Zitat:
Zitat von Horst Sergio
Nach einer ausführlichen Sichtung der Norddeutschen Binnen- und Küstengewässer:
Habe ich die Theorie, dass der Norddeutsche allgemein eine Phobie vor tiefem Wasser und oder schwierigen Startbedingungen hat.
Zumindest konnte ich hier kaum Leute auf einem der zahlreichen schönen tieferen, baumumstandenen Seen beobachten. In den Seegrass-Schlammlöchern vor langen Sandstränden, haben sich die Leute dagegen extrem verdichtet getummelt. Aber auch hier eben nur bis zur letzten Sandbank. Fällt der Grund unter 1,2 m drehen selbst vereinzelte gesichtete Foiler ab, um offenbar lieber in die nächste Sandbank oder Seegrasfelder zu fahren.
Aufgrund dieser Hürde bleibt Foilen zumindest in Deutschland offenbar den Bergbewohnern überlassen, die an Höhenunterschiede größer 1 m über und unter dem Wasser gewöhnt sind. 
Für die vereinzelten Berganreiner mit Wasserphobie, vermutlich mit Norddeutschen Wurzeln, haben wir die Flieger ans rote Meer. |
Was soll man zu solch einen Stuss sagen (bleib einfach an deinen popeligen Bergseen)???
Hunderte Kilometer feinste Küstenlinie und da verteilt sich das. Auch die Notwendigkeit ist nicht so gegeben, da können selbst Jungs die das doppelte von dir wiegen ohne Probleme das Foil stehen lassen