Die Auslandskrankenversicherung springt ein für die nicht von der Kasse übernommenen Leistungen.
Das bedeutet: Die ursprüngliche Krankenkasse übernimmt auch im Ausland die Behandlungskosten. Indirekt und nur die Standardbehandlungssätze.
Die Auslandskrankenkasse übernimmt nur die Leistungen die fällig werden, die entstehen, weil man im Ausland eine Krankheit bekommt.
Z.B. Rückstransport, höhere Arzthonorare usw. Außerdem streckt sie Geld vor, holt sich das aber wieder von der Krankenversicherung zurück.
Deswegen ist die so billig, wie erwähnt mit 1 Euro pro Tag.
Gerade beim Kiten auf Krankenkasse verzichten halte ich für keine gute Idee. Da wird aus einem Beinbruch schnell ein 5 stelliger Betrag ,
wenn man top Standards wünscht. Ebenso die Auslandsrankenversicherung, schon wegen dem Rücktransport
Hat man keine Auslandskrankenversicherung, kann man Kosten bei der Heimkrankenkasse zuhause geltend machen. Die übernehmen die
Kosten zu ihren Sätzen. Behandlung ist eigentlich überall teurer als in Deutschland. Unser System. Behandlung im Minutentakt, ist für das Ausland nicht nachvollziebar.
Da biste schon 100 Dollar los, wenn man die Praxis betritt. In Deutschland 17€
Man bekommt also ganz sicher nur einen Teil zurück. Und die Behandlung muß gut dokumentiert sein. In Brasilien z.B. stelle ich mir das schwierig vor
Geändert von Bazzat (11.12.2018 um 09:15 Uhr)
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