Es gibt sicher viele gute Möglichkeiten, die man umsetzen kann. Angefangen von der Logistik der Mitfahrgelegenheiten, bishin zum Einteilen in "Könnensstufen". Wenn man 12 h am Spot ist, will und kann man gar nicht die ganze Zeit auf dem Wasser sein. Da kann man auch gut ein wenig Hilfe leisten, immer im Hinterkopf, dass man selbst vor kurzem noch auf Hilfe angewiesen war. Dennoch muss immer klar sein, dass niemand Anspruch auf "Lehrstunden" hat und ein Kurs eine Voraussetzung ist. Dann klappts auch mit der Hilfe zur Selbsthilfe. Ich weiß, dass Christian da schon viele Ideen hat, die er nach seinem Urlaub sicher schrittweise umsetzen wird.
ciao, shibby