Hallo,
muss mich hier auch mal einklinken:
Es scheint je beim Lotus nicht zu stimmen, was sonst bei LW-Boards gilt, nämlich dass es keine Störungen im Unterwasserschiff geben soll, die Reibung erzeugen und Energie kosten. Scheinbar überwiegt der positive Effekt der Channels den negativen Einfluss der höheren Reibung.
Ich überlege nämlich gerade, meine Monsterdoor abzugeben und mir ein anderes LW-Board zu holen. Zur Zeit habe ich drei Boards in 134x42, 145x47 und eben 164x50 bei 80 kg und als größten Schirm nen 19er Speed 3.
Mein mittleres Board geht auch super und hat auch ein gutes Highend. Wäre es dennoch eine Idee, das Lotus anstelle meiner beiden großen Boards zu nehmen, also auf eine 2-Board-Lösung zu gehen?
Dass ich gegenüber der Monsterdoor nen Knoten oder zwei abgeben muss, is dabei logisch. Die Frage ist, wieviel machts in der Realität aus, weil ja schon einiges an Fläche fehlt seitlich und in der Länge??? Momentan fahre ich mit der Monsterdoor und dem 19er so ab 9 Knoten mit Höhe halten, so ab 14 Knoten nehm ich dann den 14er mit dem mittleren Board...
Zwei Boards heisst weniger Geschleppe, weniger Grübelei (welches Board nehme ich jetzt?) und weniger Boardwechsel am böigen See, wo sich der Wind ja dauernd ändert. Deswegen finde ich die Idee ganz smart. Und wenn ich die Beiträge so lese, kann man das Lotus wohl auch durchfahren, ohne auf das kleine Board wechseln zu müssen (das geht mit meinem mittleren jetzt auch schon super).
Ist mal jemand das Lotus im Vergleich zum Cabrinha Stylus gefahren?
Danke
!