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Alt 21.09.2018, 07:59   #2
o.kn
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Beiträge: 425
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Mit dem Gedanken spiele ich aus den von dir genannten Gründen auch immer. Ein ISup ist vielleicht nicht für die Ewigkeit gemacht.
Davon ab hält mich, dass ich ein 12,6er Hardboard nur mit viel "rangieren" aus meinem Keller bekomme. Dann muss ich noch Dachgepäckträger montieren und wenn ich zurück bin alles wieder umgedreht... Da ist ein Isup sehr viel praktischer.
Je nach Hardboardbauweise musst du beim Handling ziemlich aufpassen.
Die BIC Ace-Tec z.B. halten einiges aus, da ist es fast egal ob du mal andotzt, auf Grund fährst oder das Teil vom Autodach rutscht.
(Ich hab diese Bauweise seid Jahren als Wellenreiter und gehen mit dem nicht mehr schonend um)

Der wesentliche Unterschied aus meiner Erfahrung ist, dass ein Isup mehr Fehler verzeiht. Wenn du mit nem Hardboard ins straucheln kommst liegt du sehr schnell drin. Der "Point of no return" ist einfach schneller erreicht.
Wenn ich jetzt richtig liege ist dein Isup ein 12,6x30 ?
Das selbe Maß als Hardboard ist vom fahren her ziemlich gutmütig und einfach zu paddeln.
Bisher bin ich nur Wave Sups, 12,6x30 und ein 14x26 als Hardboard gepaddelt.
Das 14x26 hat mir eigentlich keinen Spaß gemacht. Bei Seitenwellen war das einfach nur anstrengend.

Ich an deiner Stelle würde ein 12,6x30 als Hardboard blind kaufen. Ein 14er würde ich auf jeden Fall mal Probepaddeln.
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