[heili]

Hallo,
nachdem wir eine Woche dort waren, wollte ich es noch einmal kurz zusammen fassen.
Wir kamen Sonntag Nacht an, gut 80 Minuten Fahrt zur Unterkunft. Dort bekamen wir von einer desinteressierten, jungen Frau einen Schlüssel mit dem Hinweis, dass App. sei gleich neben der Rezeption. Nach längeren Gefummel im Dunkel baten wir sie, doch für uns zu öffnen, geschah auch gleich-und weg war sie. Also Schalter suchen, kein Problem. Die Dame am nächsten Tag an der Rezeption war freundlich, höflich und hilfsbereit.
Das Dorf ist klein, man bekommt aber alles, die Saro Bar ist klasse und Obst sowie Gemüse sensationell billig.
Poolanlage, wer sie denn braucht, aber mit nichtkitendem Anhang gut. Zum Spot ungefähr drei Kilometer zu fahren. Die schöne Kiterwiese von Surfbude existiert nicht, nur ein großes Feld, auf dem man aufbauen kann, wenn Wind ist. Wir hatten leider nur einen Tag, dass Wetter war ein Ausgleich:Super!
Der Einstieg ist etwas beschwerlich und am besten im Wasser zu starten. Die Residencia Santa Maria liegt am Spot, die Poolanlage/Ap. im Nichts, dafür aber mit Dorf.
Der Spot ist groß, so dass jeder sein Plätzchen findet.
Puzziteddu/Meer liegt ganz nett, aber wir fanden den Nebenstrand in Tre Fontana schöner und auch besser zum Kiten. Bisschen mühselig zum Hinkommen.
Aber wie überall um diese Zeit: Tote Hose!
Teodoro ein anderer Spot gleich in der Nähe ist schmuddelig aussen und im Wasser, denn es fließt ein recht trüber Fluss von Palermo kommend hinein.
Wir waren noch nie da, also unternahmen wir Ausflüge, schauten uns viel an und von daher war es trotz Nullwind (1 Tag ok) ok.
Aber ohne Wind möchte ich nicht mehr in diese Ecke fahren.
Die Nebenkosten halten sich wirklich im Rahmen und die App/Poolanlage sind günstig.
Aber man/frau muss halt selbst den Spot ansehen, aber nicht unbedingt Oktober und November-das war auch ein Statement der einheimischen Kiter!
Gruß Wolfgang