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Alt 15.06.2019, 14:15   #2
Smeagle
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Danke

Habe WT4 und WT5 mit denen ich auch recht zufrieden bin... Ich weiß nicht, wie vergleichtbar die zum WT6 sind, mein Eindruck war aber das das eher Evolution als Revolution ist?

Ein Detail was Du auch erwähnst ist für mich ein bisschen problematisch, deshalb frage ich nach:

Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Ein Nachteil den die dünne Fronttube mitbringt, ist dass der Kite (vor allem in Böigen Bedingungen) in der Kappe bisschen instabil wird und wabbelt. Das lässt sich durch hammerhartes Aufpumpen umgehen. Ich pumpe die Kites immer bis zur absoluten Schmerzgrenze auf. Soweit dass ich die Pumpe kaum noch nach unten gedrückt bekomme. Seit dem habe ich kein Problem mehr mit der instabilen Kappe.
Du weißt nicht zufällig wieviel PSI Du drauf tust?

Ja, die die dünne Tube macht mir Ärger, insbesondere beim Restart, wo sie dann gerne im unpassenden Moment abknickt.

Aber einfach "knallhart aufpumpen" traue ich mich nicht: Was mich vor allem irritiert: Laut Aufdruck am Ventil - und auch laut Hersteller, habe nachgefragt, soll man nur mit maximal 7psi aufpumpen, was echt wenig ist. So ab 8psi wäre er ausreichend hart, ich gebe nun als Kompromiss 7,5psi drauf und hoffe, er platzt nicht...

Ich verstehe nicht, warum JN hier nur so wenig Druck "erlaubt"? Habe noch einen "billigen" BEST Kahoona, der ist offiziell für 9psi freigegeben was richtig schön knallhart ist. Der JN sieht aber EIGENTLICH wesentlich stabiler aus an der Tube, also warum nur 7psi???


Ansonsten würde ich noch ergänzen, der Kite ist sobald er fliegt auch für mich als Einsteiger sehr, sehr gut zu handeln, mir kommt die direkte/schnelle Reaktion sehr entgegen, da ich noch nicht so vorausschauend fliegen kann.

Allerdings ist der Relaunch oft etwas schwieriger/langwieriger im Vergleich zu meinem Kahoona oder auch North Neo und Core XR4 (die ich im Kurs und Verleih geflogen hatte) - ich kriege ihn immer wieder in die Luft, aber das ist manchmal schon knifflig... FLiege mit 5 Leinen, muss ihn über die 5. auf den Rücken legen, dann erst kriege ich ihn an den Windfensterrand. Oft brauche ich dann am Rand mehrere Versuche, bis er RICHTIG auklappt dort.


Liegt das nur an mir oder ist der Kite wirklich eher schwer zu starten? (ich beziehe mich auf WT4 und WT5, die sich für mich sehr ähnlich anfühlern. Habe WT4 in 10 und 14 und WT5 in 16,5)

Gruß,
- Oliver
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