Mir reicht das nicht. Klar, wollen wir wissen, was im Ungl"ucksfall ist. ABER: nur weil's 'ne Vorschrift gibt wird sich an der Situation beim Kiten nicht so viel "andern. Jeden Tag wird jemand auftauchen, dem man den Gesetzestext noch nicht vor's Gesicht gehalten hat.
Viel wichtiger f"ur mich ist das richtige Verhalten, wenn der Hund mal ausrastet. Ehrlich gesagt, ich hatte noch kein wirkliches Problem mit Hunden. Ich kite zwar meist auf Wiesen, wo's kaum Hunde gibt (und auch keine H"aufchen
aber die Hunde reagieren auf meinen Stadt-Roller genauso. Dann z"ahlt viel mehr, wie ich mich dem Hund gegen"uber verhalte. Der merkt doch auch, ob ich ihm feindselig gegen"uberstehe oder nicht. Einfach Aggression aus der Situation herausnehmen (Tempo runter, nicht gerade den Sprung des Tages machen, vielleicht den Hund auch eines Blickes w"urdigen) und schon geht's besser. Und Herrchen wird mir mit mehr Respekt begegnen als wenn ich ihm ein Blatt Papier vor den Latz knalle.
marionettensurfer, was kannst Du uns denn empfehlen? Wie sollen wir uns verhalten?
Gruss Marc
PS:
Das peinlichste, was mir passiert ist: ein Hund hat versucht ins Hinterrad zu beissen - w"ahrend der Fahrt! Ich hab's als 'spielen' gewertet. Dann hat er aber fester zugebissen, was zur Folge hatte, dass sich die Rotationsbewegung des Rades AUCH MIT seinem Beisswerkzeug fortsetzte und er mit voller Wucht auf der Standfl"ache knallte und dann auch noch mit der Schnauze irgendwie zwischen Rad und Brett kam. Aua!
Bei meinem KiteScooter kann man sich als Tier normalerweise ja nicht so leicht verletzen, weil die R"ader nicht seitlich abstehen.
Ohne Zutun von Herrchen, hat dieses Exemplar gelernt, dass man fahrende Landkiteboards nicht anknabbert...