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Alt 06.09.2005, 13:32   #10
zet
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Beiträge: 76
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Die minimale Taillierung des Session sorgt für gute Höhelauf-Eigenschaften. Vorausgesetzt, man fährt das Board möglichst plan. Für optimalen Griff ist starkes Aufkanten aber auch nicht nötig.

Vor kurzem am Strand: "wenn sie doch bloss nicht immer so stark ankanten würde, dann würde es auch laufen ..." Es gibt schon Unterschiede wie man sein Board kantet. Zu viel Kanten ist nicht immer gut. Die Aussage der kite-boarding ist gar nicht so falsch. Natürlich kann man da auch Blödsinn reininterpretieren a la "völlig 100%ig gerade legen", das meinten die aber bestimmt nicht.

Denn die Finnen auf der Fersenseite spendieren dem Rider permanent eine gehörige Portion Spritzwasser ins Gesicht. Wer sie weglässt oder deutlich kleinere wählt, ist von der intensiven Dusche wieder befreit.

Wo sie recht haben haben sie recht.

Wir sind ja auch kritikfähig. Hätten wir Deppen doch dem Board Finnen spendiert, diese auch groß genug dimensioniert und gegen Demontage gesichert, wäre dieser Kritikpunkt sicherlich nicht zustande gekommen.

Was willst du damit sagen?

Schließlich das Actionfoto des Session 141 zum Test: Man kann dem abgebildeten Rider förmlich ansehen, welch famosen Spaß er gerade zelebriert.

Findest du diese verkrampften Lächerlichbilder bei den anderen Boards besser?? Da kommt das Bild bei eurem Board doch viel sympatischer rüber.

Würde das alles bisschen entspannter sehen an deiner stelle. Logisch, dass du das anders liest, wo dein Board selbst betroffen ist. Aber man muss ja nicht alle Boards durch die rosarote brille schauen. Abgesehen davon, die Boardtests sind doch sowieso fürn ARsch. Was für ein GElaber. Gut, mittel, schlecht würde reichen. Den Rest muss sich sowieso jeder selbst rausfahren, ob es für einen selbst passt oder nicht.


Mein erster Gedanke beim Lesen des Tests war übrigens: Wow, Lob an die kite-boarding.de - endlich mal den Mut ein Board nicht nur zu loben
zet ist offline