Zitat:
Zitat von tejste
nicht verstanden was die Bioresonaztherapie so erfolgreich macht.
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der glaube
ich halt nix von den meisten "alternativen und homöopathen usw."
ohne jetzt eine ausufernde diskussion darüber starten zu wollen, werf ich einfach mal die "konventionelle medizin" ins rennen.
ich habe mich vor 20 jahren testen und dann 2 oder 3 jahre im winter mit spritzen "desensibilisieren" lassen.
Hyposensibilisierung
seit dem habe ich weitestgehend ruhe.
vorher konnte ich quasi monatelang gar nicht vor die tür gehen.
Hyposensibilisierung: Die „Heuschnupfen-Impfung
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Hyposensibilisierung: Die „Heuschnupfen-Impfung
Die einzige wirklich ursächliche Therapie bei Heuschnupfen ist die sogenannte Hyposensibilisierung (auch „Desensibilisierung“, „spezifische Immuntherapie“, „Allergie-Impfung“ genannt).
Dabei geht es darum, das Immunsystem nach und nach an das Allergen (also die Pollen) zu gewöhnen und somit eine allergische Reaktion künftig zu vermeiden.
Allerdings bedarf es für diese Methode viel Geduld: Die klassische Hyposensibilisierung erstreckt sich über etwa drei Jahre. In diesem Zeitraum verabreicht der Arzt zunächst in wöchentlich steigender Dosis eine bestimmte Menge an Allergen-Extrakt. Die maximale Dosis wird dann im Rahmen der Erhaltungsphase weiterhin über eine gewisse Zeit verabreicht (normalerweise nur noch alle vier Wochen).
Die Art der Verabreichung variiert – in Frage kommen grundsätzlich:
Injektion (Spritze in den Oberarm) (subkutane Therapie)
Tabletten (sublinguale Therapie)
Tropfen (sublinguale Therapie)
Um eine mögliche allergische Reaktion engmaschig zu überwachen, bleibt der Patient nach Verabreichung des Allergens normalerweise noch ca. 30 Minuten in der Praxis. Darüber hinaus ist am Tag der Behandlung üblicherweise auf Sport, Sauna und Alkohol zu verzichten.
Wichtig: Für bestimmte Personen (zum Beispiel bei Einnahme von Betablockern) ist eine Hyposensibilisierung kontraindiziert. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt beraten.