Zitat:
Zitat von wolfiösi
die energiewende ansich hat schon sinn und ist notwendig IMHO,
aber wie immer in der menschheitsgeschichte gehts nicht ohne
irrwege und irrtümer....
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ich finde die Klimadebatte ist nur aus gesellschaftlicher Sicht unsinnig, da jemand der den menschengemachten Klimawandel leugnet ja nicht gegen eine energiewende ist. Man kann es ja einfach vernünftig debattieren:
- Atomkraft und Kohle und Öl: sollen weg
- Eneuerbare Energie: super, wenn sie gut geplant wirtschaftlich eingeführt wird
- Kernfusion: kann man versuchen, aber unsichere Planungsoption, kann man nebenbei machen
- Solar und Wind: sind dezentral, viel besser als alles andere, Anpassung der Abnehmer an zeitlich unkostantes Angebot.
- Förderung der e-mobiliät, kleine eautos in der Stadt, e-bike etc.. tolle sache
Ergebnis: Energiewende = super
aber:
- 2° Ziel schwachsinnig
- Co2 Hysterie / Religion = unwirtschaftliche Energiewende, da CO2 nicht das Problem ist
- Co2 = Schadstoff = Schwachsinn. Richtig: Fukushima = Schadstoff
- Tesla SUV-Luxus-Elektromobilität = Schwachsinn
- Dieselhysterie = Unsinn (genialer Motor der bis vor Jahren noch gefördert wurde)
Das Problem ist meines Erachtens eher, dass keine sinnvolle politische / gesellschaftliche Debatte möglich ist, da das ganze eher religiöse Züge hat
Anstelle sich international auf einen erneuerbaren Energie-Mix zu einigen oder sich auf Solar % Wind % Anteil zu einigen will man sich auf ein CO2 bzw. 2° Celsius einigen.
Das CO2 ist zwar als "Stellvertreter" bzw Indikator nicht völlig uninteressant, aber bei der Minderbemitteltheit großer Teile der Bevölkerungen führt das bei einer "ich fotografiere jeden abend die Mülltonne des Nachbarn" - Mentalität vermehrt zu konkreten Geisteseintrübungen in der Gesellschaft.
http://www.manager-magazin.de/politi...a-1223140.html
Das unterbietet mittlerweile das Niveau von Diskussionen unter Kindern in Vorbereitungsseminaren für den Aufbau einer ausreichend geistigen Reife zur Erlangung der Zulassungsqualifikation für den Besuch des Kindergartens.