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Alt 02.07.2017, 10:52   #22
Banana-TuD
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Das mit Pollen im Wasser habe ich mich auch schon gefragt. Die letzten 2 Sessions in den letzten 2 Wochen auf dem Geierswalder See, waren auch übel. Danach Halskratzen, rote Klüsen, Schnupfen, teilweise richtig benommen. Dachte eigentlich immer es liegt an sich an der ex-Braunkohletagebauwasserqualität.

Zum Thema Hyposensibilisierung:
Ok, da haben wir Chainz, bei dem die Hyposensibilisierung nichts getaugt hat. Und Kitesven bei dem es effektiv war.

Ich bin jetzt selbst in der Situation mich dafür oder dagegen zu entscheiden.
Seit 2006 begann der Heuschnupfen mit Augen jucken, verlagerte sich über krassen Schnupfen und Nies-attacken, jetzt final bronchial zu Husten und Asthma, bei mir auch immer eher nachts(dabei wird doch empfohlen als Allergiker nachts zu lüften...hmmm). Hab das Gefühl, dass an einem sonnigen und heißen Tag diese sub-micron Pollenpartikel durch die Brown'sche Molekularbewegung (oder vergleichbares) sehr weit in die Atmosphäre nach oben getragen werden, und nach Sonnenuntergang wieder nach unten sinken.

Letztes Jahr häufiger Asthma zum einschlafen, dieses Jahr habe ich etwas mein Verhalten angepasst und das konnte ich vermeiden.
-Vermehrt mit dem Auto fahren, Pollenflies im Fenster, Haare pollenfrei halten
-weniger Milchprodukte, weil ich die eh net so gut vertrage

Von Lorano bekomm ich hart Kopfschmerzen und mein Bewusstsein fühlt sich eingetrübt. Bin letztes Jahr auf Fenistil Tropfen gegangen... muss man 3x am Tag einwerfen. Ich nehme es auch nur ein, wenn ich weiß dass ich mich gleich Pollen aussetze, oder Symptome drücken muss. Hab von dem Zeug eigentlich keine Nebenwirkungen, keine Müdigkeit etc.

Viele Grüße aus Dresden, der Stadt mit einer der höchsten Gräserpollenbelastungen
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