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Alt 12.09.2018, 19:22   #8
lolzi
Urlaubskiter :D
 
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Vielen Dank für die Antworten!
Das bringt viel Licht in meine Dunkelheit

Das erklärt auch warum auch Open-Cs später gehen, dafür stabiler am Himmel stehen.

Was spricht dann eigentlich "für" einen High AR Delta anstatt einem Open C?
Man fliegt den Kite dann rund 1m - 2m größer, ( siehe vergleich 10ner Stoke - 9ner Boost, dadurch nahezu gleiches Lowend) profitiert aber von dem besseren drehen, einem stabileren Flugverhalten, weniger Querversatz, etc?

Weiterhin: Ist es physikalisch möglich, dass ein Kite mit geringerer projezierter Fläche ein besseres Lowend als ein Kite mit einer höheren projezierten Fläche besitzt? (Gleicher Fronttube-Durchmesser)

Was genau sagt der Fronttube Durchmesser zu Stabilität des Kites und ab wann sagt man die Tube ist "dick" oder "dünn"?

Ab welcher Zahl sehen Kitehersteller die AR als "groß" und wann "klein" an?
(z.b. >5 = groß )?

Was erklärt den Erfolg der ganzen high AR Delts (Switchblade, Boost, Turbine, Rebel, Spark) im Vergleich zu den Open Cs? Was ist der signifikante Vorteil?
(irgendwie finde ich zu den Detals eher Nachteile als Vorteile ... einziger Vorteil scheint die kleinere Größe und die dadurch gewonnene Agilität zu sein ... aber diese ist meist nur 1 bis maximal 2m)
Sind die Deltas besser depowerbar (effektiver im Depower an der Bar und im Trim?)

PS: Sorry für die ganzen Fragen aber ich bin Theoretiker wenn kein Wind weht
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