Windsurf Foil = Windfoil Thread
hallo,
ich möchte hier einen eigenen thread eröffnen klar das ist ein kite foil forumsbereich, aber ich denke es gibt viele kiter die vom windsurfen kommen und gelegentlich fremd gehen wieder zur alten liebe....so auch ich.....und es gibt viele überschneidungen der windsurf bereich ist finde ich halbtot, und ich möchte auch die foil spezialisten dabei haben in den diskussionen...so sie denn stattfinden... also ich bin dabei mir ein super easy going sup foil zum anfangen zu bauen, das soll auch ebensolches super easy windfoil funktionieren. soll extrem früh rauskommen und sehr stabil fahren. ich urlaube teilweise am attersee an einem ort wo west halbewgs gut reinkommt aber ablandig - dort möchte ich in zukunft windfoilen... nebenbei seit 18 jahren kiten habe ich mein windsurfern stark vernachlässigt und möchte wieder auf stand kommen....auch eine gute gelegenheit.... als board nehme ich mein 230er wave sup, links zu den selbstbau threads von mirganz unten. was mich interessieren würde: erfahrungen von leuten die schon kiten können mit foil und dann windfoilen probiert haben - hat man da irgendwelch vorteile beim lernen ? wie ist das gefühl im vergleich ? etc.... ist es eine komplett doofe idee mit einem sup foil windfoilen zu wollen ? ich weis schon speed rekorde wird man keine aufstellen, aber eventuell kann mans so lernen und außerdem einen superleichtwindbereich abdecken ? was meint ihr ? lg wolfgang selbstbau sup + foil threads, der 3. betrifft den o.a. sup flügel http://www.surfforum.oase.com/showth...light=kork+sup http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=162792 http://forum.oase.com/showthread.php?t=171643 |
Schau einmal ins surf-forum.com, dort ist mehr "Bewegung" in diesem Bereich. AlexF ist übrigens mit einem (custom) Hybrid Board unterwegs (SUP/Foil), der ist sicher dein erster Ansprechpartner.
Ein paar Gedanken, damit du auch hier ein bischen Feedback bekommst: Kitefoilen ist sicher sehr hilfreich, allerdings wird es dir bald den ersten wesentlichen Unterschied vor Augen führen: Einmal den Kite ordentlich runterreissen ist 10x effektiver als exzessives Segel-Pumpen. Wenn du am unteren Limit foilst, wirst du dir einen Kite wünschen ;) Ob dein dicker Flügel das Windlimit wirklich noch weiter nach unten drückt, bin ich gespannt, beim Windsurfen sind zu dicke Finnen ja auch kontraproduktiv: geben zwar mehr Auftrieb, brauchen aber mehr und vor allem konstanten Druck. Ich würde das Foil auch nicht in Kombi mit deinem H2 Testen, 2 neue Sachen in Kombi testen, bringt meistens nichts Gutes. Nimm einfach für den Foil-Test einen Kite, dann kannst du dich voll auf das Foil konzentrieren. (Es sei denn, du bist dich mit dem Segel schon mit Finne "warmgefahren"...) |
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Ich habe letzten Donnerstag das erste Mal auf einem Windfoil gestanden (ein Neilpryde RS-Flight AL auf einem alten Freeride-Leichtwindboard). Und ich habe keinerlei Kitefoil-Erfahrung.
- erstes Mal losfahren: es steigt wie ein betrunkener Ochse in die Luft und wirft mich ab - zweites Mal: ebenso - drittes Mal: ich lasse es flacher und fahre sozusagen in Gleitfahrt aber 5cm höher als normal. Das geht gut. - die weiteren Male: aus dieser Gleitfahrt in "5cm Höhe" langsam weiter aufsteigen, bis man keine Wasseraufsetzer mehr hat. Geht auch. Nach 1h hatte ich dann meine ersten durchgehend geflogenen 100m zusammen. Danach war der Wind weg. Fazit: 1) es ist nicht schwer 2) mit zu wenig Wind geht auch mit Foil nichts 3) als danach der Wind noch mal kam, war ich mit 7,8m² + breitem Raceboard deutlich schneller und mit mehr Spaß unterwegs als vorher mit 6,2m²+Foil. Die Angleitschwelle war dieselbe. Fazit für mich: Wenn ich wirklich bei wenig Wind raus will, tendiere ich zum Formula statt zum Foil. Beim Foil geht mir das Gleiterlebnis ab und das entspannte Rasen bis in den Grenzbereich. |
Hi, ich fahr ein SUPWindfoil Board, aktuell 7'11 mit Stubbyshape und 128 Liter und Aeromod Carbon Foil.
Gelernt habe ich auf einem 8' Stubby mit ca. 135 Liter, weniger Rocker als mein aktuelles Board und einem Manatafoils Alufoil Funktioniert hat das super. Zum kiten kann ich leider nix sagen, außer dass man mit Kite noch deutlich früher zum fliegen kommt. Zum Neil Pryde Alufoil liest man in den internationalen Foren häufig, dass das Foil viel Wind braucht, um ins Fahren zu kommen, der vordere Flügel ist zu klein. Andere Foils können das besser, z. B. mein Manta Alufoil. Alex |
Zitat:
Als Kitefoiler hat man einige Vorteile da man schon weiss wie sich fliegen auf dem Foil anfühlt, und man hat schon gute Instinkte entwickelt um Stürze zu vermeiden. Das Gefühl ist aber schon anders auf einem Windfoil, und deswegen geniesse ich es auch an manchen Tagen mehr zu Windfoilen als zu Kitefoilen. 2) ist es eine komplett doofe idee mit einem sup foil windfoilen zu wollen ? Nein. Ich habe die letzen Jahre so Windfoilen geschult. Geht ganz gut, und mit einem grossen Downwind SUPFoil ala Gofoil Maliko kommt man schon sehr früh ins fliegen. Heutzutage benutzen wir aber das Moses Vento in einem 127l Slalom Board, da das für Windsurfer die noch nie gefoilt sind intuitiver funktioniert. Aber auch mit einem SUPFoil brauch mal bei wind unter 10 knoten eigentlich schon Camber Segel um wirklich problemlos zu foilen, und bei 6 knoten geht es nur mit Race oder Slalom Segel. Zum Pryde RS. Ja. Das Teil braucht ganz schön viel Druck im Segel um richtig zu funktionieren. Im Moment würde ich von allen Foils abraten die von den Windsurf Marken auf dem Markt geschmissen werden. Die müssen noch viel dazulernen. Die Meisten sind schwierig zu fahren und brauchen mehr Segel. Moses, Horue und Zeeko haben da was einfaches Fahren angeht die Nase weit vorne da sie einiges and Erfahrung haben. -- Gunnar |
Wir haben letztes Weekend den ersten Test gemacht,
Zeeko Windfoil https://www.kitesurfshop24.com/produ...lloy-windfoil/ Nouve Nouve WCS 139 Liter Point 7 in 6,4qm Fahrer 80Kg sehr guter Windsurfer und Kiter. Keine Foilerfahrung weder beim Windsurfen noch beim Kiten. Nach der Einweisung Mastfuß und vorderen Fuß belasten und extremes Pumpen... passierte erstmal nichts....:) Nach einigen weiteren versuchen sagten wir ihm,das er doch beim Pumpen den vorderen Fuß in die Schlaufe stellen sollte .... und es war etwas besser wesentlich schneller,aber Foilen hätte ich dazu noch nicht gesagt... Darauf hin blieb nur noch den hinteren Fuß auch in die Schlaufe und schwups ging es ab wie Schmitz Katze.....:) Das auf und ab war bedeutend geringer wie bei unseren Foilanfängen.... Wer möchte kann sich gerne die Fotos auf meiner Facebookseite anschauen. Es dauerte wirklich keine 30 Minuten und Steffen Foilte Strecken von 500 Meter plus.... Natürlich nicht immer kontrolliert ....:) Ich glaube die Kombination ist perfekt wenn eine 2te Person die Foilerfahrung hat zuschaut und Tipps gibt... Zur Board Frage,es geht auch mit einem DUO Board,das ist ein SUP/Windsurfboard was zur hälfte aufblasbar ist... Fliegt ab und an in Kiel rum... Zeeko und Slingshot Windfoil sind beide sofort lieferbar... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one,Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin |
Wolfgang freut sich sicher über die Werbung, die jetzt schon gepostet wurde ;-) aber ich glaub ihm geht's in erster Linie darum, ob er mit seinem Eigenbau-Foil, das in erster Linie fürs SUPen gedacht ist, auch das Windfoilen probieren soll. Mich würd's ja auch brennend interessieren, ob's funktiontiert und ob er damit das untere Windlimit knacken kann (auch wenn ich da skeptisch bin) und ich dachte ich seh ihn am Pfingstwochenende in Traunkirchen bei einer Frühwindsession übers Wasser fliegen :) aber es sieht so aus, als ob das nix wird und das nicht wegen dem Foil......
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Mit seinem SUP müsste das schon gehen, scheint ja breit genug zu sein.
Unteres Windlimit ist relativ, wenn er kifefoilt wird er das mit dem Windfoil nie knacken, wenn er normal windsurft kommt's darauf an, was seine Referenz ist, 6.0 + Freewave oder 11.0 + Formula? Alex |
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also mit 8.2er racesegel und dem riesenfoil ist meine erwartung
klar daß es ab 8-10 knoten gehen sollte - alles andere wäre eine enttäuschung. mit 8.2 und meinem aktuellen 135 l F2 hornet (geliehen...) brauch ich ganz schön viel wind, denke so eher 15 knoten als 12... danke für die beiträge ! alle interessant. wg traunsee bin noch nicht ganz so weit ... mir ist da was dazwischengekommen, der flügel wartet seit 10 tagen daß es weitergeht, laminiert und gecoatet ist er schon. heckflügel neu ist angefangen. in 2 - 3 wochen bin ich so weit, da der heurige große sommerurlaub gestrichen ist hab ich den sommer über viel zeit für das rumprobieren. lg wolfgang |
Schon klar, ich meinte aber eher wegen der Windprognose. Wollte mir mein Starboard Phantom mit nach OÖ nehmen, aber auch das lass ich jetzt wahrscheinlich bleiben :-( ......
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Schutz der Boardnose bei Anfängern?
Ich klinke mich hier mal ein. Ich (105kg) habe günstig das neue Exocet RF 91 (160l) und ein gebrauchtes NP RS Alufoil gekauft. Ich habe jetzt noch nirgends etwas von einer gebrochenenen Nose gelesen. Trotzdem werden entsprechende Protektoren angeboten. Wie oft kommt so etwas vor? Ich war vor dem Kiten über 30 Jahre Windsurfer und habe auch zaghafte Kitefoil Erfahrungen. Würdet ihr einen Protektor empfehlen?
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es fliegt es fliegt !!!
ich komm halt doch viel zu wenig zu allem - länger nix gemacht in die
richtung ABER: gestern bin ich meine ersten 100 m geflogen materialmäßig wie oben angedeutet: 230er eigenbau wave sup + sup foil mit extrem dicken großen flügel (85 cm, ähnlich go foil - secret proto...), keine fußschlaufen gestern war leider wenig wind, das 6.3 freestylesegel war doch meistens zu klein aber 2 x bin ich für ca 10 m rausgekommen und 1 x über hundert meter. der trim ist bei dieser kombi komplett anders denke ich - das foil ist viel weiter vorne. was ich aber von den 100 m sagen kann: ich musste mich fürchterlich reinpumpen, das kann ich nimmer recht gut weil 15 jahre windsurf pause, aber ich hab gemerkt: wenn genug wind ist dann denke ich ich kann mit dieser kombi total easy fahren ohne probleme. ich glaube daß ich kitefoilen kann hilft enorm ! macht sehr spass ! ich bin am überlegen mir so ein teil zu holen: aufblasbar, deep tuttle aufnahme, windsurf option: https://www.f-one.world/product/foil...1-lightweight/ lg wolfgang exkurs: keiner sollte sich illusionen bezüglich des winds machen den man zum windfoilen braucht ! definitiv VIEL mehr wie beim kiten ! meine erfahrungen: ich 98 kg + levitaz cruizer + souls 10er soul ab 6 - 7 knoten 15er soul ab 4 - 5 knoten ich + windsup wie oben beschrieben + 6.3 ... mindestens 12 eher 14 knoten guter leichterer windfoiler mit standard windfoil und 6.3 ....... mindestens 12 eher 14 knoten die windfoiler brauchen halt ca 20 - 30 % weniger segelfläche beim gleichen wind wie mit einem großen race slalomboard |
Meine Erfahrungswerte, Slingshot Dialer 130 und FWind1 Windsurf Foil, 70 kg:
6.0 NP Fusion foilt ab oberen 11 Knoten. 5,3 NP Combat foilt ab 14 Knoten. Mit dem Infinity 76 Frontwing geht es etwas früher, der untere Windbereich ist aber beim Windsurf Foilen um 4 bis 5 Knoten höher als beim Kite Foilen. Im Vergleich kann das Segel zum Foilen um 1m² kleiner sein um ins Gleiten / Foilen zu kommen. |
Jp Windfoil 135L und F4 Carbon foil
Hallo leute. Sehr toller treat zum lesen.
Bin seit 2 Jahren mit dem alu foil von NP am weg gewesen. Ich schätze mit 80kg benötigte ich ca 10kn um ins fliegen zu kommen. Als normal guter Windsurfer und Kitefoiler behaupte ich wie es bei uns am see war jeder lernt es innerhalb 2h! Bei uns sind leute schon nach 10 min gut gefahren. Es ist halt ein wenig träger als das Kitefoil macht aber sicher gleich viel spaß. Wie wolfi schon erwähnt hat geht das Windfoil wesentlich später los wo auch meistens jetzt das Problem liegt ich baue alles auf und es kommt ein lüftchen wo man dann doch wieder zum 15er und Kitefoil tendiert. Seit ein paar monaten bin ich mit dem F4 Carbon Foil am Weg. Braucht einen tick weniger Wind aber immer noch zuviel um deutlich unter 10kn zu fahren. Also alles in Allem wer bei ganz ganz wenig wind ich sag mal 8kn aufwärts windfoilen will kommt an einem über 8qm cambersegel (2-3 Camber ideal da leichter zum halsen durchgefoilt) nicht vorbei. Und zu dem thema wie anstrengend die ganze Sache ist glaubt mans ja ganricjt mehr. Wenn man nicht jede Halse durchfoilt kann man für jede Gleitfahrt erneut anpumpen welche enorme Anstrengungen sind bei null wind. Kitefoilen 5h windfoilen 3h Dann ein bier und ein Bett |
Windsurf Foilboards unter 1,70 cm länge !
Windsurf Foilboards unter 1,70 cm länge !
so schauts aus meine herren https://www.horue.fr/boards2/femto schön langsam wirds wirklich witzig finde ich lg wolfi |
oder hier:Umgebautes kite-raceboard als windfoil!!!:eek:
https://www.facebook.com/nausicaa.su...yMDcxMDYxMzcw/ |
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liebe leute, mittlerweile ist folgendes geschehen bei mir:
in den osterferien intensive versuche mit wave sup + foil (levitaz shaka L) + windsurf segel. in folge habe ich festgestellt: - die ganze sache ist nicht recht schwierig, wenn man windsurfen und kite foilen kann man fliegt gleich mal ein par hundert meter, aber: - der trimm mit normalem surf foil wave sup und windsurf segel strapless ist nicht so der burner zum entspannt cruizen. werde es demnächst wieder versuchen, nun kann ich ja viel mehr (siehe unten), eventuell doch nicht so schlecht wer weis... - nach 3 monaten kann ich meinen rechten arm nun endlich wieder annähernd schmerzfrei heben. ich habe mir ostern mit den windsurf-versuchen die schulter stark beleidigt. intersannterweise starke schmerzen bei fast allem, nur nicht beim kiten oder windsurfen... - windsurfen ist kraft mäßig eine komplett andere liga wie kiten...mehr als 1 stunde probieren war keinesfalls drin zu ostern, danach war ich platt. mittlerweile kann ich wieder locker 2 - 3 h mit anpumpen usw...also die kraft kommt auch schnell wieder. - das aufblas wave sup ist wieder verkauft, geht zwar, aber insgesamt nicht sexy genug am 1. mai ein richtiges windfoilboard gekauft, damit gehts viel einfacher war bei mir ein exocet RF81 AST (= billigste bauweise), wird heute dem händler zurück gegeben weil es einfach nicht stabil genug ist nose ist aufgeplatzt, werde danach ein anderes windfoil board holen weis noch nicht genau welches, irgendwas um 120 liter. foil slingshot hoverglide infinity 84 cm flügel - 2000 cm2 monster, ideal zum anfangen. man wird halt mit so einem riesen flügel nicht schnell, man kann grad mal mit mittel talentieren windsurfern und kitern mithalten, mit kite + einem guten kitefoil (zb levitaz cruizer) ist man sehr viel schneller. dafür gehts mit dem riesen flügel auch mit dem windsurfer relativ früh los: 100 kg 6.2 m2 ca 15 knoten 8.2 m2 ca 10 - 12 knoten, das ist im vergleich zum normalen windsurfen würde ich sagen etwa 1/3 bis 40 % weniger segelfläche mit dem größten board das man sich vorstellen kann, das ist mit passivem angleiten gemeint. wenn man sich wie blöd reinpumpt was beim windfoilen "key" ist kommt man noch drunter. (am spot fährt oft ein sehr guter windsurfer der schon bei argen freestyle tricks ist mit dem foil, er färt bei 10 - 12 knoten schon locker 5.4). hab auch schon andere slingy wings getestet, je kleiner desto schneller und desto mehr wind braucht man, man kann sagen was man will das zeugs funktioniert recht gut, auch wenn es wirklich sauschwer ist, was im moment mal egal ist. leider gibts von meiner haus&hof marke noch kein windfoil... ich stehe mit dem richtigen boad 7 sessions hinter mir, ich konnte ab session 2 entspannt kilometerweit eingehängt durchfliegen, aktuell fühlt es sich schon sehr gut an für mich, ich bastle an meinen halsen, eine hätte ich fast schon mal durchgeflogen, ist aber im wesentlichen auch nicht einfacher wie beim kiten... insgesamt bin ich mittlerweile vom windfoilen 200 % angefixt, und ich trottel bau echt an den meisten tagen am thermikspots 8.2 plus 6.2 windsurf riggs auf und gehe meist wenns gute tage sind erst 8.2 dann 6.2 windfoilen und danach noch eine stunde foilkiten....jaaaa ich habe ein großes auto. windfoilen ergänzt sich für mich super zum kiten, böige spots mit schlechten kite start möglichkeiten und etwas stärkerer wind ... windfoilen absoluter leichtwind 10 und weniger knoten kitefoilen... lg wolfgang ps wers noch nicht kennt so sieht windfoilen bei einem top freestyler aus https://vimeo.com/338399394?fbclid=I...eKsAEuUsB8mrP8 |
Bin dabei
hi, habe vor kurzem meinen F One Magic Sup 9,6 mit Mastschiene ausgerüstet und dank 2 Schienen kann ich damit meine Kitefoils fahren.
Erkenntnis: Mit dem GONG XXL und einem 6er Segel konnte ich nach kurzem bereits kurze Strecken fliegen; der Druck auf den Mastfuss ist halt wenn man vom Kiten oder Pumpen kommt zunächst ungewohnt- aber tolle Sache. Bei Mehr Wind habe ich bereits das XL probiert, auch schon XXL mit 9er Sailloft Traction Segel- das ist allerdings einfach nur riesig und schwer. Habe vor kurzem das Video vom Schweizer Guru wegen reinpumpen gesehen; daher ist das aktuellste Projekt der Umbau meines Tabou Rocket 143 Ltd auf Schienensystem damit ich mit meinen Kitefoils damit fahren kann- baubericht folgt... Erste Erkenntnis: Windfoils haben die Fuselage 10-15cm von Mast bis Frontwing verlängert damit der Druckpunkt bei Foilaufnahme in der Tuttlebox mit Fusschlaufen fahrbar bleibt- ich habe daher die Boxen vor den Finnenkasten gesetzt um dies zu kompensieren; mit ein bisserl Glück brauche ich keine neue Mastspur einzubauen- habe deswegen die langen Chinhookboxen genommen. Bleibt Spannend :-) Ob Pumpfoil, Windfoil, Kitefoil- eine Bereicherung für meine Surfkarriere, kann jetzt bei 2 Windrichtungen mehr mit Spass fahren gehen, zuvor wars zu böig und nicht wirklich lustig... lg Alex T |
windfoil STOKE & basics perfekt erklärt
dieses video bringt meiner meinung nach den enormen spass den
windfoilen insbesondere für leute die schon gut windsurfen können macht genau auf den punkt ! darüber hinaus werden die foil basics perfekt erklärt.... nur eine anmerkungen wenn man wie es bei uns häufig der fall ist eher am unteren windlimit unterwegs ist, fährt man keineswegs easy und beliebig viel höhe...hier liegt ein wesentlicher unterschied zum kitefoilen vor.... mega höhe zieht man mit dem windfoil erst wenn man gut angepowert ist. das ist aber schon das einzige was ich an dem video auszusetzen habe: https://gleiten.tv/index.php/video/a...s/64/page/436/ lg wolfgang |
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Eins der vielen heute ungeliebten klassischen Kiteraceboards zu einem Wind-, SUP-, Surf- & "Was passiert dann"-Foil verwurstet.
Noch auf der Suche nach dem erforderlichen Wind und dem Feintrimm beim jeweils zu nutzenden Foil und dessen Position. :-) Wenn die irgendwann dauerhaft gefunden ist, darf es auch eine einlaminierte Verbindung werden und sich die ca. 3 kg Adapter-Widerstandsplatte eine neuen Aufgabe suchen. ;-) |
Hi
wie startet man dann? Bleibt ja eigentlich nur Wasserstart und dazu braucht man mit kleinem Segel ja ein paar mehr Knoten. Ich hab zwar auch schon mit Foil Wasserstart gemacht aber das Foil auch immer wieder an den Neo Schuhen und Beinen gemerkt.... nicht so vertrauenswürdig. Bin auf deine Fahrbericht gespannt. Mit dem Balancieren hast du ja keine Schwierigkeiten wie man weiß ;) Grüße Stefan |
yeah horst!
habe auch die gongversion zum windfoilen auf einem tabou rocket und dem f one sup im Einsatz
Abstand sieht bei dir ganz gut aus, werden ca 30 + vom heck sein? Erkenntnis: um kitefoils ohne verlängerte fuselage zu nutzen muss der mast viel weiter vorne sitzen als gedacht.. dadurch bekommt man dann auch den korrekten abstand zwischen wing und mastschiene hin, denn der mastfuss drückt ja noch vor dem fuss mit einer ordentlichen kraft nach unten, am stärksten merkt man das mit einem 9,0er segel das ordenlich eigengewicht hat bei lowwind..die von balz und im anderen thread bemerkten 84cm zwischen mastfuss und mastmitte stimmen daher für kitewings leider nicht, hier sind es eher 70-75 um die fuselage auszugleichen und einen guten hebel mit dem hinteren fuss als ausgleich für das vorne lastende gewicht erzeugen zu können.. beim magic sup war das kein thema da dort keine fusschlaufen drauf waren und ausreichend platz nach hinten vorhanden ist, beim tabou rocketumbau muss ich mit 9er segel schon hinter den hinteren straps stehen um das board ordentlich rauszubekommen, daher kommen hier nochmals schienen weiter richtung mast rein...bringt auch vorteile da man schon im dümpeln pumpen kann, wer losgleiten muss um das heck belasten zu können und den wing korrekt anzusteuern nutzt nicht das volle potential bei leichtwind.. muss meinen blog noch aufsetzten, habe das für nachbauer ordentlich dokumentiert, hält bisher ohne probleme stay tuned lg Alex T |
Kondensat der Erkenntnisse für mich:
Will keinem hier die Begeisterung nehmen, aber für mich hat es sich wie folgt dargestellt.
Vorraussetzungen: ca. 350 Tage Kitefoilen, 20 Jahre Windsurfen, 63 kg; Standard Raceboard 188 x 69 cm & ca. 85 Liter; Gong Surfwing L, 80 cm Strut; 5,4 m² Manöver-freeride Segel mit zu wenig Bauch Die Erkenntnisse: 1. Es ist immer eine blöde Idee ein neues Sportgerät bauen und gleichzeitig mit dieser Verbastelung diesen Sport dann lernen zu wollen, trotzdem, ich werds wohl irgendwann wieder tun ;-) 2. Shotstart ist auf so einer Pizza mit schwerem Senkkiel kein großes Problem für halbwegs erfahrene Windsurfer, so lang 5-10 Liter Restauftrieb bleiben. 3. Dümpeln ist ok, manchmal mit Nase unter Wasser, was die unterirdische Upwind Performance / VMG hier aber auch kaum weiter verschlechtern kann. :rolleyes: (Tatsächlich ist man bei 4 knt schwimmend mit nasser Matte auf dem Kitefoilboard schneller auf allen Kursen :eek: ) 4. Man braucht tatsächlich unfassbar viel Wind, trotz Pumperei bei mir geschätzt 13 knt. 5. Die Bastelplatte im Unterschiff wird sich dabei negativ auswirken, aber gefühlt nicht so schlimm bzw. relevant wie befürchtet. 6. Es gibt einen Grund warum praktisch alle Windfoils nach dem ersten kommerzielen Modell auf Struts gewechselt haben, die im Vergleich zu Kitefoils weiter nach hinten auf Höhe der Finne versetzt sind. Da speziell beim Pumpen so der Strut seine Aufgabe als Finne mit mehr Nachlauf bzw. Stabilität besser wahrnehmen kann und so effektiveres Pumpen erlaubt, so weit zumindest mein Eindruck. 7. Fliegen ist tatsächlich überhaupt keine große Sache, vorausgesetzt genug Wind und Kraft zum Pumpen, was bei mir nur für ein paar Hopser und dann mal gut 100 m am Stück bis Seeende gereicht hat. 8. Das Gefühl auf meiner Gurke war dabei nicht wie beim ersten mal Kitefoil: "Wie geil, es fliegt!" sondern eher: "Arg, na endlich, so ein Krampf, wann hört der See endlich auf!" was er dann ja netterweise auch tat und die Krämpfe waren natürlich primär der selbst vertrimmten Gurke geschuldet. 9. Kiten und speziell Foilenkiten bleibt ein Sport für alte Frauen, Windsurfen auch mit Foil etwas für starke Jungs. Ich für meinen Teil, habe ich es mir längst hübsch bei den alten Frauen eingerichtet. :-) 10. Das schlimmste ist neben der unfassbaren Materialschlacht (Gewicht und Volumen), dass man den Quatsch nicht nur aufbauen, sondern auch wieder zerlegen muss was tatsächlich jeweils wahrscheinlich 5 mal so lange dauert wie beim Kiten, gefühlt aber etwa 100 mal so lange. Ich habe sicher schon weit über 800 mal Segel auf und abgebaut und denke, dass ich es dabei belassen kann, solang ich alternativ einfach meine Matte auf den Strand werfen, hochziehen und sofort so unfassbar viel mehr Spass haben kann. :cool: Für alle starken Jungs da draußen aber sicher ein Versuch wert. :-) P.S. die Gurke und das Segel suchen sich heute noch einen ruhigen Platz in der hinteren, wenig frequentierten Ecke meines Kammerls. :-D ... Die Gurke wird vielleicht nochmal für den anderen Einmalspass "Kitewingfoilen" hervor gezerrt, sobald wir so was am See haben. P.P.S. die Gurke fährt im Übrigen mit Kite erstaunlich gut, natürlich maximal entschleunigt. Wenn ich mal untem Foilen auf der Plattform Picknick machen möchte und Gäste habe, werde ich das Ding dafür sicher auch wieder raus holen. ;-) |
@Horst: hast du Einschlagmuttern verwendet und einfach mit langen Schrauben durch die Finnboxen durchgeschraubt oder sind auf der anderen Seite der Platte Finnbox-Schäfte dran? (das wäre natürlich ideal für die Lastverteilung) Wenn ja, hast du sicher einen Tipp, wie man die ohne viel Aufwand hinkriegt ;-) .....
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...kommentar zu horts posting...
hallo bernhard, ich erlaube mir meinen senf zu geben:
- ich hab für mich rausgefunden daß das gong mit sup und windsurf segel nicht sauber foilt - allerdings war ich mit dem 80 cm flügel unterwegs im vergleich dazu ging ein normales levitaz shaka L recht gut. ich hab mir das so erklärt, daß beim foilen mit windsurf segel das foil anders (teils schräg) angeströmt wird, und daß sich hier die gong hydrodynamik noch negativer auswirkt wie beim kiten. ich sag nicht daß es nicht geht mit dem gong, nur fühlt es sich für mich echt scheisse an. - meiner meinung nach hast du viel zu schnell aufgegeben - wenn du schon ewig nicht mehr windsurfen warst sind deine muskeln das nicht mehr gewohnt. dafür kann das windfoilen nix. ich darf mitreden, ich hab voriges jahr ein top slalomboard plus 8er camber segel gekauft und wieder mit windsurfen angefangen...brutalste arbeit. sobald ich ein richtiges windfoil board mit windfoil hatte, konnte ich schon bei der ersten session relativ problemlos in den straps eingehängt kilometerlange schläge durchfliegen. nur angleiten mit reinpumpen ist unsäglich anstrengend, das braucht man nur wenn zu wenig wind ist. definitiv diese unglaubliche leichtigkeit die das kitefoilen hat, hat das windfoilen für mich (noch ?) nicht, aber es ist nicht sooo wild wenn man sich etwas zeit lässt um zu lernen. nun zu den einzelnen punkten: Die Erkenntnisse: 1. Es ist immer eine blöde Idee ein neues Sportgerät bauen und gleichzeitig mit dieser Verbastelung diesen Sport dann lernen zu wollen, -- komplett richtig erkannt ! ich hab daher meine bastelversuche vor 2 monaten aufgegeben und windfoilboard plus gutes windfoil gekauft: siehe da alles viel viel besser einfacher wie mit dem gebastel... basteln (mit levitaz teilen) setze ich demnächst fort....dann kann ich richtig beurteilen, was liegt an meinem unvermögen und was am material... 2. Shotstart ist auf so einer Pizza mit schwerem Senkkiel kein großes Problem für halbwegs erfahrene Windsurfer, so lang 5-10 Liter Restauftrieb bleiben. --das war nicht anders zu erwarten. du hast in etwa 20 liter überschuss volumen, das ist mehr als genug. nur, mit so einem kurzen board ist das ins fliegen kommen deutlich schwieriger wie mit einem 220er oder 230er foil windsurf board 3. Dümpeln ist ok, manchmal mit Nase unter Wasser, was die unterirdische Upwind Performance / VMG hier aber auch kaum weiter verschlechtern kann. :rolleyes: (Tatsächlich ist man bei 4 knt schwimmend mit nasser Matte auf dem Kitefoilboard schneller auf allen Kursen :eek: ) --mit einem windfoil board fährst du wenn du nicht fliegst auch nicht sehr schnell, kannst aber einen sehr sehr guten winkel upwind dümpeln, wenn du das foil wie ein schwert nützt. das ist auch sehr gut weil am anfgang höhe fliegen nicht so leicht ist wie beim kiten. 4. Man braucht tatsächlich unfassbar viel Wind, trotz Pumperei bei mir geschätzt 13 knt. --stimmt, da ist viel unterschied zum kite foilen. man sollte sich da tatsächlich keine illusionen machen - sehr gute windfoiler mit gutem material kommen da zwar doch deutlich darunter, aber für anfänger wie uns mit gutem material (das hast du nicht) gilt in etwa: losfliegen ohne pumpen in etwa vergleichbar mit gleiten mit großem slalomboard und großer finne ohne anpumpen mit einer um etwa 1/3 reduzierten segelfälche. das ist schon was zb 6 statt 9... fürs durchfliegen von windlöchern siehts dann schon wieder deutlich besser aus. und wer gekonnt anpumpt fliegt relativ bald, aber auch nicht vergleichbar mit windfoilen. 5. Die Bastelplatte im Unterschiff wird sich dabei negativ auswirken, aber gefühlt nicht so schlimm bzw. relevant wie befürchtet. --bremst mit sicherheit deutlich 6. Es gibt einen Grund warum praktisch alle Windfoils nach dem ersten kommerzielen Modell auf Struts gewechselt haben, die im Vergleich zu Kitefoils weiter nach hinten auf Höhe der Finne versetzt sind. Da speziell beim Pumpen so der Strut seine Aufgabe als Finne mit mehr Nachlauf bzw. Stabilität besser wahrnehmen kann und so effektiveres Pumpen erlaubt, so weit zumindest mein Eindruck. --yess 7. Fliegen ist tatsächlich überhaupt keine große Sache, vorausgesetzt genug Wind und Kraft zum Pumpen, was bei mir nur für ein paar Hopser und dann mal gut 100 m am Stück bis Seeende gereicht hat. --yess. und mit straps, richtigem trimm, richtigem foil macht das richtig spass. wenn man will. und wenn man wie ich eigentlich windsurfen auch super geil findet....man kann aus tagen die ohne foil einfach nur nerven würden geile windsurf tage machen. man kann an spots an denen kiten fürchterlich mühsam bis unmöglich ist gute spots machen. 8. Das Gefühl auf meiner Gurke war dabei nicht wie beim ersten mal Kitefoil: "Wie geil, es fliegt!" sondern eher: "Arg, na endlich, so ein Krampf, wann hört der See endlich auf!" was er dann ja netterweise auch tat und die Krämpfe waren natürlich primär der selbst vertrimmten Gurke geschuldet. --yess 9. Kiten und speziell Foilenkiten bleibt ein Sport für alte Frauen, Windsurfen auch mit Foil etwas für starke Jungs. Ich für meinen Teil, habe ich es mir längst hübsch bei den alten Frauen eingerichtet. :-) --wie gesagt aus irgend einem grund hast du das ja angefangen....gibt nicht so schnell auf ! 10. Das schlimmste ist neben der unfassbaren Materialschlacht (Gewicht und Volumen), dass man den Quatsch nicht nur aufbauen, sondern auch wieder zerlegen muss was tatsächlich jeweils wahrscheinlich 5 mal so lange dauert wie beim Kiten, gefühlt aber etwa 100 mal so lange. Ich habe sicher schon weit über 800 mal Segel auf und abgebaut und denke, dass ich es dabei belassen kann, solang ich alternativ einfach meine Matte auf den Strand werfen, hochziehen und sofort so unfassbar viel mehr Spass haben kann. :cool: ---definiv ist und bleibt kite foilen objektiv die "smartere" sache, es ist unglaublich effizient, weniger material schlacht usw... man muss das "wollen". für mich sehen viele tage am spot mittlerweile so aus: - 6.2 und 8.2 und windfoil aufbauen, windfoilen, wenn der wind reicht, sonst kitefoilen. - wenn der wind dann nach 2 h abflaut in jedem fall noch eine stunde kitefoilen - manchmal zieht der wind dann wieder an und ich gehe wieder windfoilen. - und dann nochmal kitefoilen. alle halten mich wohl für etwas bescheuert, was mir total egal ist. abends baue ich komplett zufrieden den ganzen rödel wieder ab....ok das dauert eine halbe stunde, wo die anderen schon das bier trinken.... und ja ich habe ein riesiges auto (vivaro L) das nun voller den je ist.... sehr witzig fand ich die ganzen alten windsurf rigg sachen die ich mir im jahr wo ich mit kiten begonnen hatte wie neu gebraucht gekauft hatte wieder auszupacken... gabeln und masten soweit ok, 5.4 + 4.7 + 4.2 wie neu funktionieren nach wie vor wunderbar (gute wave segel), 6.3 von der selben marke (north) im selben storage lagernd komplett die masttasche von mäusen zerfressen...für kids grad noch ok.... hab dann gleich noch einen schwung masten gabeln und segel die durchaus brauchbar sind geschenkt bekommen... lediglich ein gutes 7.8 habe ich grad noch angeschafft (ein nort E type, gebraucht), weil das 8.2 cambersegel einfach eine plage ist...zieht zwar aber aufriggen und handling ist grausig... ich urlaube gerade an einem spot wo ich fast der einzige kiter bin, und lauter wave windsurfer.... was vor 2 monaten noch undenkbar war setzt sich in meinem hirn durch...vielleicht werde ich auch wieder wave windsurfer...parallel versteht sich... lg wolfi |
Hallo Wolfgang,
danke für die ausführliche Antwort, wollte auch wie gesagt niemanden abhalten und werde der Sach auch irgendwann nochmal mit professionellem Material eine Chance geben. Trotzdem bleibt für mich, dass mir die Gesamtbilanz aktuell zu schlecht erscheint, speziell wenn man bereits in fast allen denkbaren Bedingungen mit Kitefoil-Material raus gehen kann, das auf einen Beifahrersitz past. Eine Rolle spielt dabei sicher auch, dass ich in Zukunft nicht mehr mit bis zu 3 Tonnen unterwegs sein will, sondern mit weniger als der Hälfte. |
fuselage tuning
werde demnach mal erst eine windfuselage holen und dann überlegen ob ich wirklich für das Gong das Board nochmal öffne...denke die 873er /783er moses wings werden mich schon glücklich machen, halt erst bei 12 kt konstantem wind mit böen auf 15, dafür aber mit 6.0er segel..
thema segel und anstrengung: Seht es als Training, so einen Muskelkater wie nach einer 2h session beim Windsurfen zu Saisonbeginn gibt es beim kiten nur im Bereich unhooked Tricks....mir taugts, noch dazu ist es bei Unwetterwind / Böigem W-Wind einfach echt beruhigend das Segel im Notfall auch mal auslassen zu können und auf die Stoptaste drücken zu können...bei meinem Megaspot echt ein Thema :-) lg alex |
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wenn das jetzt alle machen sprechen die Kiter ja bald von einer Windsurferplage ... :D Alex |
Und falls jemand ein Board sucht mit dem man
Windfoilen Supfoilen Windsupen Supsurfen Suppaddeln mit perfekt positionierten Boxen für Sup- UND Windfoils sucht ... ich hab gerade eins zu verkaufen. Alex |
Und Bilder? Ich wär schon interessiert..
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Hab's in Daliy Dose und ebay Kleinanzeigen schon ausgeschrieben + Bilder. (Wolfiösi hat auch schon jede Menge :-) Alex |
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supt sicher nicht so gut, aber ich habs... grüße aus portugal lg wolfgang |
JP Windfoil Board 120 Liter Wood Edition
das hab ich derzeit
ansich geiles board die nose ist aber einfach nicht foil adequat verstärkt - nein gar nicht verstärkt folglich nach 3 sessions schon 2 löcher in der nose ... ärgerlich !!! obwohl das board sehr leicht und hübsch ist und auch der shape stimmt kann ich es nicht empfehlen...ein fullpad wär auch besser... bin ... falls wer fragt... nach wie vor super angefixt, meist geh ich pro tag am wasser abwechselnd windfoilen und kitefoilen...plemplem halt... lg wolfgang |
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Gruß, - Oliver |
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ok keine löcher in dem sinn, österreichisch "pecker"
schleudersturz ähnliche abgänge nach vorne, mast schlägt auf nose. das passiert beim foilen ganz oft, hat nix mit einem schleudersturz zu tun die ein surfanfänger oft macht, kommt von foil fahrfehler. sprung im board 5 bis 8 cm lang, board undicht (ich weis nicht ob sprünge unter das sandwich gehen...schwer zu sagen). sprünge vorerst mit superkleber versiegelt, werden bei gelegenheit schön repariert. hab aber gesehen da ist ganz wenig glas über dem pvc... an der nose scheint kein holz zu sein, kann mich auch täuschen. habe mir einen durchsichtigen nose guard laminiert, der wird zunächst bis ich die o.a. pecker ordentlich repariert habe mit tape aufgeklebt, später dann mit transparentem silikon. lg wolfgang |
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Trotzdem Danke für die Klarstellung! - Oliver |
Windfoil
@wolfiösi: Ich hab das JP hydrofil in epoxy und hab mir so einen Nasenschutz nachgebaut:
https://www.youtube.com/watch?v=itSUrIK-Mm8 Einfach Nase mit Frischhaltefolie abgedeckt und 6-7 Lagen Gewebe auflaminiert, gespachtelt, geschliffen und lackiert und mit Silikon angeklebt. (Leider auch erst , als die Nose von den ersten Schleuderstürzen lädiert war..) Um´s zu übertreiben hab ich mir noch so nen "Hundenapf" draufgeschraubt: https://www.youtube.com/watch?v=N1FhLrULIBs Wie´s funktioniert kann ich noch nicht sagen, hatte seitdem komischerweise keinen Schleudersturz mehr!:-)))) Im Übrigen waren meine ersten Erfarungen ähnlich wie die von Horst Sergio. Erst mal große Enttäuschung vom Lowend. Wenn man vom Kitefoilen kommt ist man vom Lowend zu sehr verwöhnt. Mittlerweile geht´s am Windfoil (Slingshot) mit 8,5er Segel und viel Pumpen (sehr wichtig) bei ca. 8-9 knt los und macht mit jeder Fahrt mehr Spaß. Vor allem können jetzt auch Bedingungen ausgereizt werden , die mit kite nur schwierig oder gar nicht gefahren werden können: z.B. extrem böiger Wind mit Flautenlöchern - Spots ohne Platz für den kite - Spots mit kiteverbot - ablandiger Wind usw. wen´s interessiert, also nicht beim ersten Mal aufgeben. :-) |
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ja so einen protektor hab ich auch gebaut 4 lagen 400er
surfbent verweigere ich...muß auch so halten ich bin mittlerweile meine ich ganz gut drauf - unser local hero am windfoil meinte "du lernst schnell :-) " - manöver noch nicht so - hin und wieder vor kurz durchfliegen, der fußwechsel ist halt immer der auslöser zum doch runter kommen... aber ich meine beim rauskommen bin ich schon halbwegs, - ok riesen flügel 2000 cm2 aber auch 96 kg im moment - bin ich dzt geschätzt bei 8-10 knoten mit dem 7.8er. kraft / kondition mittlerweile kein thema mehr, das ging echt schnell. naja nach ein bis zwei stunden merks ich schon deutlich, das viele pumpen, aber ich denke das ist ok. nachdem ich grad mal maximal 10 sessions hinter mir hab denk ich das is ok. ganz wenig wind wird bei mir immer kite foil zeit bleiben, größer wie 7.8 geh ich sicher nicht mehr. ausserdem hab ich ein anderes foil bestellt - moses alu - 1500er flügel - ich will schneller sein... ja das mit den spots die nicht bekitebar sind gefällt mir auch extrem gut. und daß man sich mal einfach ins wasser fallen lassen kann und chillen...das ist sehr sehr cool. ich bleib bei beidem ! kiten und windsurfen... wegen dem guten konditions trainingseffekt hab ich mitterlweile auch wieder gut spass am normalen windsurfen...yeah ! lg wolfgang |
Bei mir hat sich jetzt ein Einsatzbereich aufgetan, an den ich am Beginn meiner Foilkarriere auch nie gedacht hätte.
Dümpel and Fly in Revieren mit etwas Welle. Rausdümpeln mit bauchigem und gleitstarkem 6.3er Wavesegel und großem SUP-Flügel (SS Infinity 84), auf eine Welle warten, draufpumpen mit Segel + Foilpumpen, Welle abreiten. Die kombinierte Energie aus Wind und Welle hat dann zum Foilen gereicht, während nur Wind beim Rausfahren zu wenig Energie lieferte. Geht teilweise auch mit Kite, aber in Portugal haben sich's die Kiter oft nicht getraut, weil im Uferbereich oft grenzgängiger Wind + Wellenreiter im Wasser. Abgestürzte Kites sind da weniger lustig. Mit dem Windfoil purer Spaß. Alex |
Kombi Board Windfoil / Foil SUP / Wingfoil
hallo,
ein kombiboard für alle 3 sachen könnte mal was sein, was fürs erste in allen 3 bereichen super funktionieren kann ! (ok nicht für kai lenny oder baltz müller...aber für viele die rumprobieren wollen). sowas gibts eigentlich schon, das RRD pocket rocket: https://equipment.robertoriccidesign...rocket-ws-y25/ im surf magazin wurde das board euphorisch beschrieben im test, gar nicht mal schwer zu fahren... ich würds für mich so angehen: 189 x 78 120 liter volumen windsurf schlaufen optionen windsurf mastspur 2 foil positionen für windfoil und supfoil bzw. wingfoil würde im flieger unter die 2 m grenze fallen, was bei so einigen linien deutlich billiger ist als über 2 m. ich denke das ist was was auch super interessant ist für den eigenbau: - sehr "square" dh es braucht nicht wahnsinnig viel shape, es geht nur darum um maximales volumen in minimale maße zu packen - sehr dick, daher keine gefahr des abbrechens aspekt windfoilen: aus eigener erfahrung kann ich sagen daß 210 x 78 windfoil board für mich total easy zu fahren ist mit windsurf segel, wenn ausreichend wind ist. ok früh rauskommen wird sicher schwieriger je kleiner das board, aber im wesentlichen ists wie beim kiten: je größer das foil, desto weniger groß muss das board sein. ein bekannter hat ein windfoil sinker board aus einem kite raceboard, geht gut sagt er.... aspekt wingfoilen: gunnar auf fuerte fährt mit alten kitesurf raceboards und sagt es geht gut ! warum sollte daher so ein kombi board nicht funktionieren ? aspekt sup foilen: auch hier- vieles, fast alles fährt ! je mehr ich über die sache nachdenke, desto besser gefällt es mir. ich denke die windsurf fußschlaufen sind an positionen, wo sie nicht mal beim wave foilen oder wing foilen stören würden, man steht da mittig am board, beim windfoilen ganz aussen. lg wolfi |
So ein Kombiboard wurde jetzt in Surf 10/2019 von Slingshot vorgestellt. Größen: 87/115 Liter, Längen: 168/188 cm und Breiten:66/72 cm. Das Slingshot Freestyle Foilboard hat sowohl Doppelschiene als auch Tuttlebox.
Ich fahre den Slingshot Wizard 125 mit dem Hover Glide und da stören die Fußschlaufen überhaupt nicht wenn ich mit dem SlingWing fahre. Ich ändere nur den Trimm. Beim Windfoilen habe ich bei dem Heckflügel unter der vorderen Schraube zwischen dem Rear Wing Shim und Fuselage eine dicke Unterlegscheibe um den Heckflügel flacher zu stellen. Sonst komme ich mit meine 69 kg nicht in den Fußschaufen. Wenn ich SlingWing fahre kommt die Unterlegscheibe hinten dazwischen um den Flügel schön steil zu stellen. Grüße Blitz |
Windsurf to Windfoil umbau
Hi, sollte wer ein Windsurfboard oder einen Sup haben und noch mit dem Gedanken "wie umbauen" spielen- hier ein Beispiel wie ich ein Freerideboard zu meinem Foilboard umgebaut habe und weiterhin meine Kitefoils mit 90mm Schienensystem nutzen kann.
Ehrlich gesagt- seit ich das Windfoilen probiert habe ist keine normale Finne mehr am Brett gewesen, mit grossen Wings wie dem 2400cm2 Wing im Video hatte ich richtig Spass in böigen Bedingungen, da ich kleine Segel fahren kann und das ganze sogar durch flautenlöcher pumpbar ist... freue mich schon auf einen Test mit dem neuen Pro Gong wing in 120cm:D https://youtu.be/mAgj92hCS7U viel Spass beim Nachbauen |
verkaufe Windfoil Moses Vento Alu 75 NEU günstig
verkaufe mein moses vento alu 75
das ist ein foil fürs WINDSURFEN siehe https://store.moseshydrofoil.com/products/kit-alu-wind ist grad erst vor ca 2 monaten neu rausgekommen es ist neuwertig, keinerlei kratzer oder dings lediglich die trailing edge des masts ist zur verminderung des pfeifens etwas angeschliffen beiderseits ist ein top windfoil geht früh wird schnell es ist nur 2 x gefahren ich hab die saison etwas falsch eingeschätzt, nun werd ich heuer nicht mehr viel fahren, da bleib ich bei meinem slingshot das ich auch hab EUR 700.- plus versandkosten wenns jemand interessiert pm senden dann gibts photos lg wolfgang |
[QUOTE=Horst Sergio;1368871]
P.S. die Gurke und das Segel suchen sich heute noch einen ruhigen Platz in der hinteren, wenig frequentierten Ecke meines Kammerls. :-D ... Die Gurke wird vielleicht nochmal für den anderen Einmalspass "Kitewingfoilen" hervor gezerrt, sobald wir so was am See haben. Hallo Horst, wenn ich das Board mit einem Windsurfer vergleiche, würde die Finne vor den Fußschlaufen stehen. Also mit große Segel unfahrbar. Wenn ich den Foil mit einem Windfoil vergleiche ist die Fuselage so kurz, dass ich mit kleine Segel bei etwas mehr Wind überfordert währe. Aber ich möchte das Board nicht schlechtreden, da es ein wenig an Wingfoilboards erinnert. Beim Wingfoilen braucht man eine Gurke zum Pumpen oder etwas mehr Wind. Ich fahre lieber bei etwas mehr Wind. Als ich heute mit dem SlingWing aufhörte, zeigte der Windfinder Messwerte von 35 kn, in Böen 45 kn an, auf dem Wasser sind ca. 4 - 5 kn weniger. Man fährt den Wing dann fast wie ein Regenschirm über sich. Grüße Blitz |
meanwhile...
komme nach wie fast jede woche mal zum windfoilen.
es ist nun kälter geworden und ein tief jagt das andere. für solche wetterlagen habe ich keine spots, die gut zum kiten wären. war in den letzen 2 wochen 3 x mit windfoil am wasser, bei bedingungnen die absolut unkitebar bis äusserst mühsam waren: mit windfoil waren das alles super nette sessions. teils rumstehen, teils etwas überpowert, aber meist die längste zeit herrlich am fliegen. ich hatte an den 3 tagen garantiert mehr spass wie alle anderen windsurfer oder kite(schwimmer). und konnte wie der wind aus war gemütlich ans ufer dümpeln, musste nie fürchen bald zu schwimmen... mein kalkül kann man sagen ist voll aufgegangen ! ich bleib dran, gehe nach wie vor natürlich auch kitefoilen...versteht sich von selber... kraftmäßig hat sich das ganze sehr cool eingependelt - ich kann wenn ich will jederzeit auch ein par schläge fahren ohne mich einzuhängen, der dauerschmerz in beiden schultern lässt mich seit april nicht los, er ist aber nicht sehr stark und vor allem am wasser gar nicht vorhanden... lg wolfgang |
so isses
das ist der echte Vorteil der Windfoilerei..spass bei böigen wirbelwinden, wo beim kiten keine Laune aufkommt...war heute mit Kite draussen und musste mal wieder heimschwimmen weil ich es besser wusste :)
längere Fuselage ist schon in Planung, mal sehen wie das wird.. lg LXT |
irgendwelche bessere windfoiler hier ? shapes ?
fazit nach ca 15 bis 20 sessions mit dem 120 liter JP board:
mein JP board - 209 x 78, 120 l- funktioniert ja schon recht gut ist auch hübsch und leicht... hat aber einige grundsätzliche "bugs": 1- die straps sind zu weit aussen, ausser man will echt foil racen - was bedeuten will kleinere schnellere foils größere segel 2- das heck und das board insgesamt ist mir bisserl zu breit 3- ok lang ist 209 nicht, aber es sollte kürzer werden für den flieger, damit es im bag unter 2,0 m liegt (flugreisen anwendungen für sup oder wingfoil board) 4- es hält scheisse wenig aus. das hasse ich. ich kann mich nicht erinnern jemals bei einem der 30 von mir gebauten windsurfern eine zerdepperte nase gehabt zu habe vom eigenen mast, hier 2 am ersten tag.... 5- auch das finish hält nix aus, gar nix. sieht man sich die shapes der slingshot boards an, so ist zumindest das mit den schlaufen mal eindeutig - slingshot richtig JP falsch... gibts jemand hier der auch erfahrungen hat ? eigene ? lg wolfgang |
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Ich habe auch den NP RS: Flight F4 Carbon Foil von 2018. Mit diesem Foil stehen die Schlaufen genau richtig. Der Mastfuß muß ganz nach hinten, und das Board könnte viel kürzer sein. Durch die kurze Fuselage bin ich mit diesem Foil und kleinere Segel als 6,5 m² überfordert. Ich bin dieses Foil mal mit dem SlingWing gefahren und nach einer Eingewöhnungszeit ging es erstaunlich gut, nur war es zu anstrengend. Da ich jetzt mit dem Slingwing Tarpez fahren kann, werde ich es auf jeden fall noch mal fahren. |
Zitat:
Du solltest unbedingt mal das Pocket Rocket von RRD probieren, damit kannst Du eigentlich alle o.g. Punkte vergessen. Das Board ist zwar schwer (10kg in der E-Tech-Version, was den zusätzlichen Griffmulden oben/unten (je 400g) u. den zusätzlichen US-Schienen geschuldet ist), dafür funktioniert es 1a u. ist richtig stabil, gut gepolstert, leicht zu tragen u. geht gut los (Slingshot Infinity 76 paßt perfekt). Die vordere Schlaufe innen u. ganz hinten, die hintere weggelassen. Ich bin echt begeistert von dem Teil u. probiere am Wochenende mal die LTD-Version. Ob das Gewicht überhaupt viel ausmacht, hmm.. keine Ahnung, eher nicht so, außer beim hochpumpen aufs Foil vielleicht. Das Board ist total neutral sowohl im Dümpeln, als auch in der Luft u. ich hab schon einiges probiert (Wizard, diverse Slalomboards, etc.). Eigentlich komme ich vom Kitefoilen, was sicher am untersten Limit noch eher geht ;-) |
@mfc
ja das RRD kenn ich
nur ein neues board kaufen werde ich eher nicht - denke eher an selbst bau und die gewichts sache...stört schon.. geistig. aber danke fürs feedback ! lg wolfgang |
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Dass mit der zerdepperte Nase ist mir völlig fremd. Ich bin im letzten Jahr gleich mit dem 95 cm Mast angefangen zu Windfoilen. Die Abstürze, wenn dass Foil aus dem Wasser kam, waren so brutal, dass wahrscheinlich immer die Boardspitze weit genug unter Wasser war, wenn Mast und Gabelbaum auf dem Wasser aufschlugen. Vielleicht hat mein Slingshot Wizard 125 auch vorne eine flachere Biegekurve als ein JP-Board und taucht beim Absturz etwas weiter unter.
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.,.
slingshot ist einfach stabiler an der nase das ist der unterschied
JP hat 0 verstärkungen |
anscheinend normal bei manchen Herstellern
dürfte anscheinend bei manchen Herstellern normal sein superfilligran zu bauen..habe mir vor paar Jahren einen RRD Minimaxi Wellenreiter im Minisimmons Shape gekauft; das mistding musste permanent repariert werden weil bei jedem kleinsten Ding gleich das Laminat durch war; als ich dann mal Riversurfen damit war ist das Ding an so vielen Stellen durch gewesen das ich Gefühlt 50% des Boards neu laminieren musste...
Entweder ist das Material bei meinem Brett schlecht/ billig gewesen, zu wenig Harz drin oder einfach an allen relevanten Stellen nur eine Lage Glas verbaut um ein paar Gramm zu sparen..das Board war neu und hat 500 EUR gekostet; das war ein Griff ins Klo... Mein Firewire Activator Board in FST Bauweise das darauf gefolgt ist musste ich dagegen nur bei Riffausritten minimal kosmetisch nachbearbeiten, einfach kein Vergleich- war aber auch nicht teuerer oder schwerer- einfach nur cleverer aufgebaut.. wer bei einem Windsurfboard die Nase nicht verstärkt gehört jedenfalls mit mangelndem Absatz bestraft; schon allein das manövrieren an Land bringt hier Belastungsspitzen an Stellen wie Nose und Heck / Kanten mit sich.. lg alex |
Ein guter Bekannter hat vor etlichen Jahren mal ein gebrauchtes JP Board vom Egli auf Fuerteventura gekauft mit einem JP Nose Protector wie
https://www.surfstadl.de/surfshop/pr...ector-set.html Obwohl das Board sehr viel am Northshore von Fuerteventura gefahren wird, ist an der Nase nicht eine Schramme. Er sagt: " Der Egli hat an allen Boards diesen Nose Protector. Für ein Foilbord ist das sicherlich eine gut Anschaffung. |
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