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Alt 13.04.2015, 12:20   #3
surfred007
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Ein WindSUP halte ich für gar keine schlechte Idee, allerdings bin ich bei einem inflatable eher skeptisch, es sein denn, ein hartes stellt für dich ein großes Transport-Problem dar. (dann wär Windsurfen generell allerdings nicht die beste Option ). Mit einem Windsurf-iSUP könntest du zwar deine für heuer gesetzten Ziele auch erreichen, dann würdest du es aber wahrscheinlich wieder loswerden wollen. Mit einem harten hättest du im Gegensatz dazu eine Dauerlösung auch für Leichtwind und komplette Flaute und im Gegensatz zu einem großen Free-Rider (mit denen die meisten vor der Ära der SUPs begonnen haben) macht auch das Fahren an den typischen "Stopp and Go" Tagen Spass. Mit meinem 9/5er (160 Liter), 7er Segel und entsprechender Finne (36er) bin ich an solchen Tagen nicht viel weniger im Gleiten als früher mit 8,5er Segel und Slalom Board und mache problemlos Höhe. (das ist auch der Unterschied zu den iSUPs, die schwächeln da ein bischen). Ich würde auch für den Anfang ein Segel zwichen 6 und 6.5 wählen und ein Board zwichen 160 und 180 Litern.
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