profilierter Mast wäre sicher das Optimum. Praktikabler scheint mir aber die Lösung zu sein, die die Windsurfer gefunden haben: Normaler, runder Mast, aber durch eine breite Masttasche erreicht man trotzdem eine akzeptable, strömungsgünstige Tropfenform an der Vorderkante. Den Hohlraum hinterm Mast könnte man als Auftriebshilfe dann mit leichtem Schaum verfüllen.
Momentan beneide ich die Windsurfer so ein bißchen um ihre absolut ausgefeilten, vollendeten Schwingen. Unsere wülstigen, aufblasbaren Flatterlappen sind dagegen - aerodynamisch betrachtet - der reinste Dreck. Die Hauptarbeit haben die Windsurfer also im Prinzip schon für uns erledigt. Vor allem was das Material und die kniffligen Details angeht. Jetzt müssen wir den Dingern eigentlich nur noch das Fliegen beibringen