Ein Offenbarungseid ganz eigener Qualität:
"...Das Solarkraftwerk versorge zunächst den Kohle-Tagebau der Mátrai in Bükkábrány, etwa 150 Kilometer östlich von Budapest, mit Strom, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen erwartet werden...."
Quelle:
https://www.pv-magazine.de/unternehm...in-ungarn-bei/
Ich hatte bereits von solchen Anlagen beim sonnenreichen Kohleexporteuer Australien gehört, dass es das jetzt sogar schon in der bekanntermaßen Ökodiktatur
um die Ecke gibt, hat seine ganz eigene Qualität.
Die elektrische Versorgung von Erzminen über Solarkraftwerke ist prinzipiell nichts neues, solche Anlagen gibt es seit bald 10 Jahren, da für abgelegene Minen Solarstrom schon früh die günstigste Energiequelle war. Das jetzt selbst Energie produzierende Minen zunehmend zur Kostensenkung auf Solarenerige setzen ist schon ein unglaublicher Offenbarungseid. Ich frage mich ob und wie das die Produzenten an ihre Kohlestrom Kunden komunizieren, ein eigener Versuch:
Lieber Kunde,
als Ihr regionaler Kohle und Kohlestromanbieter ist uns Nachhaltigkeit besonders wichtig, weshalb wir unsere Minenausrüstung seit neustem mit Solarenergie betreiben. Die Eigenversorgung mittels unsere super sauberen Kohle haben wir eingestellt, weil ... äh da wären wir ja bescheuert, dass teure Zeug selbst zu verbrennen solang wir das Euch noch verticken können ...
Ich glaube da muß nochmal ein Marketingspezialist dran.
@ShortSqueeze und Bazzat
Vielen Dank für Euren Einsatz. Ich habe inzwischen verstanden was Ihr hier für die Umweltbewegung und den Klimaschutz tut:
Derartige Paradebeispiele wie Skeptiker des antropologen Klimawandels argumentieren, das könnte ich nie selbst in der Reinform abbilden.