Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 05.12.2018, 10:09   #2
Cre8Tive
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2017
Ort: Aachen
Beiträge: 173
Standard

Moin,

ist bei mir jetzt zwar schon 7 Jahre her, aber wir waren damals auch am Jambiani Beach.. (im Spice Island Hotel Resort). Essen geht in den meisten Hotels am Strand auch für "externe" Gäste, manchmal muss man aber vorher reservieren, wenn es zu voll ist.

Ohne irgendwelche "Ängste oder Sorgen" zu schüren, würde ich mir an Eurer Stelle einfach die Frage stellen, ob Ihr in Afrika abends im Dunkeln nach Restaurants oder Hotels zum Dinner suchen wollt. Wir waren damals häufig sowohl auf Zanzibar als auch auf dem Festland in Tansania, Kenia, Kongo, Äthiopien und Sambia unterwegs..und zumindest meine Frau fühlte sich mit Eintritt der Dunkelheit außerhalb unserer Lodges oder Hotels nicht immer ganz so wohl. (auch auf Zanzibar, obwohl dies mit Kenia noch zu den touristischten Zielen zählte) Da hat es abends auch schon mal Vorteile wenn man in seiner Anlage bleiben kann und dort isst. Gleiches gilt auch für das Essen, ich habe mir in Afrika auch schon mal in der ein oder anderen Küchen ne Magenverstimmung geholt...

Jambiani selbst war damals nicht so touristisch, dass man alle 100m Restaurants Bars etc. mit entsprechendem Nachtleben vorfindet.

Ansonsten hat und Zanzibar damals super gut gefallen..Taxis gibt es um vom Flughafen zum Jambiani Beach zu kommen. Wer was erleben will nimmt ein Tuktuk wenn Ihr mal nach Stonetown wollt. Wir hatten damals einen Fahrer vom Hotel bekommen. Vielleicht auch mal in eurer Unterkunft nachfragen. Preise für Taxi und essen kann ich nicht mehr sagen...glaube das Preisniveau von Drinks war vergleichbar mit unseren ggf. einen Tick günstiger. Zum Kiten gabs damals nur eine Schule von nem Holländer am Jambiani..leider ware an den 6 Tagen die wir dort waren nur an einem ausreichender Wind... haben dann mit dem Tauchen angefangen, da der Jambiani an einer riesigen Lagune liegt.

Viel Spaß...
Cre8Tive ist offline   Mit Zitat antworten