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Alt 14.07.2017, 21:05   #10
peligrosso
switchbladed
 
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Zitat:
Zitat von surfred007 Beitrag anzeigen
Trotzdem: je kleiner desto besser für den Anfang (Segel). Meine Tochter bekam bei ihrem ersten Einsatz das Rigg durch einen blöden Zufall auf den Kopf, trotz Helm schweres Nasenbluten weil sie der Mast genau dort traf. Gut, dass es nur ein Kinderrigg war. Mein kleinstes (Sturm)Segel (3.5) ist deutlicher schwerer, wer weiß, was da passiert wäre....
darum gibt es ja such jugendriggs mit bis zu 4,5 qm.

Sorry, die minikinderriggs sind echt quatsch. zumal ja die betroffene schon einen SURFKURS gemacht hat, also jetzt ggf. mal Spass inkl gleiten möchte.

Durch den dünnen Alumast der Jugendriggs klappt das Prima. Habe schon zig Kinder um das Gewicht zum Surfschein gebracht. Damals gab es nur die kleinen Kinderriggs, die kleinen haben immer gebettelt endlich grössere Segel zu bekommen

kein Gleiten = kein Spass

Jugendrigg um 3,5 qm, schnell Trapez anfangen und ab geht es mit dem board ohne Schwert.

Skateboard fahren wegen der Fussteuerung, sup zum tricksen bei Schwachwind nutzen

Ansonsten wird das Kind gleich mit dem Kiten weiter machen möchten, wenn nur Papa immer Speed macht

peligrosso
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