Also die Qualität die flöten geht, entsteht weniger durch das Programm als durch den Codec in dem du exportierst.
Auch ist empfehlenswert, in Progressive aufzunehmen und auch progressive zu exportieren. Interlaced sorgt nur für Probleme und ist redundant, da wir keine Röhrenmonitore mehr benutzen.
Ich persönlich exportiere als MP4-Datei im H264 Codec mit einer Bitrate von 10-15 MBit/s. Achte einfach auf die Dateigröße, die er vorankündigt. Selbst ein Export mit 4 MBit/s sieht in der Regel gut genug für's Internet aus.
Zum Schnitt nehme ich Adobe Premiere. Magix Video Studio Deluxe, Premiere Elements, etc. sind aber auch alle ausreichend, wenn es nur um Qualität nach dem Exportieren geht.
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