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Alt 20.09.2018, 11:48   #3
Bastelwikinger
Genuss-Rutscher
 
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Zitat:
Zitat von lolzi Beitrag anzeigen
...
Wichtig ist mir jedoch das Gewicht, da ich keine Lust habe 5-6kg durch die Gegend zu schleppen.
...
Ich komme mit 95kg
...



(ich darf das, ich hab gerade 93 kg)


wie fährt eine Door?

Antwort: ausprobieren
Ist wie der Unterschied zwischen Rennrad und Hollandrad. Dem einen taug es, der Nächste findet es absolut unerträglich.


ab wieviel Knoten?

ich müsste lügen ... und viele tun es

viel bringt es nicht, wenn deine 13 Knoten ernst sind.

Splitboards:
sind schwerer und von der Biegelinie nicht immer optimal, mal zu weich in der Mitte, mal bretthart, je nach System. Und Leichtgewichte sind sie nie und werden es auch nie.
Ein Splitboard als Einzelbrett und dann im Koffer und ganz ohne Sperrgepäck reisen, ein absoluter Traum. Im Autourlaub hab ich mehr Bretter mit und mit weniger Kompromissen.

zurück zur Door:
Ich benutze die Door um bei wechselnden Bedingungen noch rausgehen zu können, wo ein normales Brett nur Frust machen würde (in den Windlöchern).
Bei Konstant 10 Knoten, bleibt bei mir auch die 165er Door im Auto und ich mache ´ne Runde mit dem SUP oder dem Bike.


Für Leichtwindkiten muss man leicht sein

Stell dir vor ein 64 kg Typ fährt mit 15m2 `Speed` und 155er Door fröhlich bei 10 Knoten rum, was realistisch ist, wie gross müsste dann dein Kite und dein Brett rechnerisch sein für Waffengleichheit ? (bei 95kg, also fast 50% mehr, ...)
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