In dieser Hinsicht, Tommy, kann ich dich voll unterstützen. Es ist immer alles subjektiv! Dem Einen gefällts halt, und dem Anderen nicht.
Aber ich denke, dass es ,wie auch schon gesagt wurde, für Europäer vielleicht manchmal etwas schwer ist, mit anderen Lebensbedingungen in Einklang zu kommen.
Ich habe ja schließlich selbst auch die Erfahrung gemacht, neun Monate in Ecuador gelebt, und jeden Tag grenzenlose Armut gesehen.
Das ist sehr schlimm und man fühlt sich manchmal auch sehr hilflos. Jedoch habe ich auch erlebt, dass man auch mit kleinen Dingen wirklich helfen kann. Dazu bedarf es keiner Golfplätze oder Einkaufszentren, und ob Tourismus wirklich armutslindernd ist, dass möchts ich gar nicht erst weiter ausweiten.
Und es stimmt schon, manchen kann eine heiße Sonne wirklich viel verderben.
Naja, ich finde es auch nicht schlimm, dass Tommy hier einfach seine ganz persönliche Meinung bringt, da er ja anscheinend einfach auch enttäuscht wurde von dem, was er sich eigentlich vorgestellt hatte. Das ist natürlich auch schade für ihn, was ich verstehe. Und ich sag mal so, welcher Spot wird denn nicht von seinen schönsten Seiten abgelichtet, damit möglichts viele Touristen kommen?!
Naja, manchmal gehört aber vielleicht auch etwas eigen Initiative dazu und vorallem auch einfach Offenheit, sodass man trotz Enttäuschung einen schönen Urlaub hat. Und so wie ich Tommy Bericht verstanden habe, hat er das ja auch gemacht mit den Leuten, die vor Ort waren.
Gruß Charli
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