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Alt 03.06.2018, 21:04   #13
Horst Sergio
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
ich persönlich finde ja wenn der wind so wenig ist daß man über den
relaunch lange nachdenken kann / muß dann ist es immer viel
besser sich aufs board zu setzen.
- man hat überblick (kommt eine bö ? wo sind die leinen ?)
- beide hände frei (muß nicht schwimmen)
- man wird so sein board kaum verlieren
- die chance daß sich die leinen im board oder foil verheddern ist auch 0.

das argument daß das foil so wenig wiederstand im wasser hätte
find ich so auch nicht richtig weil man muß sich nur weiter hinten
hinsetzen und das board und die flügel schräg gegen den
wind stellen und schon hat man wiederstand genug....
...
Sonst kein Freund von Vollquoten, aber Wolfgang hat es in meinen Augen perfekt erklärt.

Bei mir fängt das Sitzen auf dem Brett auch schon vor dem Kitedrop an, nämlich wenn es sehr bockig und löchrig wird und ich versuche den Bereich (Abdeckung) ohne Drop zu verlassen. Im Sitzen oder bei kleinen Brettern auch im Knien (Sicherheitspositionen), kann man auch auf dem Deck anfahren oder sogar direkt ins Foilen überwechseln, oder eben schnell wieder in den Sicherheitsmodus zurück wechseln.

Während die Gefahr bei Turbulenzen deutlich erhöht ist den Schirm zu droppen oder ohne Schirmunterstützung ungesund aufs Foil zu fallen, kann einem in der Sicherheitsposition praktisch nichts passieren, trotzdem kann man hiermit einen kritischen Bereich auf allen Kursen schnell verlassen.


2 Leashes habe ich auch dabei, eine als Safety oder Shortsuicide und eine lange, die aber alternativ zur Safety nur zum Abschleppen anderer, niemals um das Brett daran fest zu machen.
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