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Alt 19.07.2018, 11:21   #2
Chainz
(Kite-)Benutzer
 
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Im Grunde hast Du schon Recht. Absoluten Noobs erkläre ich es immer gern mit der Hand aus der Fensterscheibe beim Autofahren.
Anstellwinkel schön flach (kaum projezierte Fläche vom Kite im Wind), also Handkante im Wind merkt man kaum.
Hand vollflächig im Wind (größtmögliche projezierte Fläche vom Kite im Wind) und man spürt den Druck vom Fahrtwind.
Winkeländerung dann mit der Veränderung der Leinenlänge beschreiben wie Du es im Grunde schon schreibst.
Rafft eigentlich danach jeder, weil er es mit etwas vergleichen kann, was er kennt.

Dass ein Schirm dann weiter zum WF wandert und die Kappe dadurch noch weniger im Wind steht, sprengt vielleicht den Rahmen, aber kann man dazu ebenfalls noch erwähnen.
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