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Alt 17.07.2018, 07:39   #6
Bastelwikinger
Genuss-Rutscher
 
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Zitat:
Zitat von peter.konti Beitrag anzeigen
Sicherheit und möglichst geringes Risiko ist mir ziemlich wichtig.
Insbesondere bei Leichtwindthemen, ich habe gerade nicht so Lust auf Erfahrungen die mich in
sehr schwierige Situationen bringen.
Risiko runter:
dann ist das allerwichtigste das Revier für die Windrichtung passend zu wählen und die möglichen Notaustiege zu kennen (sich vorher angesehen haben!).
Gibt ja tausend Gründe warum man das braucht, nicht nur bei Matten, nicht mehr startenden (Tube) Kites, Materialproblemen aler Art, Verletzungen und nachlassenden/zunehmenden Wind, nicht Höhelaufen können, ...

Wenn irgend möglich eben Wind schräg auflandig wählen.

Mit einem Auto sollte man so mobil sein das man immer was findet.

Dazu sollte man eben vorher wissen von wo der Wind genau kommen wird und wie er sich mutmasslich über den Tag entwickeln wird. Mit Google maps kann man prüfen ob das zum Revier passt (Ziel: schräg auflandig für den ganzen Tag! Achte auf angesagte Winddreher!).

Leichtwind:
Eine Leichtwindausrüstung mit grosser Matte und Door oder Hochleister Tube und Door ist in Summe sehr teuer, bei stark eingeschränktem Spass. Ich sehe nicht das sich das (am Anfang) lohnt.

Klar sitzt man manchmal am Ufer und sieht wie der 65 kg Typ mit 21 Matte auf dem Wasser rumfährt, aber ausser geradeaus und Zeitlupenwenden passiert da in der Regel nix. Da kann man es auch sein lassen.
(Ogott ich glaube das gibt wieder Diskussionen ...)

Foil und Spezialkite (Matte oder Mono) ist mindestens genausto teuer, wenn nciht teuerer. Man braucht wieder andere Reviere und Fahrtechnisch ist es eine komplette Herausforderung. Auch irgendwie für fortgeschrittene Kite Anfänger to much.
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