[kitesven]

der ist relativ frisch im kitesurfen und hat gleich nen laden aufgemacht.
kitebuddy ist jemand der sehr gut darin ist "social networking" zu machen.
deswegen landet er in der suche auch gut oben.
leider sind in der regel 50% von dem was er erzählt für die tonne.
außerdem kann er keine kritik vertragen.
die ganzen "jüngeren beginner" die dem beispielsweise auf youtube und facebook folgen, finden den ganz toll.

dann hat er hier auf oase seine bullshitvideos gepusht und war gleichzeitig so kritikresistent, das er irgendwann einfach verschwunden ist, als er gegenwind bekommen hat.
anstatt mal zu sagen: ok leute, ihr habt recht, ich korrigier das.
und das waren teilweise echt "tips", die dazu führen konnten, dass du längeren krankhausaufenthalt hast oder schlimmer. und er hat sich nix von den "erfahreneren" angenommen.
das ist vor allem deswegen so eine schlimme kombi, weil er so eine mediale reichweite hat.
das wie gesagt, kann er gut.


zum thema:
natürlich geht das im tiefen genau so.
nur nicht so gut, weil du eben durch die eigendrift weniger zug auf die steuerleinen bekommst.
aber er erklärt AUCH DAS wieder falsch, in dem er sagt: board nach vorne um gegendruck zu erzeugen.
das zwar nicht ganz falsch, aber den meisten gegendruck erzeugt man, wenn man versucht den körper wie eine kerze ins wasser zu stellen.
naja eigentlich ist es doch ganz falsch, weil board vorne immer bedeutet, das die leinen an der boardkante schaben und sich sogar verhängen können. gerade beim foil evtl. noch mit schlaufen drauf.

beim foilboard sich auf board setzten und es gegen den kite stellen.
das hat auch gleichzeitig den vorteil, das das foilboard nicht "abhanden kommt" bei den relaunch versuchen.

zu deiner zweiten frage:
natürlich startet kein kite bei "keinem wind".
aber "rückwärts" kriegst du ihn leichter in die luft als "normal" bei wenig wind.
wann genau, hängt vom kitemodell, der windstärke und deiner übung damit ab.
wie beim normalen starten auch. nur früher