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noobsy 02.12.2013 18:16

3D CAD für noobs - Tipps?
 
Moin,

hätte ich nicht vor über 15 Jahren meine Schiffbaustudium nach einem Semester an den Nagel gehängt, wüsste ich vermutlich besser Bescheid in der Materie.

Nun, ist es für mich immer noch das, was es damals auch schon war: Ein interessantes Hobby.

Naja, jetzt im Winter ist ein bisschen mehr Zeit dazu und so habe ich in den letzten Tagen versucht, erst einmal rauszufinden, was ich so brauche, um Kiteboards und Longboards (für die Straße meine ich, keine Surfboards) in 3D am Computer zu shapen.

Und ich muss leider sagen, als völlig Ahnungsloser bin ich schon an der Vorauswahl total gescheitert. Ich habe keine Vorstellung, welche Programme das können, was ich mir vorstelle, ja noch nicht mal eine Vorstellung, ob die Herangehensweise, an die ich gerade denke, überhaupt praktikabel ist.

Folgendes stelle ich mir gerade vor: Ein Programm, in dem ich einige Längsschitte, einige Querschnitte und eine Outline von meinem Board 2D zeichnen kann (oder solche 2D-Zeichnungnen importieren) und das mir dann daraus meinen Shape in 3D darstellt. Eigentlich nur zur Veranschaulichung und was ich mir auch wünschen würde ist, an beliebigen Stellen Längschnitte und Querschnitte darstellen und 1:1 in 2D druckbar ausgeben zu können (zwecks Formbau und so). CNC Ambitionen habe ich nicht.

Weder möchte ich einige 1000 Euro für das Programm ausgeben, noch habe ich Zeit, mich die nächsten 3 Monate vollzeit mit CAD zu beschäftigen. Bin aber natürlich bereit, mich einzuarbeiten.

Geht da was, könnte ihr mir was empfehlen? Oder soll ist das so wie ich es mir vorstelle gar nicht zu machen?

Hier mal was ich so gefunden habe, ist das evtl. was Brauchbares dabei?

Shape3D
Aku shaper
BoardCAD
FreeCAD

Danke schonmal für Tipps und so und viele Grüße vom

(CAD-)noob ;)

drgee3000 02.12.2013 18:40

aku shaper hat bei mir nicht funktioniert.(onlinestart) beim rest probier ch auch gerade. und falls es nich klappt geh ich wieder auf solid edge, da kenn ich mich wenigstens aus. is aber echt nix für anfänger.... werd ma nach und nach probieren und berichten...greets

drgee3000 02.12.2013 18:43

sorry boardcad geht nicht bei mir...

drgee3000 02.12.2013 18:50

und anbei is da einfach loszeichnen nicht. bissi plan sollte man von cad-programmen schon haben. aber kennste eins, kennst se alle... ;)
und du willst formen anhand von freiflächen bzw führungslinien erstellen. net ganz leicht....

noobsy 03.12.2013 16:12

Hier wuseln ja durchaus noch ein paar Leutchen rum mit Ahnung von der Materie. Also wenn ihr mal Zeit habt, ich würd mich über Tipps freuen!

housi 03.12.2013 16:24

hmm, was du so machen willst, das klingt meiner meinung nach nach einem "richtigen" CAD und freiformflächen - und das ist eher eine fortgeschrittenengeschichte...

welches cad ist wohl eher zweitrangig (sofern nicht gerade NX oder catia - dürfte aber eh ausserhalb deines budgets liegen ;). ich persönlich verwende inzwischen solidworks, da ich keine NX-lizenz mehr hab. zeichnerisch kann ich damit das meiste erledigen was ich mir so vorstelle. nur sobalds dann ans "engineering" geht, stösst man eher auf grenzen.

noobsy 03.12.2013 16:39

Okee, also ein Programm mit ein paar Längs- und Querschnitten und ner outline füttern hat also irgendwas mit "Freiflächen" zu tun. Für mich war das jetzt erst einmal das Naheliegendste, ich hätte nicht geahnt, dass das etwas besonders Schwieriges offenbar ist.

Achtung, jetzt kommt wieder meine Ahnungslosigkeit durch: Wie ist denn sonst die Herangehensweise, einem CAD-Programm zu vermitteln, wie mein Board aussehen soll?

Nepmuk 03.12.2013 17:10

tjoa das ist immer so die frage:

google sketchup:

kann man ganz easy mal die ersten formen bauen und gucken wie weit man mit den erhältlichen plugins kommt. aber da wirds dann irgendwann auch komplex.

ansonsten sehr schönes Program um einfach in die Materie CAD zu starten. und für einfach shapes reicht es allemal.
ansich kostenlos. allerdings kann man dann nicht gescheit exportieren, drucken usw.

Rhino (rhinoceros):
ist schon anspruchsvoller aber immer noch recht leicht zu lernen und liegt
hier kann man auch schon freiformflächen bauen. allerdings ist die langzeitbedienung und die genauigkeit der Flächen so lala.
preislich unter 1000 euro.

Maya (autodesk):
Polygonmodeller: schnell mal schicke formen modellieren. mächtiges Programm. aber was maßgenauigkeit angeht muss man sich schon auskennen.
ist dann aber schon im unteren 4stelligen bereich.

Inventor (autodesk) (oder catia oder solid works oder Pro/e)
Konstruktionsprogramme (Maschinenbauteile können gebaut und zusammengesetzt werden und dann auch miteinander interagieren.)
allerdings keine Freiformflächen (die schönen Übergänge) oder nur rudimentär und dann nicht sauber.
unterer bis mittlerer 4 stelliger Bereich

Alias (autodesk): Freiformflächen Modeller

wenns um saubere und genaue Oberflächen geht das Prgramm der Wahl.

sehr komplex, absolut genau (flächenabweichungen bis zu 0,0001mm messbar und korrigierbar) wird im Produktdesign für die Oberflächen eingesetzt (sämtliche sichtbaren teile am Auto zb.)
Preislich: basisversion mittlerer 4stelliger Bereich, geht hoch bis in den obereren 5-stelligen.

zu den von dir genannten kann ich nix sagen. hab mir die mal angeguckt aber bleibe lieber bei meinen richtigen CAD-Programen und nutze was ich gerade brauche. für schnelles design maya, geneue oberflächen alias und wenns mal ein einfaches Bauteil ist (shape eher nicht so komplex) und die Oberflächenqualität egal ist Inventor...

Kleiner abriss über CAD Programme... ist leider nicht soo einfach die Materie.

und weg

housi 03.12.2013 17:21

Zitat:

Zitat von Nepmuk (Beitrag 1116308)
catia ... keine Freiformflächen oder nur rudimentär und dann nicht sauber

die beiden ausdrücke hätte ich persönlich jetzt nicht in denselben satz gepackt :D

und auch wenns keine freiformflächen modeller sind - für ein kiteboard (auch mit channels und concave) reicht auch ein inventor/solidworks/younameit bei weitem.
mal abgesehen davon, dass ich meist eh nur einen grundriss von meinem zeugs zeichne...

Jibber 04.12.2013 12:37

Ich habe mit Sketchup auch schon einen konkav auslaufenden Rockertable gezeichnet und exportiert, so dass ich diesen nachher in 3D CNC fräsen konnte. Das ist alles eine Frage der richtigen Plugins. Für CAD Noobs gibt es meiner Meinung nach nichts, was intuitiver zu bedienen ist, abgesehen davon, dass es nichts kostet.

Gruss Chrstoph

Nepmuk 04.12.2013 14:22

hab ich ja auch so geschrieben... google sketchup mit plugins zum einstieg super... habe auch nie behauptet das es nicht damit geht... hab ich selbst auch schon gemacht.

dachte mir das ich mal eine kleine Aufstellung zu den einzelnen Programmen mache...

und sry aber mit inventor oder catia oder pro/e kann man keine sauberen Freiformflächen bauen...
man kann damit ein Kiteboardshape basteln, klar aber wenns um saubere Flächen geht.. ;)

housi 04.12.2013 15:37

@Nepmuk

ich glaube wir denken das gleiche aber schreiben aneinander vorbei... ;-)

drgee3000 04.12.2013 18:11

Zitat:

Zitat von noobsy (Beitrag 1116301)
Okee, also ein Programm mit ein paar Längs- und Querschnitten und ner outline füttern hat also irgendwas mit "Freiflächen" zu tun. Für mich war das jetzt erst einmal das Naheliegendste, ich hätte nicht geahnt, dass das etwas besonders Schwieriges offenbar ist.

Achtung, jetzt kommt wieder meine Ahnungslosigkeit durch: Wie ist denn sonst die Herangehensweise, einem CAD-Programm zu vermitteln, wie mein Board aussehen soll?

hm, sowas lernen..... nen grundplan von technisch zeichnen solltest du haben, und dann würd ich dir en programm mit lernfunkiton besorgen. ich hatte ne schulversion von solid edge. damit war das lernen echt leicht. schritt für schritt zum ende. aber freiflächen erstellen, naja, das kommt ziemlich am ende des lernprogramms ;)
kennst nen technischen zeichner? oder nen lehrer an ner schule der sowas unterrichtet? daher hab ich jetzt wieder solid edge v20 bekommen....

drgee3000 04.12.2013 18:13

Zitat:

Zitat von housi (Beitrag 1116311)
die beiden ausdrücke hätte ich persönlich jetzt nicht in denselben satz gepackt :D

und auch wenns keine freiformflächen modeller sind - für ein kiteboard (auch mit channels und concave) reicht auch ein inventor/solidworks/younameit bei weitem.
mal abgesehen davon, dass ich meist eh nur einen grundriss von meinem zeugs zeichne...

ein solid edge v12 hätt ich noch.... äh lizenzfrei ;DDD
und ich machs genauso, grundriss, fertig....

Archibald01 04.12.2013 19:29

404 Not Found

Born2Fly 05.12.2013 08:51

Ja, wenn man einen Studenten kennt...
Muss aber soweit ich weiß schon ein technischer Studiengang sein.
Und dann will derjenige seine Lizenz wahrscheinlich selbst nutzen.

Dieses Jahr gab es sogar Catia for free :eek:

Ralle 05.12.2013 09:15

Hi,

bei fabberhouse.de ist creo elements for free verlinkt. Ist die
aktualisierte Version von ProE.

VG
Ralf

housi 05.12.2013 17:01

Gerade zufälligerweise darüber gestolpert: "because CATIA is very good in surface creation and Computer representation of surfaces" ;-)

Und noch dazu:
Zitat:

Zitat von Archibald01 (Beitrag 1116505)
1. Pro-e bzw Creo kann natürlich "saubere" freiformflächen, nennt sich "style-tool". damit wird das styling von diversen fahrzeugen konstruiert (außenhaut/verkleidung).

Freiformflächen kann man mit jedem vernünftigen CAD erstellen. Und gerade so simple Dinge wie ein Kiteboard sollte kein Problem darstellen. Wenn du aber Dinge wie Beispielsweise ein Gehäuse einer Akkubohrmaschine oder ähnliches erstellen willst, dann stossen Standard CADs schnell an ihre Grenzen. Dafür gibts dann spezielle Programme die dann für solche Dinge ausgelegt sind. Diese "denken" dann in Flächen und nicht in Volumen.

noobsy 06.12.2013 16:30

Zitat:

Zitat von housi (Beitrag 1116647)
Freiformflächen kann man mit jedem vernünftigen CAD erstellen. Und gerade so simple Dinge wie ein Kiteboard sollte kein Problem darstellen.

Kann einer zu diesem Konzept "Modellieren mit Freiformflächen" noch ein bisschen mehr sagen....?

drgee3000 06.12.2013 17:52

Zitat:

Zitat von noobsy (Beitrag 1116771)
Kann einer zu diesem Konzept "Modellieren mit Freiformflächen" noch ein bisschen mehr sagen....?

also bei solid edge isses so. du erstellst eine leitlinie. auf diese leitlinie kannst du vorher erstellte formen anlegen( querschnitte). danach erstellt das programm aus deiner leitlinie und den flächen ein 3d-modell. is in solid edge aber nicht easy....

housi 07.12.2013 09:25

stell dir eine Freiformfläche als das dreidimensionale pendent einer zweidimensionalen Spline vor. Ist eine Fläche, welche über mathematische Funktionen definiert ist und häufig einfach nix plan oder gerade ist :)

Nepmuk 10.12.2013 14:09

http://de.wikipedia.org/wiki/Geometrische_Modellierung
http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9zierkurve
http://de.wikipedia.org/wiki/Non-Uni...ional_B-Spline

eine Freiformfläche ist ein Teil eines gesamtmodells. Jede einzelne dieser Freiformflächen kann man nun über Kontrollpunkte steuern (stell dir ein gitter vor, das über dieser Fläche liegt und an den Knotenpunkten kannst zu ziehen oder diese verschieben. Dadurch steuerst du dann die Form der Flächen.

ist in dem Wikilink den ich angehängt habe ganz gut zu sehen.

natürlich kann man Freiformflächen auch mit Parametrischen Konstruktionsprogrammen erstellen.

und man kann auch ein Kiteboard in diesen bauen. Ohne Probleme!!!
Da hier mit den späteren Fertigungsverfahren eh nicht die Genauigkeit erreicht wird die die Computermodelle hergeben.



@archibald:

Was ich mit "sauberen" Freiformflächen meine sind komplett auf Krümmungsstetigkeit, nur mit Bezierflächen aufgebaute Flächenmodelle. (keine Fläche mit spans die die übergänge zwischen den einzelnen Flächen künstlich anpassen und somit Dellen und Beulen in den Flächen erzeugen.


und das ist leider mit den von dir genannten Programmen soweit ich das bisher kennengelernt habe, nicht möglich.

ausserdem sage mir doch mal bitte welcher Autobauer seine Sichtflächen in Catia oder Pro/E baut. Das würde mich doch echt mal interessieren.
Die Ingenieure klar nehmen Catia oder Pro/E her und laden die Flächenmodelle aus Alias oder ICEM/Surf und machen noch die Versteifungsrippen und Schraubenlöcher usw rein, aber die Flächenmodelle für die sichtbaren Oberflächen werden nicht damit gemacht.

Die entsprechenden Programme (Alias, ICEM/Surf) bieten hier eine sehr viel bessere Auflösung der Daten und eine genauere Steuerung der Flächen ist möglich. Des weiteren arbeiten Programme wie Catia und Pro/E dann mit NURBS. Alias und ICEM können allerdings durch entsprechenden Tools soweit auf die Flächen einwirken das man als user entscheiden kann ob man nur NURBS haben möchte oder Bezierflächen und Kurven.
Und genau darin liegt dann der Genauigkeitsunterschied und der Grund warum alle mit bekannten Autobauer die sichtbaren Flächen in Alias oder ICEM/surf bauen und erst danach mit Catia oder ähnlichem die Konstruktive Seite gebaut wird.


(btw: ich arbeite als CAD Modelleur im Design für einige bekannte Deutsche Automobilhersteller, gebe Schulungen und verkaufe die Software auch...)


aber zurück zur anfangsfrage:

Lad dir die kostenfreie Google Sketchup version runter, arbeite dich da ein wenig ein, guck welche plugins du noch brauchst und bastel dir damit das board. Wenn du dann merken solltest das das nicht ausreicht für das was du machen willst bist du zb mit rhino oder Inventor LT gut ausgerüstet.
(kleiner Anreiz was mit Sketchup machbar ist: http://sketchucation.com/forums/viewtopic.php?t=12513 )

Gruß
Sven

enne 05.01.2014 13:58

grias euch

bin neu hier und hab gleich mal diesen interessanten thread gefunden:)

werde demnächst auch versuchen mit hilfe von catia oder solid works ein shape für ein SUP zu konsturieren.

natürlich bin ich sehr überrascht das catia nicht ganz so gut geeignet ist für freiformflächen bzw das es noch bessere programme dafür gibt. man sagt ja über catia mit dem auch ich arbeite das es keine besseres programm für freiformflächen gibt...

naja man lernt eben nie aus ;)

Archibald01 05.01.2014 15:57

404 Not Found

Dirk8037 06.01.2014 20:17

mal ne andere Frage zu CAD Funktionen
 
Hi,

Irgendwie passt der Thread hier, darum mal in eigener Sache.

Ich bastle grade an einem Foil.
Die Querprofile bekommt man ja aus den Progs im Internet in jeder Größe mit X/Y Koordinaten raus.
Meine ursprüngliche Idee war es diese manuell zu vermessen und daraus dann Vorlagen für 1mm dicke Schichten abzuleiten. Diese würde ich dann aus Balsa ausschneiden und aufeinanderleimen.

Ich habe mich da jetzt gefragt, ob das auch mit den einschlägigen Freeware CADs geht.
Punkte für die Rippen einlesen, daraus einen 3D Körper ableiten lassen und den dann wieder in 1 mm dicke Scheiben über die Z Achse auflösen zu lassen.

Ich habe mal gegoogelt, aber den Eindruck erhalten, dass ich da richtig programmieren muss.

Grüsse
Dirk

PanTau 09.01.2014 01:38

Blender ist für diese Aufgaben auch eine gute Software.
Kostenlos, bietet sehr viele Möglichkeiten im 3D Bereich und lässt sich per Python anprogrammieren. Ohne Einarbeitung geht es aber auch nicht denn intuitiv geht anders :-)

Grüße
PanTau

housi 12.01.2014 10:52

Möchte gerne mal was loswerden. Das betrifft jetzt nicht Dirk mit seinem Hydrofoil-Problem, aber viele andere.

Macht euch weniger Gedanken, wie ihr zu euren Boardshapes kommt. Benützt einfach, womit ihr am besten zurecht kommt. Egal um was für ein Programm oder Block Papier und Bleistift es sich handelt.

Ich bin Maschineningenieur und kann ganz gut mit CADs und FEMs und Pipapo umgehen. ich zeichne trotzdem die meisten Shapes zuerst von Hand um ein Gefühl dafür zu kriegen. Und fürs Schablonen herstellen dann ein simples CAD Modell ohne Rocker und nix.

Was gut aussieht, fährt auch gut! Eure Bretter werden besser, wenn ihr mehr Zeit im Keller als am Computer verbringt...

Und als beweis, dass man wirklich alles benützen kann, hab ich mal kurz eine Outline für ein Freerideboard in Word gezeichnet:

http://666kb.com/i/ckwkriv1gaj74wksn.png


und einen Wellenreiter in Photoshop (das mach ich häufiger):

http://666kb.com/i/ckwkv7ahufqbrn58n.png


Wenn nötig kann ich auch noch die Schablonen für einen Konkaven Rockertable in Excel zeichnen :)

Cheers, Reto

GuerillaGärtner 20.01.2014 09:12

...richtig.

meinen letzten Wellenreiter habe ich auch in Inkscape gezeichnet, obwohl ich
Inventor zur Verfügung hätte.


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