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Zitat von ShortSqueeze
Es wird ja nicht mehr über physikalische Fragestellungen wirklich ergebnisoffen diskutiert, wie ich das aus fast allen anderen Bereichen der Physik kenne.
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Das ist das Kernproblem, da es sich eben im Kern um eine politische (Stammtisch) Debatte handelt, ob nun das CO2 das Klima erwärmt oder nicht, und keine wissenschaftliche Debatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bohr-Einstein-Debatte
In Erinnerung geblieben sind diese Debatten auch wegen ihrer Bedeutung als Anschauungsbeispiel für die Theoriebildung und Epistemologie innerhalb der Naturwissenschaften
Die Debatte repräsentiert einen der Höhepunkte wissenschaftlicher Forschung während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, vor allem weil damit die Aufmerksamkeit auf die Unschärferelation als einen Bereich der Quantentheorie gelenkt wurde, einen Aspekt von grundsätzlicher Bedeutung für das moderne Verständnis der physikalischen Welt und ihrer Phänomene
Unabhängig von ihren unterschiedlichen Standpunkten zu Fragen der Quantenmechanik blieben Bohr und Einstein einander zeitlebens in gegenseitiger Hochachtung verbunden.
Ich habe die Unschärferelation experimentell widerlegt, daher gezwungenrmaßen einen anderen Standpunkt in der CO2 Kausalitätsdebatte. Gott würfelt nicht. Der Mensch hat keinerlei Möglichkeiten, die Globale Temperatur zu beeinflussen. Das ist physikalisch unmöglich, da wir (unser Leben) von der Globalen Temperatur abhängig ist. Ist ein bissschen wie Schrödingers Katze.
Ob es nun wärmer oder kälter wird wenn wir den CO2 Ausstoss erhöhen, lässt sich nicht vorhersagen. Es ist nicht möglich einen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Termperatur herzustellen. Das kann man nur auswürfeln. CHancen sind wissenschaftlich berechnet: 50:50