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Alt 11.02.2018, 20:34   #3
Bastelwikinger
Genuss-Rutscher
 
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-Windsurf Racematerial tut man sich nur an, wenn man Rennen gewinnen will. Auch und gerade wenn das Zeug billig gebraucht hinterhergeworfen bekommen. Hat schon seinen Grund ...

-mit 7,1 er Windsurfsegel bei 22-32 Knoten raus zu gehen ist natürlich total irre, aus meiner Sicht.
Auch mit fast platt getrimmten Racematerial und viel loose Leech macht das keinen Sinn und vor allem keinen Spass. Der Freizeitsurfer wählt seine Segelgrösse so, das man fast immer bequem im Gleiten ist. Der Wavespezialist wählt das Segel so gross das man bequem rausfahren kann, rein schiebt eh die Welle. Der Racer wähl so das man es immer gut halten kann.

22 + Knoten klingt für mich (sicherlich ohne Raceambitionen) eher nach 4,7m2 als nach 7,4m2



-kiten ist im Vergleich tatsächlich eher ein Hausfrauen und Büroarbeiter Sport.
Deshalb mache ich das jetzt auch Man kann es im Urlaub ausführen ohne vorher extra Kraftsport machen zu müssen. Direkt vom Büro aufs Brett.* Und ich hab definitiv mehr Spass bei DEUTLCIH weniger Anstrengung.



Manche Surfer + Kiter machen es so, dass sie bis ca. 25 Knoten kiten, darüber auch mal Windsurfen, aber ganz sicher nicht mit einem 7m2 Racesegel, sondern definitiv mit einem Handlingsegel kleiner 5m2.



*ich bin konditionell ganz gut drauf, im Sommer schaffe ich auch mal 2000 Hoehenmeter bei einer schönen Mountainbiketour. Aber mein Oberkörper ist gar nicht trainiert ... Die gute Kondition hilft, ist aber beim Kiten nicht wirklich nötig.
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