von Tom hier gepostet:
http://forum.oase.com/showthread.php?t=166484
Ist aber wie angesprochen sicher auch bei Profis wie Adam kein Allzweck-Konzept, das es ohnehin nicht gibt.
Die individuelle Bodydrag-Variante sollte man immer anpassen und wählen in Abhängigkeit von:
- Kitedruck, Windstärke und -stabilität
- Windrichtung und Wellengang (Ablandig, gerade auflandig; 10 cm oder 2 m Shorebreak?)
- Art und Verlauf des Untergrunds (Stein oder Sand, 10 m oder 500 m flach?)
- Art des Boards (Volumen/ Greifbarkeit der Kante) und Foils (schwimmfähig?) ...
Ein always and everywhere Konzept gibt es nicht.
Ich habe mein Volumenboard häufig unter die leeseitige Achsel geklemmt um auch in böigen Bedingungen für das Foil sicher über Steinboden kurzer-mittlerer Länge side-on raus zu kommen.
Bei anderen Voraussetzungen kann das aber totaler Quatsch sein.