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Alt 22.08.2019, 18:43   #1939
ripper tom
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Reisebericht Djerba, Tack & Brochocka leben jetzt in Portugal.

Interview Frank Ilfrich (Core), Interview Pat Goodman & Mike Raper (NKB), Interview Ralf Grösel (Dutone), Marian Hund usw...
2020er Material: Cab, Fone uvm.


Interview Helena Brochocka:

Zitat:
Allerdings bin ich kein Fan davon, verschiedene Disziplinen in einem Wettbewerb zu vermischen. Was Strapless Freestyle mit Wavekiten zu tun haben soll oder warum Big Air bei einem Freestyle-Wettbewerb inkludiert wird, verstehe ich nicht. Das sind verschiedene Disziplinen und sie sollten es auch bleiben.

Interview Christophe Tack:

Zitat:
Dann gibt es die, die Kitesurfen als Boardsport sehen. Meiner Meinung nach ist Freestyle, wie wir es heute definieren, definitiv ein Boardsport. Das schließt alles mit einem niedrigen Kite ein: ausgehakte Tricks, Kiten im Park, Kickertricks über Wellen – das ist die neue Schule des Freestyle. Es geht dabei immer ums Board, man verwendet es, um abzuspringen und zu lan- den. Hangtime will man nicht, der Kite dient nur der Fortbewegung. Bei Big Air hingegen geht es ums Fliegen! Man fährt zwar, aber in dem Moment, in dem man abhebt, ist es eine Flugsportart, bei der das Board obsolet wird. Diese beiden Disziplinen werden heute zusammen gemischt und es prallen Welten aufeinander. Das ist kein Freestyle! Das eine ist kontrolliertes Fallen, das andere Fliegen. Es macht keinen Sinn, Freestyle und Big Air zu mischen. Wenn man das macht, ist es alles und nichts und niemand fühlt sich repräsentiert. Fliegen ist auch cool, aber das sollte beim King of the Air oder in der Megaloop-Challenge passieren.
Interview Pat Goodman (17 Jahre Kitedesigner):

Zitat:
Ja, das ist es! Es ist auch schwer, es geheim zu halten. Das ist einer der Gründe, weshalb ich seit zehn Jahren in Taiwan lebe. Dort gibt es an rund 250 Tagen im Jahr genug Wind. Von Montag bis Freitag ist es nicht ungewöhnlich, dass mein Team und ich die einzigen am Strand sind. Wenn Menschen dort sind, die nichts von den neuen Produkten sehen sollen, fahren wir einfach ein bisschen am Ufer entlang und sind wieder allein. Dort, wo ich lebe, sind 20 Kiter viel. Ich arbeite mit einer Gruppe von Testern zusammen, wir machen die Vorarbeit und sorgen dafür, dass die Kiteperformance meinen Ansprüchen entspricht. Sobald das sichergestellt ist, bringe ich die Profis ins Spiel. Hugh Pinfold (Director of Design and Enginee- ring), Uli Sommerlatt (Product Manager) und unsere Teamrider Jesse Richman und Nick Jacobsen kommen öfter mal auf ihrem Weg nach China bei mir in Taiwan vorbei, sodass es mir nie an Leuten fehlt, mit denen ich meine Schirme testen kann.

Interview Mike Raper: (Vorher bei Weltmarktführer Cabrinha)
Zitat:
Unsere Pläne sind aufregend! Aber sie sind leider auch noch sehr geheim. Was ich sagen kann, ist, dass unser Mutterunternehmen North Technology Group der beste Materialspezialist der Welt ist. Es wird großartig, wenn wir diese dort bereits jetzt vorhandenen und die in der Entwicklung befindlichen Technologien auch für North Kiteboarding nutzen können. In zwei Tagen haben wir ein Entwicklermeeting. Sobald das zu Ende ist, werten wir das Feed- back zu unseren aktuellen Kites und Boards aus und machen uns direkt daran, die Produkte für 2021 zu entwickeln

Für das erste Jahr liegen unsere Prognosen bei rund 18.000 Kites. Wir wollen aber nur 12.000 produzieren.
Innerhalb der nächs- ten drei bis fünf Jahre hoffen wir auf Absatzzahlen von 30.000 bis 40.000 Kites.
LG
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