Z.B. das Stahlseil und wahrscheinlich auch die Aufrollfeder. Wie sind da eurer Erfahrungen? Wie befestigt man das Teil am Bein? Danke jedenfalls! Grüße, Thilo |
21.04.2004, 06:49 | #25 |
Warmduscher
Registriert seit: 12/2003
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@oli101
hi oli, wie dünn das Stahlseil ist konnte ich nicht sehen, und vielleicht ist es ja auch eher nur so ein ungutes Gefühl wenn ich mir vorstelle daß da ein Stahlseil mit dem Board dran durchs wasser zischt, aber wenn Du dich irgendwie in deine Kiteleinen verhedderst gibt es da ein Sicherheitsmesser (weiß nicht genau wie es heißt) Die Klinge ist so eingefasst daß man sich auch nicht daran schneiden kann. Damit bekommt man wohl notfalls auch die normalen Kunststoff-Hundeleinen durch, aber ein Stahlseil? Was machst du wenn du dich irgendwie im nicht mehr stehliefen Wasser in das Stahlseil verwickelst, und es nicht wieder aufbekommst, was ja bei 6 m länge mal passieren kann wenn z.B. Die Aufrollvorrichtung nicht funktioniert ? Warten bis es durchgerostet ist ? Mir ist auch klar, daß durch die Plastikummantelung das Stahlseil etwas starrer ist und sich nicht so schnell verwickelt. Und selbst wenn meine Befürchtungen vielleicht unbegründet sind und gegen eine Kunsttoffleine noch mehr Argumente sprechen, ist mir die Vorstellung mit dem Stahlseil trotzdem extrem unsympatisch. |
21.04.2004, 07:16 | #26 |
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Wieso kommen mir bei dem Gedanken an ein 6m Stahlseil ganz kranke Bilder ähnlich eines Käsehobels oder "Eierschneider" in den Kopf.
Eklig, ne? Ne ne, ich bin mir mehr wert als die 500€ die mein Board gekostet hat. |
21.04.2004, 07:44 | #27 | |
Bowlos mit 95 KG
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Zitat:
wann etwas scharf ist wie ein eierschneider, dann sichlerlich deine gespannten kiteleinen. over and out oli |
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21.04.2004, 07:46 | #28 |
Benutzer
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Hab e schon lange sowas wie diese Hundeleine gesucht, allerdings nicht als dauerleach, sondern nur beim Relaunch oder anderen Problemen, wo man das Board net dauernd im Blickfeld hat...
Aber mit normaler Leash zu fahrn ist besch... habs selbst ausprobiert, hatte die leash am Fuß und Board ist mir mehrmals irgendwo gegen die Beine geflogen, gerade am Schienbein kann das schmerzhaft sein... Werde nie wieder mit Dauerleash fahrn.. |
21.04.2004, 07:50 | #29 |
Benutzer
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Also ich habe auch schon jemand getroffen der mit einer Hundeleine „für schwere Hunde bis 50kg“ unterwegs war. Bei dem Preisunterschied ist das echt zu überlegen schließlich kann die Hundeleine oft kaputtgehen bis die „echte“ Rollleash bezahlt ist.
Noch zur Stahlseil Diskussion: Unabhängig vom Material der Leine ist sie stabiler als der Körper, nur eine Sollbruchstelle kann da helfen. Allerdings ist der Vorteil der „echten“ Rollleash das sie ein Grutband ist das deutlich weniger einschneiden kann als die runde Schnur der Hundeleine. Gruß Thomas |
21.04.2004, 08:10 | #30 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
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@Thilo:
In meiner Anfangszeit hatte ich auch mal eine Spiralleash. Die ist beim ersten ernsthaften Sturz einfach gerissen. Ansonsten unterstützt die Federwirkung der Spirale ein zurückschnalzen des Boards. Nimm das nicht! Versuche bei Deiner nächsten Kitesession einfach mal im Flachwasser den Bodydrag. Der geht supereinfach. Lass die Leash einfach sein! Es ist eben nicht so, daß man als Anfänger so etwas braucht. Wenn überhaupt, dann Rollleash. Solange Du mit großem Board fährst und noch nicht genug Druck im Kite hast, um Höhe zu fahren, mag die Rollleash sicher genug sein. Bei 6Bft mit kurzem Wake in der Welle wäre mir so etwas viel zu gefährlich. Und wenn überhaupt Leash, dann auf jeden Fall nur mit Helm. Grüße, Thisl |
21.04.2004, 08:14 | #31 | |
Benutzer
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Beiträge: 135
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Zitat:
Hier mal meine Erfahrung mit ner 3m langen Kunstoffleach ca. 8mm dick am Bein befestigt. Ich bin bei voller Fahrt gestürtzt, hab noch den Schirm hochzeihen können, aber die Leach wickelte sich um beide Beine und das Board ist wie ein Anker in die Tiefe gejagt. Auf der einen Seite zog dann kurz der Kite und auf der anderen das Board. War recht schmerzhaft an den Beinen, als sich die Leach zusammenzog. Ich habe aber KEINE Ahnung wie das mit der Rollleach ist. War also nur ein schlechtes Gefühl und unangenehmer Gedanke. Die Sollbruchstelle hätte da auch geholfen und die Rollleach hängt ja auch nicht lose rum. Over and out, too |
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21.04.2004, 17:19 | #32 |
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Beiträge: 231
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Wie waere es mit nem Kompromiss, ich hab eine ca. 80cm lange Leine in der Tasche vom Trapez, mit Karabinern an beiden Seiten. Wenns noetig ist dann hak ich das Board ein. Beim Crash ist das Board nat. weg. Sollte aber mal der Fall kommen, dass ich den kite crash und das board nicht verliere, was zugegebenerweise ca. 50/50 steht, mach ich das board fest.
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21.04.2004, 18:05 | #33 |
Kiter
Registriert seit: 08/2002
Beiträge: 537
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@Thilo
Dein Profil: Hobbies: Windsurfen, Fliegenwerfen Was ist denn Fliegenwerfen?? Woher kommst Du aus Essen! Gruß Mini |
21.04.2004, 20:10 | #34 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2001
Beiträge: 1.227
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Das interessiert mich jetzt aber auch.
Übrigens wir haben jetzt dieses Jahr schon 2 Leachopfer in einem Jahr alles keine Tarifenios Saludos Stefan |
21.04.2004, 22:17 | #35 |
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Beiträge: 91
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Wenn ich das ohne leach hin bekommen habe dann wirst du das auch hin bekommen.
Kann aber leider nicht von einem Unfall berichten. |
21.04.2004, 22:18 | #36 |
Gast
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Keine !!!!!!!! ist am besten.
Wenn nötig nur eine lange Rollhundeleine. Auch viel viel günstiger!!!!! |
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