Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 02.09.2015, 19:27   #5
McWinston
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2013
Ort: Berlin - Pankow
Beiträge: 313
Standard

Hallo Jenny, danke für deinen Input!

Ich habe mal meinen ersten Post mit deinen wichtigen Informationen ergänzt. So sollte dieser immer die aktuellsten Informationen beinhalten.

Die von dir verlinkte Internetseite vereinsknowhow.de sieht sehr gut aus. Lese mir gerade alles durch und so langsam wird mir damit sogar die "Angst" genommen
Und ich merke schon, dass es dann also kein Verband (das wäre dann wohl erst die nationale Variante) sondern ein Verein werden sollte.

Auf den Landessportbund Berlin bin ich auch schon gestoßen. Werde mich in einer freien Minute mal mit denen in Kontakt setzen.

@Jenny:
Kannst du mir erläutern, was genau du mit dem folgenden Stichpunkt meinst?
"- Unterhaltung eines Vereinshaus (mit Material etc.)"

Also was ein Vereinshaus ist, weiß ich, aber was meinst du mit Material?
Infomaterial über den Verein?

Ein großes Fragezeichen wirft bei mir das Thema "Gemeinnützigkeit" auf.
Wäre ein Kitesurferverein gemeinnützig? Wohl eher nicht oder? Schließlich bezieht er sein Handeln nur auf eine "kleine" Personengruppe.
[EDIT]
Die Vorteile eines gemeinnützigen Vereins unterliegen in unserem geplanten Fall wahrscheinlich den Nachteilen.

[EDIT2]
Ich lese mir gerade allerlei Vereinssatzungen von Wassersport-Vereinen durch um mal einen Überblick zu bekommen. Da stecken echt eine Menge Überlegungen drin. Vorallem wird schnell klar, dass man um zukünftige Satzungsänderungen garnicht drum rum kommen wird.
Viele vielleicht interessante Inhalte die so ein Verein bieten kann, wären für den Anfang einfach nur Overkill... Beispeil Jugendabteilung, Angebote für Vereinsmitglieder oder Veranstaltungen.

Aktuell ist Satzung des Windsurf-Vereins Windanna e.V. bei mir offen... sehr interessant.

Auffällig ist, dass soweit ich das mitbekommen habe, bisher alle Vereine ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgen.

Bis eben galt das Thema "Mitgliederversammlung" für mich als eventuell schwer umsetzbar.
Wenn allerdings solche Passagen in der Satzung möglich sind:
"(4) Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn 10% der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind."
Dann sollte das eigentlich umsetzbar sein... und wie oft gäbe es schon eine Mitgliederversammlung?!

[EDIT3]
Die Vereine "Watt'n Board Sport e.V." und "Kitelandboarding Association" dienen meiner Meinung nach als beste Vorbilder.
Interessant finde ich hier die Mitgliedsbeiträge. Mir schwebt leider überhaupt nicht vor, welche laufenden Kosten und welche Individualkosten für so einen Verein entstehen.

Interessant ist, dass die KLBA ihre Angelegenheitem mit den Mitgliedern (Versammlungen) rein virtuell durchführt - zwar nur aus dem Grund, weil sie national tätig sind, aber gut zu wissen, dass dies so auch möglich wäre - von Angesicht zu Angesicht scheint mir erstmal erstrebenswerter.


Geändert von McWinston (03.09.2015 um 11:22 Uhr)
McWinston ist offline   Mit Zitat antworten