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Alt 17.07.2017, 13:04   #3
Bastelwikinger
Genuss-Rutscher
 
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Zitat:
Zitat von mondiaux Beitrag anzeigen
Das Ergebnis kann auch scheiße werden, muss aber nicht. Willst Du das Risiko eingehen? Ist es das Wert? Hast Du an das Mehrgewicht gedacht? t
sehe ich genauso. Ich krieg ein anständiges Brett hin, aber ein gutes Finish/Lackierung ist echt eine Kunst die mir wohl abgeht. (Schleifen ist halt ein absoluter Scheissjob, aus meiner Sicht. Und wenn man das nicht 100% macht, wird die Lackierung nicht mal 60% ..; und ne staubarme Umgebung hab ich weder in Garage noch im Keller)

Lackierart:
Wie willst du die Lackierung machen? Dose, Kompressor, Rolle, Pinsel?


Lack:
Von Acryllack halte ich nix, meistens sehr weich, eher gummiartig, so meine Erfahrung. Soll jetzt Acryllacke mit PU Veredelung geben die besser sind? Weiss aber nicht ob das wirklich mehr taugt.

Ich nehme immer noch gerne die stinkenden Alkydharzlacke aus der Dose. Da ist das Ergebnis bei guter Vorbereitung und Staubfreier Umgebung wenigstens meistens unter brauchbar abzuhaken.

Speziell beim Farbton Weiss sollen Alkydlacke schneller vergilben. Hab ich aber noch nicht beobachtet. Ein Fenster auf der Südseite liegt 20 Jahre in praller Sonnen, ein Directional in Freizeitbetrieb max. 6 Monate über die gesamte Lebensdauer. Denke das relativiert das Problem.

2 Komponenten PU-Lacke sind von den mechanischen Eigenschaften am Ende super. Aber sehr schwer zu verarbeiten, aus meiner Sicht und sauteuer sowieso. (z.B. härten sie lösemittelfest aus, d.h. die Pistole ist hin, wenn man nicht schnell ist bei der Reinigung).


Geändert von Bastelwikinger (17.07.2017 um 13:26 Uhr)
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