Grad in der Welle ist der Pivot-Turn für mich unrealistisch, glaube ich, auch wenn ich ihn sonst kann. Finne macht was aus, aber aus einem 12.6er kein 10.0, ich hab das mal mit meinem 14.0 und 10.0 getestet. Aber die Idee ist gut, hätte ich wohl nicht mehr drangedacht.
Wenn ich bisher mit dem 10.0 in der Welle war, habe ich das Board schon Richtung Strand ausgerichtet, dann über die Schulter geschaut, wann die Welle kommt, dann Vollgas abgepaddelt, dann häufig Nosedive oder zu langsam gewesen. Gegen Nosedive wünsche ich mir eine deutlich aufgebogene Nase, gefunden habe ich das nur bei zu schmalen Boards, gegen "zu langsam" hätte ein längeres Board ja einen Vorteil.
Was mich noch interessieren würde, wäre die Dicke. Warum ist das dünnere schwieriger zu fahren? Biegt sich mehr durch, ist klar. Hat es überhaupt für Amateur-Gelegenheits-Wave-Sup'er, die sich eh nur von der Welle anschieben lassen, einen Vorteil? Ich überlege noch, wo ich den Kompromiss mache, soll ja wie gesagt auch meiner besseren Hälfte am See Spaß machen und nicht nur mir wenige Tage im Jahr im Urlaub.
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