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Alt 22.03.2016, 13:29   #7
wellness
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ich habe die WindSUPs auch kurz beim Windsurfen getestet, auch aus Sicht eines Anfängers, und fand, man sollte sie echt gut aufpumpen, dann kann man schon fahren,

wenn es zu 30% zum Lernen ist, ist die Idee gut, sodann bleibt es ja ein Standuppaddle-Board,
zur Frage: Ja, der Anfänger bemerkt Unterschiede, aber eher bezüglich der Liter-Zahl, zu wenig = schlecht ,
auf www.educatium.de/windsurfen/
wird beispielsweise für Anfänger Körpergewicht + mind 120 Liter für die ersten Stunden vorgeschlagen,

aber die allerersten Schritte dauern ja eh nur einige Stunden, dann will man etwas besseres, bemerkt schon Unterschiede, und man muss sich zwischen zwischen lang oder kurz entscheiden,

ich weiss nur net, wie große schwere Segel auf einem Wind-SUP reagieren oder umgekehrt,
es werden ja auch sehr leichte Segel dafür gefertigt a la Oldschool und nicht zu vergessen das neue aufblasbare Segel, was mir peinlich wäre


Geändert von wellness (23.03.2016 um 16:35 Uhr)
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