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Alt 05.07.2013, 10:14   #9
mangiari
es geht aufwärts!
 
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Härtere Einschläge beim heelside verkanten und auch beim einspitzeln. Sagen wir mal nen gut gepowerten Kiteloop versemmelt und mit der Nose voll eingetaucht, das kann schon gut Aua geben.

Wenn Du ungeplant für längere Zeit hinterm Kite hergezogen wirst, kann das auch sehr unangenehm sein, wenn Du das Board nicht gleich so angestellt bekommst, dass es keine Abwärtskraft entwickelt.

Ich fand's bei längeren Sessions auch unangenehm, dass man seinen Fußwinkel nicht verändern kann. Fahre mitlerweile wieder fast nur noch in Schlaufen und habe bemerkt dass ich die Füße sehr unsymetrisch ausrichte (wie strapless Fahrer auch) je nach dem in welche Richtung ich fahre. Deshalb bin ich auch mit den LF Comp Pads nicht zurecht gekommen, da stand ich dann mit der Ferse immer neben dem Pad.

Ist aber Geschmacksache. Außer den oben erwähnten Sachen, fande ich haben Boots nur Vorteile, eben dass man sein Board nicht ungeplant verliert nur weil's einen geschait aus dem Wasser reißt, oder eben dass man bei etwas schiefer Landung nicht gleich mit einem einzelnen Fuß aus der Schlaufe rutscht und sich alles verdreht. Auf'n Arsch fallen lassen kann man sich mit Boot genauso wie mit Schlaufen.
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