Das sehe ich ganz genauso wie Magico. Die Tür zur Kommunikation mit der Gemeinde dürfte dann für immer zu sein. Nun kann man sagen die Gemeinde wäre eh grundsätzlich gegen die Kiter. Welche Wahl habe ich aber als Hafenmeister/Kurdirektor wenn die Boote meiner „Kunden“ beschädigt werden (ersatzlos, wie im Artikel beschrieben, denn für Haftpflicht ist niemand zur Stelle, obwohl m.M. nach jeder eine Kitehaftpflicht haben sollte).
Alle sollten auch mal die andere Seite verstehen, die den Spot schon vor 2-3 Jahren hätte schließen können. (die Situation mit den Schiffen gibt es schon ewig).
Vielleicht gibt es die Möglichkeit dort einen neuen Einstieg für Kiter zu schaffen, wo und ob das möglich ist müsste man überprüfen und sicher auch Geld in die Hand nehmen.
Gruss Robert
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