Schlimm, aber was soll man machen?
Ich versteh das auch nicht, warum achten denn die Profikiter (wie sie ja anscheinend eine war) nicht darauf eine Krankenversicherung zu haben, die auch solche Fälle abdeckt? Die gibts in den USA, in denen auch das Spendenkonto ist, genauso wie bei uns.
Ich meine, es ist doch vorher jedem klar (oder sollte es sein) dass Kitesurfen ein gewisses Risiko für die Gesundheit darstellt, auch einer 16jährigen sollte das bewusst sein und wenn nicht, dann wenigstens ihren Eltern.
Und weiter frage ich mich: Warum tragen die Profis nicht endlich alle Helme und Prallschutz-Westen? Oder machen sich auch mal Gedanken über ihre Safety-Systeme. Sowas muss doch nicht erst verpflichtend vorgeschrieben werden bis es jeder checkt.
Aber es scheint halt noch immer uncool zu sein. Und wenn dann was passiert was mit solcher Schutzkleidung verhindert hätte werden können, dann ist das im Grunde wirklich ihre eigene Schuld. Klingt hart, wird aber auf Dauer nicht anders gehen.
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